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1

Mittwoch, 13. August 2003, 17:19

Rechtsstreit mit KM Elektronik

ich hab ein sehr großes Problem mit KM Elektronik und weis absolut nicht weiter. Da ich mir mit 17 Jahren als Schüler keinen Anwalt leisten kann, und nicht auf Kosten meiner Eltern die Sache regeln möchte frag ich euch mal was ihr vorschlagt was, ich tun kann:

Hier mal der Fall:

Zum Fall:

Ich habe bei KM Elektronik am 8.4.2002 mehrere PC Komponenten gekauft. Unter anderem ein Mainboard und Arbeitsspeicher. Vor ein paar Monaten, ist mir der Arbeitspeicher durchgebrannt, wahrscheinlich durch ein defekt des Mainboards. Dazu kommt noch dass die USB Ports schon kurz davor nicht mehr funktioniert haben.

Kurz nachdem ich den verschmorten Arbeitsspeicher bemerkt habe (immer noch in der Garantiezeit), habe ich an KM eine E-Mail gschrieben und gefragt was ich nun tun soll. KM sagte mir ich solle vorbei kommen und die beiden Teile abgeben und ich würde beide neu bekommen da der Defekt in der Garantiezeit auftrat!
Ein paar Tage später bin ich dann zur KM Filiale in Stuttgart gefahren und habe beide defekten Teile vorgelegt. Ein KM Mitarbeiter meinte dann dass ich den Arbeitsspeicher nicht ersetzt bekommen würde weil er nur 2 - 3 Monate Garantie hätte, was ich ihm geglaubt habe! (Dies war aber eine dreißte Lüge von diesem KM Mitarbeiter). Des weiteren meinte der Mitarbeiter dass sie dass Mainboard an den Hersteller senden würden und der würde dass dann innerhalb von 4 Wochen ersetzen. Das ist aber nie geschehen, das Mainboard wurde zur KM Filiale in Magstadt geschickt und nach 4 Wochen bekam ich einen Brief in dem Stand dass sie dass Mainboard nicht ersetzem werden, da es einen Mechanischen oder Thermischen Defekt hatte...!
Ich konnte nun zwischen folgenden Optionen wählen:

-Zum Hersteller einschicken (was KM Elektronik eigentlich tun sollten)
-Kostenpflichtig an mich zurück senden

oder

-Umsonst entsorgen


******************************

Damm schrieb ich folgenden brief:

Darauf habe ich dann folgenden Brief geschickt und meinen defekten Arbeitsseicher:

*************************************************************
Absender

xxx
xxx
xxx

Reklamationsbelegschein Nr. 106825460 erstellt am 2.04.2003

Geschäftsleitung
K & M Elektronik

Datum 29.04.2003


Sehr geehrte Damen und Herren,

am 02.04.2003 habe ich bei Ihnen vor Ort, in der Filiale in Stuttgart ein
defektes Mainboard, Modell Elitegroup K7S6A SiS745 AMD/Duro
Artikel-Nr. 3144, Kaufdatum 16.04.2002, zur Reparatur abgegeben. Das Board
sollte an den Hersteller versandt werden. Dies ist wohl nicht
geschehen, stattdessen erhielt ich zu meiner Verwunderung, ihr
Schreiben mit Datum vom 25.04.03, in dem angeführt wird, dass eine
Garantiereparatur wegen mechanischer / thermischer Beschädigung
abgelehnt würde und mir das Board nach 7 Tagen zugesandt würde. Weder
ist mir aber bislang das Board zugegangen, noch akzeptiere ich einen
Garantieausschluss, da ich das Board nicht mechanisch oder thermisch
beschädigt habe.

Vielmehr ist ein ebenfalls bei Ihnen erworbenes RAM-Modul, an der
Stelle, an der das Mainboard "angekokelt" aussieht (im RAM-Steckplatz)
auch beschädigt. (Siehe hierzu auch das Bild, welches ich zusammen mit
Ihrem Schreiben vom 25.04.03 erhielt) Dies mag Ursache des Schadens sein.
Gleichwohl welches Teil den Schaden verursachte, da alle Komponenten
bei Ihnen erworben wurden, sind Sie in Gewährleistungspflicht.

Dieses defekte RAM-Modul, Modell PC 333 Samsung 256MB DDR , Kaufdatum 16.04.2003, wollte ihr
Mitarbeiter nicht annehmen, mit dem impertinenten Argument, dass
hierfür eine Gewährleistung von nur 2-3 Monaten gegeben wäre. Dies akzeptiere ich ebenfalls
nicht, schon da der Gesetzgeber mit §238 eindeutig eine mindestens
2-jährige Gewährleistung vorsieht. Zu meiner Entlastung erhalten Sie
dieses Modul deshalb anbei zugesandt.

Zur Abklärung der Angelegneheit, war ich zudem am 28.04.2003
persönlich in der Filiale in Stuttgart. Leider erfolglos.

Sie sind bereits im Verzug, da Sie mir zunächst
Kulanzreparatur / Austausch innerhalb von spätestens 4 Wochen zusagten.

Ich erwarte Reparatur oder Austausch des Mainboardes und des
RAM-Modules, oder Rücherstattung des Kaufpreises
und setze dazu Frist bis spätestens 10.05.2003. Etwaige Erstattung
erwarte ich auf mein Konto Nr.xxxxxxxxxxx,BLZ xxxx, bei der Kreisparkasse xxxx

Nach fruchtlosem verstreichen dieser Frist sähe ich mich gezwungen in
der Angelegenheit zu Ihren Lasten,
rechtliche Schritte einzuleiten.


Für Fragen stehe ich zur Verfügung und verbleibe


mit freundlichen Grüssen


Marco Scherb

Anlage, defekte RAM-Modul


***********************************

Bei diesem Brief hat mir ein bekannter geholfen der sich damit etwas auskennt!

Nachdem KM sich trotz Fristsetzung nicht gemeldet und mein Bekannter bei KM angerufen und mit dem Geschäftsführer gesprochen hat, hat mein Bekannter folgendes geschrieben:

************************************************************
Sehr geehrter Herr Kula,

wie heute telefonisch besprochen, vertrete ich rechtsbeiständlich Herrn
xxxx,
und erwarte für nachfolgend angeführtes, bereits erfolgtes
Reklamationsersuchen, in Sachen:

Mainboards, Seriennummer 106825460
Speicher Seriennummer 106809258

endlich verbindliche Zusage, Bitte an meine Adresse,
für Reparatur / Ersatz oder Rückerstattung des Kaufpreises,
bis spätestens 23.05.2003 12:00 Uhr.

Sie wurden bereits in Verzug gesetzt. Nach fruchtlosem verstreichen der
Frist,
werden wir ohne weitere Ankündigung rechtliche Schritte einleiten.

Anbei wie gewünscht das Schreiben vom 29.04.03 von Herrn xxxx,
in der Angelegenheit.

Hochachtungsvoll

i.V.
xxxxx
70173 stuttgart


-*****************************************


Auf dieses Schreiben hat KM wieder nicht reagiert. Mein Bekannter musste nochmal anrufen.
Herr Kula, der Geschäftsführer sagte er werde den Fall in die Hand nehmen, dass ist aber bis dahin nicht passiert. KM hat leztendlich nichts bestritten, hat aber auch nicht gezahlt oder ersetzt! Zudem wurde mir der Arbeitsspeicher kostenpflichtig zurückgesendet (ca 10€ Porto).
Mir geht es momentan nur darum, dass ich die Beiden Teile ersetzt bekomm, mit einem gleichwertigen Produkt oder den Kaufwert ausgezahlt bekomm. Die anderen kosten die mir durch den Fall entstanden sind, sind vernachlässigbar.


KM ist auch schon in vielen Zeitschriften, wie einer der beliebtesten PC Zeitschriften der "c´t" negativ im Bezug auf Kulanz aufgetaucht.





soooooo: fertig; Sorry wenns solang is, es wäre nett wenn sich dass mal jmd. durchlesen könnte.....

Bitte nur Beiträge zum Thema... Danke


PS: Hab die ganze Sache heute einem Anwalt geschrieben... würde aber von jmd. der von euch ahnung hat was hören...

Mfg
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »||KTM LC 4||« (13. August 2003, 17:21)

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2

Mittwoch, 13. August 2003, 17:34

Da ich schon selbst Erfahrungen mit Schäden durch Thermikprobleme hatte, kann ich dir sagen, dass sie dir einwandfrei nachweisen müssen, dass DU den Schaden durch falsche/fahrlässige Handhabung hervorgerufen hast. Kann dies nicht geschehen, steht dir ein vollwertiger Ersatz der Teile zu.
Allerdings können die das mitlerweile ganz gut nachweisen, was der Verursacher für den Schaden war. (es würden sonst miliardenschäden durch Umtausch entstehten)

Leider hat KM in dem Punkt recht, dass das Board erst zum Hersteller geschickt werden muss, um Garantieansprüche geltend zu machen. (wenn ich dir n Tipp geben darf: Am besten gleich annen Hersteller wenden!)

Tjoa entweder du rufst da weiterhin n bissl an, oder aber wendest dich wirklich an einen Anwallt. (allerdings würde der wahrscheinlich ein vielfaches deines ESC Boardes und Samsung Speicher verschlingen ;))
:D Keine Signatur ist auch eine Signatur! :D
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3

Mittwoch, 13. August 2003, 17:37

danke für die antwort, vll. schreib ich mal an Hersteller
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4

Mittwoch, 13. August 2003, 17:59

ich hab mir mal von km ein bord geholt und bin beim lüftereinbau mit dem schraubenzieher abgerutscht. jaja, später ist man immer schlauer.... naja, es ging genau auf eine leiterbahn und ich konnte es auch nicht ausmessen. naja, also ging ich mal davon aus, dass diese leiterbahn kaputt war.
naja, bin dann damit zu km gefahren und hab angeben, dass es defekt sei.... aber nichts von der sache erwähnt sondern gesagt, dass es irgendwas anderes habe... naja, sie wollten es dann einschicken und haben mir sofort das selbe board neu mitgegeben. Haben sich das alte Board zwar erstmal genau von oben und unten angeschaut aber die "macke" nicht gesehen :D
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5

Mittwoch, 13. August 2003, 19:05

Glück gehabt...


du hattest eben zuviel von dem was mir fehlt... 8o
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6

Mittwoch, 13. August 2003, 20:51

Was fürn Wert hat die gekaufte Ware denn? Ich kenn mich in dem PC-Metier nich so aus :D

Weiss ja net wie teuer das insgesamt war, aber bei kleineren Sachen würd ich die Sache vergessen und abhaken unter Lehrgeld :daumen: Den Ärger isses net Wert, wenn das allerdings schon höhere Beträge sind, dann ohoh 8o
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7

Mittwoch, 13. August 2003, 21:33

damals ca: 250€
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8

Mittwoch, 13. August 2003, 21:34

für mich als schüler is dass viel
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9

Donnerstag, 14. August 2003, 12:31

Ich würde mal behaupten du kannst dein Geld in den Wind schreiben.
Vergiss es, keine Chance. Die weisen dir lückenlos nach, dass du der Verursacher bist. Ganz einfach, indem sie sagen, dass der Ram durch ein zu schlecht belüftetes Gehäuse Schaden genommen hat und als Folgeschaden das Mainboard beschädigt hat, ja und wie willst du das Gegenteil belegen. Die messen ganz einfach die maximale Temp des Mainboard auf dem eeprom aus und fertig, egal ob diese jetz zu deinem Schaden geführt hat oder nicht.
Die Kosten für einen Anwalt im Falle eines verlorenen Rechtsstreit übersteigen die Kosten für ein neues Mainboard samt Ram um das zehnfache. Und den Prozess verlierst du zu 80%.
Am besten schreibst du einen Leserbrief an sämtliche Pc-Zeitschriften und versuchst den Ruf von KM-Elektronik so gut wie möglich richtig zu stellen. Vielleicht haben die bei den Redakteuren noch ne Idee.
Spar lieber ein bisschen und besorg dir ein paar neue Sachen, der Rest geht nur auf deine Lebenserwartung und führt zu nem tiefen Loch im Geldbeutel.
Meine Meinung....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xpressman« (14. August 2003, 12:33)

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10

Donnerstag, 14. August 2003, 12:37

-Schriftverkehr is nachweisbar
-Nach deiner Methode können die mir nicht nachweisen, das ich den RAM übertaktet habe oder mechanisch beschädigt hab, was deren aussage war...
-an pc zeitschriften hab ich schon geschrieben
-leider keine Antwort...
-n bekannter der sich auf dem gebiet auskennt meint ich wär 100% im Recht
-Es gibt seid 2001 ne gewährleistungsPFLICHT, die nie stattgefunden hat....
-Der defekt entstand in der garantiezeit...


naja mal schaun, hab jetzt, gestern alles nem anwalt zum durchlesen und meinung sagen gebeen, und heute an KM ne Mail geschrieben,...
Nächste woche geh ich mit meim vater hin, der machtdie dann bissle zur sau... und dannmal sehen..
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11

Donnerstag, 14. August 2003, 15:18

Xpressman du laberst doch nur gequirlten blödsinn...


@ktm lc2:
nur nebenbei: wenn du in einem brief einen paragraphen angibst, dann gib auch das zugehöroge gesetz an.
desweiteren würd ich mich jetzt einfach erstmal an den verbraucherschutzbund wenden bevor ich einen anwalt einschalte, welcher noch höhere kosten verursacht. wenn denen bei km noch n bisschen aufn sack gegangen wird, kriegste dein geld schon.
Der Hundkot bleibt nach dem Abkoten grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, die nicht durch vermischen oder verbinden wesentlicher Bestandteil des Grundstücks wird. Der Eigentümer des Grundstücks erlangt also nicht automatisch das Eigentum am Hundekot.
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12

Donnerstag, 14. August 2003, 15:20

jo das denk ich auch....
Ich hab nem Anwalt nur mal n schreiben geschickt und wie hier, den fall geschildert.... der wird sich dann schon melden oder halt nich....

wenn nich geh ich zur Verbraucherzentrale oder mit meim vater hin
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fwmone

unregistriert

13

Donnerstag, 14. August 2003, 15:45

Wer ist denn dein Rechtsbeistand?

K&M ist sehr schwierig in Garantiefällen. Ich hätte das Mainboard auch als erstes an den Hersteller geschickt. Da man hinterher aber immer schlauer ist, musst du natürlich jetzt versuchen, das Geld von K&M zu bekommen. Ich versichere dir, dass K&M eines Tages einen ERsatz senden wird - nur wird dieser Tag sich solange hinziehen, bis ein Pentium V rauskommt und du das Mainboard nicht mehr nutzen kannst.

In der Tat liegt hier ein Garantiefall vor, in dem K&M deinen Fehler beweisen muss. Mit irgendwelchen EEprom-Daten kommen die da nicht weit; sie werden es auf diese Weise noch nicht einmal versuchen, weil das K&M mehr Geld kostet, als ein neues Mainboard herauszurücken.

Den Anwalt würde ich mir sparen; er wird einen hohen Vorschuss verlangen, der hinterher wahrscheinlich nur schwer bei K&M einzuklagen sein wird. Vielleicht bringt es schon mehr, wenn du mit deinem Vater zu K&M nach Magstadt fährst und dir dort die Herrschaften vornimmst - das ist aber sehr zeitaufwendig.


Und ansonsten: kauft nichts bei K&M.
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14

Donnerstag, 14. August 2003, 16:01

Mein rechtsbeistan, is derBruder von nem Kumpel, der hat ständog so Fälle, weil er sowas im Beruf erlebt....

Naja mal schaunwas der anwalt antwortet...
wenn sich bis in 2 wochen gar nichts tut, und das auftereten mit meim vater nix bringt, dann kauf ich mir neues zeug... ich hab langsam echt kein bock mehr...

KM wird dann aber natürlich wieder in der c´t auftauchen, dafür werd ich sorgen.... :daumen:

PS: DITO, Kauft nix bei KM auch wennse evtl. billiger sind
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alex_vara

unregistriert

15

Donnerstag, 14. August 2003, 17:22

Also ich hatte selbst mal einen Garantiefall, eine CPU AMD Athlon 750 war defekt.

Die Symptome lagen darin dass ich weder
- Windows irgendwie komplett installieren konnte
noch
- als es dann mal drauf war keine anderen Progs draufmachen konnte weil dauernd schwere ausnahmefehler usw. auftraten
noch
- Software - Hardwaretests (3D-mark) durchführen konnte.

DIe haben meinen PC angenommen, alles durchgecheckt auf die defekte CPU verwiesen und mir eine neue eingebaut. Ob das allerdings bei Einzelteilen so gehandhabt wird weiss ich nicht... war ein von mir zusammengestellter PC den ich bei K&M zusammenbauen ließ.....

Also K&M war bzw ist nicht schlecht in solchen Fällen...
(das ganze geschah 2001)
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