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Mittwoch, 29. August 2007, 20:35
lol, einmal war im quiztaxi auch nen vermeintliches päärchen, als er fragte ob die 2 zusammen sind meinte er nur "ja" und sie "äh wir sind nur befreundet" und warf ihm nen giftigen blick zu.
scho kagge wenn man sich net auf fickbeziehung einigen kann bevor man ins TV geht
scho kagge wenn man sich net auf fickbeziehung einigen kann bevor man ins TV geht
Mittwoch, 29. August 2007, 20:44
Zitat
Genaugenommen schon - denn die Ausschaltung von Konkurrenz bringt einem evolutionär Vorteile in der Fortpflanzung, weil man selbst dann der einzige, der das Weibchen bespringt. Natürlich töten wir heute nicht mehr so viel, aber "Leidenschaft" ist ein sehr häufiges Motiv bei Mord. Wenn du eifersüchtig bist, hast du dich doch auch nicht dazu entschieden - Eifersucht kommt, weil du einen Konkurrenten sieht, der dir dein Weibchen streitig macht/machen könnte...
soziale tiere haben meistens eine dominanzhierachie, die bestimmt, wer sich fortpflanzen darf. infnatizid ist bei manchen tieren vorhanden und eine ausnahme weil ein kleinkind/tier nicht so wertvoll für die art ist, weil da noch nicht soviel rsourcen drinstecken und sowieso viele jungen sterben. der witz bei der sache mit den konkurrenten ist, das nahezu alle höheren tiere, die in gruppen leben selbstlos handeln und damit auch darauf verzichten artgenossen zu töten. warum? weil es ihre eigene überlebensfähigkeit und damit die der ganzen art erhöht, wenn nicht auch noch übertrieben gegen artgenossen gekämpft werden muss, sondern untereinander kooperiert wird und man nur gegen andere arten ums überleben kämpfen muss. drum haben hirsche z.b auch die revierkämpfe mit dem geweih, die selten tödlich enden und die unheimlich geordnet ablaufen und wo nur die männchen kämpfen und keinen todeskampf aller tiere eines geschlechts während des ganzen jahres darum wer überlebt und sex haben darf. noch nichtmal wölfe bringen sich bei rangkämofen gegenseitig um. die haben in ihren kämpfen sogar unterwerfungsgesten die zeigen wann schluss ist und einer aufgibt.
Denn niemand, der moralisch erzogen wurde, wird einfach so, als Jucks und Freude an der Sache mal jemand anders aufessen. Da muss schon was vorher passiert sein...
vielleicht hasst er menschen, oder fühlt sich dadurch überlegen oder was weiss ich. es gab kulturen, die fanden kannibalismus in ordnung und andere die habens schon immer abgelehnt. also was solls. moral ist außerdem reine definitionssache.
Sexualtrieb, Angst, etc sind trotzdem vorhanden und es kommen mehr dazu, wenn er in Extremsituationen landet...
dann nenn mal welche. angst ist außerdem kein instinkt. und schon am sextrieb sieht man wie wenig eigentlich festgelegt ist.
Dass ist hier gelandet bin und eine Zx6R fahre, liegt mit Sicherheit nicht an meinen Genen. Dass ich Geschwindigkeit liebe und andere nicht, muss allerdings wieder auf mehr zurückzuführen sein, als auf den Zufall.
vorallem da der mensch während einer evolution soviel zeit hatte eine vorliebe für hohe geschwindigkeiten zu entwickeln. das beste was du raus holen kannst, ist das motorradfahren menschen mit sehr schlechten reflexen ausschließt. aber selbst da wäre ich mir nicht so sicher wenn man mal die fahrschulen reinschaut. du kannst auch noch über die riskikobereitschaft an die sache rangehen,da die wohl teilweise vererbt ist, aber was heisst das schon. mit der eigenschaft risikobereit könntest du in deiner freizeit auch kampfsport machen, an der börse geld anlegen oder auftragsmörder werden. drachenfliegen, kanufahren oder drogen nehmen wär auch noch möglich.
Ich dachte nur, was fürne Kinderficker, die ist 12 ( 6 Klasse) und geht da auch noch mit.... Die wollten irgentwie zum Stadtpark, weil sie in der Unterhaltungsbranche tätig sind.
geil...
Registrierungsdatum: 19. Februar 2007
Bike: schwarzes Opi-Bike mit kratzter am Auspuff
Wohnort: Augsburg
Mittwoch, 29. August 2007, 20:50
Alles hirnlose, kranke Idioten heh...?
wenns jmd. betreffebn würde den ich kenn--- dann gnade dem kanibalen Gott!!! ich würde den sowas von kaputt schlagen böse böse böse
geht ja noch, normale pseudo-schläger halt
hm ich würd den an nen auspuff drankleben und erstmal ne minute aufdrehen
wenner dann noch lebt mit käfern und verdorbenen tierinnerreien vollstopfen
manche hier sind mental auch nich großartig bestückt...
ps.: erst schwanz ab, kopf ab und dann innen knast... aber auf keinen fall lebend, sonst würde er ja noch was davon mit kriegen
Wenn ich groß bin werd ich Klugscheißer!
Donnerstag, 30. August 2007, 12:10
Original von chriss_le
soziale tiere haben meistens eine dominanzhierachie, die bestimmt, wer sich fortpflanzen darf
Richtig, aber wenn ein fremder Artgenosse ins Spiel kommt, wird der vertrieben, auch wenn es die eigene Art ist. Und selbst wenn niemand getötet wird, kommt die unterste Hierarchiestellung einem Todesurteil gleich, weil die Gene in keinster Weise weitergegeben werden können...
Aber ja, auch hier gibt es verschiedene Sozialsysteme, bei denen selbst die untersten auch ein Weibchen haben dürfen...
infnatizid ist bei manchen tieren vorhanden und eine ausnahme weil ein kleinkind/tier nicht so wertvoll für die art ist, weil da noch nicht soviel rsourcen drinstecken und sowieso viele jungen sterben
1. Infantizid ist keine Ausnahme. Ich weiß nicht, wo überall Infantizid auftritt, aber selten ist es mit Sicherheit nicht. Schau nur mal Wiki: Löwen, Braunbären, Vögel, Delphine, die meisten Primaten, Nagetiere -- das ist nicht wenig!
2. Die Jungen werden bis zu einem bestimmten Alter deswegen getötet, weil die Weibchen dann schneller wieder bereit sind, einen neuen Sexualpartner anzunehmen. Würde das neue A-Männchen warten, bis es die Jungen großgezogen hat, würde er mehr Zeit verlieren, als wenn er die Jungen tötet und ein oder zwei Wochen auf das rattige Weibchen wartet.
Womit wir beim nächsten Punkt wären:
der witz bei der sache mit den konkurrenten ist, das nahezu alle höheren tiere, die in gruppen leben selbstlos handeln und damit auch darauf verzichten artgenossen zu töten. warum? weil es ihre eigene überlebensfähigkeit und damit die der ganzen art erhöht
An der Begründung ist schlichtweg etwas falsch!
Der Altruismus (Selbstlosigkeit) hat sich nur deswegen in den Arten gefestigt, weil er rechnerisch besser das eigene Überleben und das der eigenen Nachkommen sichert, als Egoismus. Glaubs mir einfach - wahrscheinlich, sind wir uns da eh einig -
Der an sich wirklich falsche Punkt ist allerdings, dass es dem Individuum NICHT um die Erhaltung der Art geht, sondern um die Weitergabe seines eigenen Genmaterials. Er ist nur deswegen selbstlos, weil er in seinen Artgenossen zu einem gewissen Prozentsatz sein eigenes Genmaterial vorhanden sieht. Wenn er die also schützt, sorgt er dafür, dass seine Gene in gewissen Prozentsätzen in den nächsten Generationen erhalten bleiben. Sofern dieser Prozentsatz über seinem eigenen liegt, ist es sinnvoll, sich für die Gruppe zu opfern. So kommt es auch dazu, dass die Möwen bei Helgoland teilweise auf Weibchen verzichten und ihren Eltern bei der Aufzucht der Kinder helfen. Man selbst gibt keine Gene weiter, aber die Gene sind zu einem gewissen Satz in den Nachkommen der Eltern dabei, sodass das Genüberleben gesichert ist. Nennt sich auch Genegoismus...
Und ja, auch da gibt es andere Ansichten, die meiner Meinung nach aber nicht zu halten sind...
schon am sextrieb sieht man wie wenig eigentlich festgelegt ist.
Bitte was? Warum stehst du denn nur auf den und den Typ Frau und nicht auf diesen und jenen? Warum magst du evtl braune Haare lieber als Blonde?
Wie ich schon sagte, wirst mit Sicherheit auch DU jemanden essen, wenn dein Leben davon anhängt -- der Überlebenstrieb...
Ansonsten magst du damit irgendwo schon Recht haben
Zum Rest sag ich mal nix weiter - entweder weil mir nichts mehr einfällt oder weil du Recht hast
Endlich mal ne gute Diskussion hier...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Seraphem« (30. August 2007, 12:20)
Registrierungsdatum: 8. Oktober 2006
Bike: Rennsemmel und Joghurtbecher
Wohnort: Heilbronn
Donnerstag, 30. August 2007, 12:37
Ey Seraphem und Chriss_le ihr gebt euch ja mal voll des battle, was gehtn? 
Denken ist Arbeit, Arbeit ist Energie und Energie soll man sparen.
Official Member of "Löwensteiner-Platte-Crew"
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HuloHot« (30. August 2007, 12:38)
Registrierungsdatum: 8. Oktober 2006
Bike: Rennsemmel und Joghurtbecher
Wohnort: Heilbronn
Donnerstag, 30. August 2007, 13:48
Original von Seraphem
Original von HuloHot
Ey Seraphem und Chriss_le ihr gebt euch ja mal voll des battle, was gehtn?
Wartest du auf die ersten Hautfetzen? Knurrt der Magen?
Du hast es auf den Punkt gebracht, wenn wir schon bei dem Thema Kannibalismus sind, könnt ichs ja auch gleich Probieren wenn sich die Möglichkeit bietet.
Denken ist Arbeit, Arbeit ist Energie und Energie soll man sparen.
Official Member of "Löwensteiner-Platte-Crew"
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Donnerstag, 30. August 2007, 14:02
Original von HuloHot
Original von Seraphem
Original von HuloHot
Ey Seraphem und Chriss_le ihr gebt euch ja mal voll des battle, was gehtn?
Wartest du auf die ersten Hautfetzen? Knurrt der Magen?
Du hast es auf den Punkt gebracht, wenn wir schon bei dem Thema Kannibalismus sind, könnt ichs ja auch gleich Probieren wenn sich die Möglichkeit bietet.
Mein Glied schneidest du mir aber nicht ab!!
Samstag, 1. September 2007, 15:27
Der Altruismus (Selbstlosigkeit) hat sich nur deswegen in den Arten gefestigt, weil er rechnerisch besser das eigene Überleben und das der eigenen Nachkommen sichert, als Egoismus. Glaubs mir einfach - wahrscheinlich, sind wir uns da eh einig -.
Rechnerisch besser = im Schnitt besser = in Bezug auf das überleben eines beliebigen Individuums mit ähnlichen eigenschaften unter diesen BEdingungen im Schnitt besser = nicht zwangsläufig für das überleben und die fortpflanzung eines sich in einer genau bestimmten situation befindenden individuums besser = immer für die art besser und oft, aber nicht immer für das individuum besser
Der an sich wirklich falsche Punkt ist allerdings, dass es dem Individuum NICHT um die Erhaltung der Art geht, sondern um die Weitergabe seines eigenen Genmaterials. Er ist nur deswegen selbstlos, weil er in seinen Artgenossen zu einem gewissen Prozentsatz sein eigenes Genmaterial vorhanden sieht. Wenn er die also schützt, sorgt er dafür, dass seine Gene in gewissen Prozentsätzen in den nächsten Generationen erhalten bleiben. Sofern dieser Prozentsatz über seinem eigenen liegt, ist es sinnvoll, sich für die Gruppe zu opfern. So kommt es auch dazu, dass die Möwen bei Helgoland teilweise auf Weibchen verzichten und ihren Eltern bei der Aufzucht der Kinder helfen. Man selbst gibt keine Gene weiter, aber die Gene sind zu einem gewissen Satz in den Nachkommen der Eltern dabei, sodass das Genüberleben gesichert ist. Nennt sich auch Genegoismus..
Tieren gehts um garnichts. Die überlegen sich das ja nicht groß. Art = Emergente Eigenschaft. Genauso wie Genegoismus oder "darum gehts dem tier".
Bitte was? Warum stehst du denn nur auf den und den Typ Frau und nicht auf diesen und jenen? Warum magst du evtl braune Haare lieber als Blonde?
das sind vorlieben, die sowohl biologische, als auch soziale ursachen haben. homosexualität als "erbkrankheit" schlechthin hat glaub ich ner erblickeit um die 50%. soviel ist das auch nicht
Wie ich schon sagte, wirst mit Sicherheit auch DU jemanden essen, wenn dein Leben davon anhängt -- der Überlebenstrieb...
Ich habe nie behauptet, dass ich wenns nötig ist, keine Menschen essen würde. Aber das wäre eine Bewuste entscheidung und kein trieb.