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Registrierungsdatum: 6. August 2003

Beiträge: 1 050

31

Sonntag, 21. Dezember 2003, 01:05

Ich will jetzt niemand persoehnlich beleidigen, aber ihr seid doch bloed, mit diesem ohh scheis musik ehh schei svoll laeden.

Sagt euch doch selber ohh schoen alle sind unterwegs, cool die musik gibts nur einmal im jahr so.

Und genau wenn alle so wie denken wir ihr ehh kacke, dann ist doch klar das alle aggresiv sind, man kann sich auch selber runter ziehen.

Schaut doch mal, in hamburg ist das z.B. so das die ganze innen Stadt soo cool dekoriert ist, ich liebe das, ich vermisse das sooooo hier.

Mann kann so cool uebern weihnachtsmarkt schlaender, eventuel mit freundin oder nur freunden gemeinsam die schoene zeit geniesen.

Man haengt erst drausen bischen rum, ist dick angezogen firiert aber immer bischen, dann geht ihr ins kino freut euch nochmehr weils bischen warm is, wenn mit freundin kannst geil kuscheln usw. wenn mit freunden im kino ist auch geil alles auziehen also die ganzen jacken und hoses usw, und dann im kino so das gte essen genies und den film und was weis ich.

Mann kann sich auch echt selber seine laube kaputt machen und man ist immer selber dafuer zusteandig wie die laune irgend wo ist.
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Registrierungsdatum: 8. Januar 2003

Beiträge: 1 412

32

Sonntag, 21. Dezember 2003, 14:07

aber man kanns auch übertreiben mit der musik,und plötzlich sind alle gut gelaunt,den meistens gehts auch net darum,dass andere an einen dneken,die sind doch alle nur scharf auf geschenke,die schon teuer sind!!wenn man dann nur n kleines geschenk bekommt,dass net viel wert is,dann sind se alle immer down,und des is die sache,die wollen alle nur reich beschenkt werden und mehr nicht,also scheiss drauf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Rivfader

unregistriert

33

Sonntag, 21. Dezember 2003, 14:45

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Registrierungsdatum: 16. Oktober 2002

Beiträge: 551

Bike: Fahrrad

Wohnort: brd

34

Sonntag, 21. Dezember 2003, 15:09

damit ihr alle nicht so aggresiv seit hier was für eure Augen.
Weihnachten hat auch positive seiten :daumen:

nö nö
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Registrierungsdatum: 25. April 2003

Beiträge: 436

Bike: Kawasaki ZR-7

Wohnort: Dresden

35

Sonntag, 21. Dezember 2003, 15:11

-gelöscht-

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andianer« (25. August 2009, 20:38)

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Registrierungsdatum: 21. Juni 2003

Beiträge: 138

Bike: Möchtegern Mitofahrerin*lol*

Wohnort: BW

36

Sonntag, 21. Dezember 2003, 17:22

Also Weihnachten wäre immernoch genausoschön, wenn dieser scheiß Kommerz net wäre. Es geht immer nur um gekaufte Geschenke!! Man kann auch anders eine Freude machen.
Aber wenn man sich net stressen lässt, bei dem Weihnachtsgejohle im radio umschaltet und ganz relaxed die Sache angeht, dann ists doch ne tolle Zeit die ich nicht missen möchte.
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fwmone

unregistriert

37

Sonntag, 21. Dezember 2003, 18:12

Ach wie lächerlich... da heißt's "Leute aggressiv wegen Weihnachten" und die einzigen, die rumnerven, sind eigentlich genau die Aggressiven, über die man sich hier aufregt.

Mein Gott, was soll's? Ich bin auch nicht der Weihnachts-Fan, aber irgendwie geht es dieses Jahr so angenehm an mir vorbei, wie selten zuvor. In meiner Wohnung ist nichts geschmückt, weil ich Single und ohne Kinder bin (aber bedenkt mal: die kleinen Kinder freuen sich da sehr drüber!). Weihnachtsmusik höre ich keine, weil ich erstens kein (angeschlossenes) Radio in der Wohnung habe und zweitens sowieso seit Jahren ausschließlich CDs höre. Die Leute scheinen mir nicht gestresster zu sein, als sonst auch; und selbst wenn doch: es ist mir egal. Die schönen Beleuchtungsanlagen und Lichterketten in der Stadt finde ich hübsch. Lästig sind zwar die gekünstelten Weihnachtsprodukte - aber warum darüber aufregen? Ich hab besseres zu tun (zum Beispiel meine Wohnung zu perfektionieren ;-)

An Weihnachten sehe ich vielmehr das Positive: man kann darüber lachen und man setzt sich gemütlich zueinander. Vielleicht sind das aber auch alles erst Ansichten, die man mit dem Bewusstsein, dass man es um ein Haar nicht mehr erlebt hätte, gewinnt.
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

Beiträge: 804

Bike: Ducati 998, Sondermodell "Imaginär"

Wohnort: KA

38

Sonntag, 21. Dezember 2003, 18:24

kann da thomas nur zustimmen
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Roman

*Kampftrinker*

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Beiträge: 3 056

Bike: GSXR 750 K7, Honda NSR 125 '98

Wohnort: Essen

39

Sonntag, 21. Dezember 2003, 20:05

Zitat

Original von fwmone
Ach wie lächerlich... da heißt's "Leute aggressiv wegen Weihnachten" und die einzigen, die rumnerven, sind eigentlich genau die Aggressiven, über die man sich hier aufregt.

Mein Gott, was soll's? Ich bin auch nicht der Weihnachts-Fan, aber irgendwie geht es dieses Jahr so angenehm an mir vorbei, wie selten zuvor. In meiner Wohnung ist nichts geschmückt, weil ich Single und ohne Kinder bin (aber bedenkt mal: die kleinen Kinder freuen sich da sehr drüber!). Weihnachtsmusik höre ich keine, weil ich erstens kein (angeschlossenes) Radio in der Wohnung habe und zweitens sowieso seit Jahren ausschließlich CDs höre. Die Leute scheinen mir nicht gestresster zu sein, als sonst auch; und selbst wenn doch: es ist mir egal. Die schönen Beleuchtungsanlagen und Lichterketten in der Stadt finde ich hübsch. Lästig sind zwar die gekünstelten Weihnachtsprodukte - aber warum darüber aufregen? Ich hab besseres zu tun (zum Beispiel meine Wohnung zu perfektionieren ;-)

An Weihnachten sehe ich vielmehr das Positive: man kann darüber lachen und man setzt sich gemütlich zueinander. Vielleicht sind das aber auch alles erst Ansichten, die man mit dem Bewusstsein, dass man es um ein Haar nicht mehr erlebt hätte, gewinnt.


Ja kann dir da nur voll zustimmen!!!

Also ich bin jetzt auch nicht voll der Weihnachtsfan und das ich da voll drin aufgehe, aber ich find es irgendwie schön. Ganze Famile kommt zusammen! Ist ja selten das sich mal alle so zusammen sehen und man weiß ja nie ob man nächstes Jahr noch mal so zusammenkommt! Vor allem meinen Großeltern geht s net mehr so gut und die freuen sich dann halt immer so, wenn die ganze Familie zusammenkommt. Und den Gefallen tue ich denen auch gerne bzw. ist selbstverständlich!

Klar ist das auch immer alles so "heile Welt" und so, aber ist doch auch scheiß egal. also wir verstehen uns aber auch so alle super in unserer Familie.

Deswegen das künstliche Aufregen ist doch nur lächerlich ey!
visit NL-Racing



In Gedenken an Jung
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T.K.@TDR

unregistriert

40

Sonntag, 21. Dezember 2003, 22:01

Ich hab was gegen Weihnachtsstress!

1: Nehmt die Krippe und geht in eure Werkstatt(oder Keller).
2: Baut sie Auseinander
3:Besorgt euch einen Trafo
4:Baut eine Lightshow ein.
5:Lagert die Krippe drehbar, baut nen Elektromotor und lasst sie drehen!
6:Baut noch eine Garage dran
7:Baut sie wieder zusammen und stellt sie unter den Baum!


S hab ich es gemacht. Hat verdammt viel Spass gemacht, hatte keinen Weihnachtsstress(war ja immer in der Werkstatt) und es ist verdammt lustig anzuschauen, wie der kleine Jesus im schein einer 12v 65W Lampe scheint!
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TheChris

Administrator

Registrierungsdatum: 1. September 2001

Beiträge: 7 840

Bike: kein 2-rad-scheiss

41

Sonntag, 21. Dezember 2003, 22:47

Irgendwie freue ich mich dieses Jahr richtig auf Weihnachten. Kommt wohl von der Arbeit, wo ich schon seit Ende November damit beschäftigt bin, das Haus zu schmücken, Sachen zu organisieren und von der Vorfreude, Weihnachten diesmal nicht als Single zu verbringen (endlich mal wieder n Überraschungsgeschenk).

Nerven tuts mich eigentlich nur, dass ich mal wieder die Geschenke auf den letzten Drücker kauf, und deshalb könnt ich mich ja aufregen über die vollen Geschäfte, aber wieso denn? Ich kann ja auch früher gehen, wenn mir das nicht gefällt. Und die vollen, geschmückten Kaufhäuser gefallen mir tatsächlich gut. Und was habt ihr gegen Weihnachtsmusik? Manche is doch wirklich gut
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Registrierungsdatum: 9. Mai 2002

Beiträge: 2 280

Bike: KTM LC4 400 EGS (Bj. '97)

Wohnort: Fünfseenland

42

Sonntag, 21. Dezember 2003, 23:07

mich kotzt diese christenaufruhr auch an :D
weihnachten an sich ist beschissen... ein bescheuertes christenfest...
aber ich hab die kehrseite entdeckt ;)
das weihnachtsfest hat jedenfalls keine christlichen ursprung, sondern eher einen traditionellen...
aber lest selbst:

Zitat


Am kürzesten Tag des Jahres wurde das Winter-Sonnenwendfest (Weihnachten) gefeiert. Als naturnahe Ackerbauern wußten unsere Vorfahren um die segende und lebenspendene Kraft der Sonne, ohne die es kein Wachsen ,Reifen und Ernten gab. Sie wußten, daß es die Sonne war, die den ewigen Kreislauf von Frühling, Sommer, Herbst und Winter hervorrief, jenes ewigen "Stirb und Werde", das ihren ganzen Lebensrhytmus bestimmte und von dem überhaupt alles, was da lebte, keuchte und fleuchte, abhängig war. So wurde ihnen die Sonne die sichtbarste und offenkundige Offenbarung des göttlichen Wirkens im All. Sie gab ihnen mit ihrer stetigen Wiederkehr als Sinnbild des einen, allwaltenden und unsichtbaren Göttlichen, an das sie glaubten, die Gewißheit, daß dieses Göttliche von Ewigkeit zu Ewigkeit sei, entsprechend der allgemeinen indogermanischen Vorstellung vom Zusammenfallen des Ursprungs und des Endes, vom Zurückkehren aller Gestalten in den Ursprung (symbolisiert durch die Midgardschlange), die sich in den Schwanz beißt, oder durch den Kranz, den man auf das Grab legt, oder durch den Adventskranz mit seinen vier Jahreszeiten und damit den immer wiederkehrenden Jahresrhythmus symbolisierenden Kerzen. Und darum begleiteten sie den Lauf der Sonne mit ihren Festen.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß das Wort "Weihnachten" nicht aus der Christenkirche, sondern aus dem nordisch-germanischen Sprachgebrauch stammt. In der Weihnachtszeit, nun starb die Sonne in der Eisesstarre des Winters. Aber nicht, um tot zu sein sondern um sofort wieder neu geboren zu werden und den Menschen ein neues Jahr mit allen Jahreszeiten zu schenken. So feierten sie dieses Fest der geweihten Nacht als Fest der Neugeburt des Lichts. Sie verglichen die Sonne mit einem neugeborenen, von Tag zu Tag größer und stärker werdenen Kind, das als Attribut der Sonne den Strahlenglanz des Lichtgestirns um sich trug.

Bis es den Kreuzanbetern eines Tages mißfiel. Da jedoch dieses Fest unseren Ahnen nicht zu nehmen war, mußte man es ihnen wohl oder übel belassen. Jedoch nicht ohne es, seinem Sinn völlig entstellt, abartig umzudeuten. Sie nahmen das Kind der Sonne aus der Wiege und legten dafür einen "Sprößling" aus dem jüdischen Volke hinein. Aus der Wiege machten sie eine Krippe und predigten von nun an sei nicht mehr die Wiedergeburt der Sonne, sondern die Geburt des "Lichtes der Welt" zu feiern, das dort im Stalle zu Bethlehem geboren sei. Sie übertrugen allerdings den Strahlenglanz der Sonne auf den "Gottessohn", woraus dann der spätere Heiligenschein entstanden ist. Zweifelsohne ist diese Auswechslung eine Übernahme des germanischen Winter-Sonnenwendfestes. Denn "Jesus" wurde nur einmal geboren, während die Sonne tatsächlich "alle Jahre wieder" und "mitten im kalten Winter" (den es in Palästina gar nicht gibt!) geboren wurde. Diese Dichtungen in christlichen Weihnachtsliedern verraten altheidnische Ursprünge.

Den Zeitpunkt dieser Umdeutung können wir ziemlich genau festlegen. Noch im 2.Jhd. n.d.Z. war der Geburtstag Christi nicht bekannt, den es tobte damals um diese Frage ein heftiger Gelehrtenstreit, in dem für verschiedene Daten plädiert wurde. Erst einigte man sich darauf, die Geburt Jesu am Epiphanientag (6.Januar) mitzufeiern. Erst im 4.Jhd. n.d.Z. (381 auf dem Konziel in Konstaninopel) verlegte man diesen Tag in bewußter Anlehnung an das germanische Wintersonnenwendbrauchtum auf den 25. Dezember. - Urkundlich nachweisbar (nach dem großen Brockhaus) wurde das Weihnachtsfest in seiner christlich umgedeuteten Form erstmalig gefeiert im Jahre 354 unserer Zeitrechnung in Rom von den germanischen Söldnern der dort stehenden römischen Legionen, die das Weihnachtsfest als ursprüngliches Neugeburtsfest der unbesiegbaren Sonne ("dies natalis solis invicti"), den Mithraskult, die Soldatenreligion der germanischen Legionäre, den sie aus ihrer Heimat mitgebracht hatten. Der Mithraskult ist eine Mischung aus germanischen und persischen Anschauungen, welche die germanischen Söldnerlegionäre auf ihren Feldzügen im Orient kennenlernten. Sie erkannten ihn als artverwand, und nahmen ihn in ihre religiösen Gebräuche auf. Interessant ist, daß der von der christlichen Mythologie anläßlich der Übernahme des Weihnachtsfestes als "Heiligenschein" mitübernommene Strahlenglanz der Sonne auch bei der Lichtgottheit des Mithras nachweisbar ist. (z.B. die an der Saalburg am limes romanus im Taunus aufgestellten Mithrasdarstellungen).

Das Weihnachtsfest wurde von unseren Ahnen in einer ganz bestimmten Form begangen. Ein wesentlicher Anteil des Festes war das Abbrennen von Winter-Sonnenwendfeuern durch die Sippen- und Dorfgemeinschaften. Die Sonne galt unseren Vorvätern als Urkraft allen Lebens. Ein wesensgleicher Abkömmling der Sonne aber war das lebensnotwendige Feuer. Auch das Feuer leuchtete und wärmte und so sahen sie im Feuer den herniedergekommenen Sohn, der des Alls durchwirkenen Göttlichkeit. Darum war ihnen das Feuer und die heimische Herdstätte heilig. Am Herdfeuer, sozusagen in Gegenwart der göttlichen Urkraft, ruhte der Streit. Nur einmal im Jahr ließ man das Feuer erlöschen. In der heiligen Weihnacht, in der das Weltenfeuer starb, mußte auch das Herdfeuer ersterben, um dann mittels eines Brandes vom heiligen Sonnenwendfeuer neu entfacht zu werden. Dies war die symbolische Neugeburt des Sonnensohnes.

also ein frohes Julfest euch allen und heil den göttern der ahnen! :)
To Do Is To Be (Nietzsche)
To Be Is To Do (Kant)
Do Be Do Be Do (Sinatra)
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