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Bike: I are da real YL

31

Donnerstag, 3. August 2006, 13:25

bla das wirkt sich bei den einstiegsgehältern aus mehr aber auch nicht danach kommts einfach auf deine leistung an
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32

Donnerstag, 3. August 2006, 13:28

Zitat

Original von young loco
bla das wirkt sich bei den einstiegsgehältern aus mehr aber auch nicht danach kommts einfach auf deine leistung an


Ach nee? Habch noch net gewußt ... siehe das was ich schon geschrieben habe.

Wenn hier Leute permanent nur die Vorteile bestimmter Institutionen sehen, warum soll ich dann auch nicht Nachteile bringen, so dass sich jemand der sich damit beschäftigt, nicht nur von den positiven Sachen beeindrucken läßt? Nur ein genaues gegeneinander abwiegen der Pros und Cons läßt dem dem etwaigen Interessenten ne objektive Meinungsbildung zu.

Und das gerade die verschiedenen, auch fundierten Meinungen hier aufeinander treffen, find ich gut. Da siehst Roman als Privat-FHler, Cleaner als BAler und mich als ordinären Uni-Student. Gerader dieser Mix, machts auch mal interessant. Weils mal nicht nur Kiddies sind die tolle Theorien spinnen.
I am not bound to please thee with my answers.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AchtungBaby« (3. August 2006, 13:32)

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Roman

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33

Donnerstag, 3. August 2006, 15:17

Zitat

Original von young loco
hui hui premium-roman das klingt ja nun aber alles ganz arg anderst als an ner (ordentlichen) staatlichen hs rofl


Ich weíß zwar nicht an welcher Uni du bist (btw...ich hätte alles gedacht, aber nicht das du schon mal eine Uni von innen gesehen hast, Respekt :daumen:), aber alles was bei mir im Umkreis ist scheint eine echte Katastrophe zu sein. Habe eine menge Freunde die an öffentlichen Unis studieren...Bochum, Essen etc. Abenteuerliche Geschichten bekommt man da zu hören. Mag sicherlich sein, dass das an vielen anderen Unis anders ist.

Aber bla bla, mir blieben auch nicht viel andere Möglichkeiten. Ich wollte unbedingt Ausbildung + duales Studium machen, da es in Wirtschaftskreisen eine der besten Voraussetzungen ist die man haben kann. Und ich brauche halt auch die tägliche Praxis. Ich wollte definitiv an eine Fachhochschule gehen, wo die Studiengänge alle staatlich anerkannt sind, bei Unternehmen einen sehr guten Ruf genießen und was bei der FOM noch dazu kommt, alle akkreditiert sind.

Und wie es ja auch schon von AchtungBaby gesagt wurde, jeder muss dass entscheiden was für ihn ganz persönlich der richtige Weg ist. Und ich weiß zum derzeitigen Zeitpunkt ganz genau, dass ich den richtigen Weg gegangen bin.
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Kwailo

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34

Donnerstag, 3. August 2006, 16:37

jo fom ist nciht schlecht, gerade bei dualem studium, geht jetzt ein ehemaliger zivi kollege hin, und ein bekannter studiert dort schon. auch in essen.
staatliche unis hier in der umgebung haben tatsächlich (je nach lernfach) nciht den besten ruf. wenn ich mir vorstelle bwl in essen, duisburg, wuppertal oder bochum studieren zu müssen wird mir irgendwie anders.
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Xmount

unregistriert

35

Donnerstag, 3. August 2006, 16:49

Naja, ich bin auch an der fom und würde sagen, dass man, wenn man wirklich theoretisch arbeiten will, an einer staatlichen Hochschule besser aufgehoben ist. Persönlich vermisse ich ein wenig den Umfang der Themen.

Vorteil ist, dass ich dafür fast alles direkt anwenden oder irgendwo wiederfinden kann.

Als großen Nachteil sehe ich, dass vieles, das an guten staatlichen umsonst angeboten wird, z.B. persönliches Coaching, Seminare zu Rhetorik, Präsentationstechnik usw. an der fom Geld kostet, was man dann entweder mit dem Arbeitgeber aushandeln oder selbst bezahlen muss.

Ob es der richtige Weg für mich ist, weiß ich noch nicht, aber da es das richtige Fach ist, werd ich das Ganze so gut wie möglich durchziehen und danach weitersehen.
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Bike: I are da real YL

36

Donnerstag, 3. August 2006, 17:33

"btw...ich hätte alles gedacht, aber nicht das du schon mal eine Uni von innen gesehen hast, Respekt "

ich hab da nur mal reingeschaut um ein paar ausgaben meiner zeitschrift "karlsruhe - leben auf der straße" zu verkaufen. da ich mich selbst für ziemlich geil alle anderen jedoch für relativ dämlich halte, war dann ich dann leider total schockiert wie viele leute dort herumliefen die mir in bezug auf aussehen und intellekt derart überlegen waren, daß ich gleich wieder umgedreht bin und ein tempo vollheulte welches ich von einem gönner der gerne ungenannt bleiben möchte, jedoch bei einem internationalen topunternehmen angestellt war, geschenkt bekommen hatte.

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »young loco« (3. August 2006, 18:33)

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Roman

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37

Donnerstag, 3. August 2006, 17:37

Könnte ich mir bildlich sogar richtig gut vorstellen :daumen:

Zitat

Als großen Nachteil sehe ich, dass vieles, das an guten staatlichen umsonst angeboten wird, z.B. persönliches Coaching, Seminare zu Rhetorik, Präsentationstechnik usw. an


Also ich Rhetorik und Präsentatinstechnik als einen Kurs (schimpft sich Personell Development..uihuihuih :D) im Wahlpflichtbereich wählen, was zwar kaum Punkte bringt, aber doch ne Menge bringt.

Ansonsten hast du recht, viele Zusatzseminare kosten Kohle.
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Bike: I are da real YL

38

Donnerstag, 3. August 2006, 17:39

logisch
aus mitleid (und eventuell auch ein klein wenig dank meines gewinnenden, sympathischen lächelns) waren aber alle dann trotzdem total freundlich zu mir :-)

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Cleaner

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39

Donnerstag, 3. August 2006, 18:07

Zitat

Original von AchtungBaby
Eben. Nettes Gegenargument wär noch, dass die Durchschnittsgehälter der BAler, gefolgt von den FHlern niedriger sind als die vergleichbare Universitätsabschlüße ^^. Als BAler hast du einen Abschluß der kaum mit dem Universitätsdiplom hinsichtlich des vermittelten Stoffes mithalten mithalten kann. das Diplom BA ist ja net mal nen anerkannter akademischer Grad, den gibts nur bei FH und Uni. Weiterer Vorteil ist auch, dass nur der Uni-Abschluß ohne weitere Prüfungen (wie wenn man von ner FH kommt und dann seine Dissertation machen möchte, muß noch einiges nachholen) die Promotion ermöglicht. Die beschränkte Stoffvermittlung bei den BAs seh ich als Nachteil, du bist zu spezialiesiert, kannst aber effektiv fachlich nur einen Bruchteil des theoretischen Wissens eines Uni-Absolventen (was soll da in 1,5 Jahren Studium in den 3 Jahren au groß kommen). Mit dem normalen Uni-Diplom hast halt die breite Masse an Theorie reingeknallt bekommen, bist aber auch für jeden Bereich offen. Daher find ichs immer lächerlich wenn die Leute ankommen, von wegen BA ... alles nur in 3 Jahren ... es is einfach kein Hochschulabschluß!
Trotzdem mal wieder On-Topic, geht ja um die Frage Privat oder Staatlich, nicht um die Abstufung Uni>FH>BA


Da hast du leider nicht Recht. An den BAs die ich kenne, sind die Studiengänge staatlich anerkannt! Kenne eigentlich keine BA, wo das nicht so ist. Du machst dort z.B. Diplom Betriebswirt (BA). Die Studiengänge beinhalten die gleichen Fächer wie eine FH und ähnliche wie eine Uni. Außerdem werden die genauso akkreditiert wie an der Uni.

Zu Spezialisiert? Verstehe nicht wirklich, was du damit meinst. Mir steht im Unternehmen auch alles offen. Oder meinst du, ich darf nicht in Abteilung ABC, weil ich ein BA Studium mache? Die Spezialisierung im Unternehmen findet schon nach 1-2 Jahren statt. Ein Uniabsolvent muss sich erstmal einarbeiten und orientieren. Ich weiß schon nach 1-2 Jahren was ich definitiv im Unternehmen machen will und habe es erheblich leichter an die Stellen zu kommen.

Theorie gibt es auch genug. Natürlich nicht in dem Umfang wie an einer Uni.
Und das ist auch gut so. Auch ein "weiterstudieren" ist überhaupt kein Problem und wird oft vom Unternehmen unterstützt.

Du schreibst was von 1,5 Jahren lernen? Mein Studium dauert drei Jahre. Ich muss min 4 mal die Woche für 3 Stunden hin. Samstag 6 Stunden 2mal im Monat. Es passiert leider oft genug, dass wir 5mal die Woche haben... Rechne das mal auf drei Jahre hoch. Ich denke, da verbringe ich mehr Zeit als so mancher an der Uni.

Stimmt, Semesterferien müssen auch noch mit reingerechnet werden: ca. 1 Monat im Frühjahr (meist Feb), 1 bis 1,5 Monate im Sommer und noch eine Woche zwischen Weihnachten und Neujahr. Vergleich das mal bitte mit einer Uni, die haben i.d.R. ja fast nen halbes Jahr frei.
Jetzt wirst du sagen, an einer Uni muss ich aber Hausarbeiten in den Ferien schreiben. An meiner BA auch, nach jedem Semester. Das heißt, im Februar und im Sommer...

Übrigens bekomme ich, hoffentlich, einen Bachelor Abschluss. Der ist 100% mit einem Bachelor an einer FH oder gar Uni zu vergleichen! Ich muss nicht mal (BA) dazu schreiben Ich kann danach nahtlos meinen Master an jeder Hochschule weltweit machen. Nach dem Master könnte ich auch promovieren.

Über die Gehälter: Von Anfang an gibt es mehr als jeder normale Azubi bekommt. Im dritten Jahr kann ich das Erste Mal mein eigenes Gehalt aushandeln. Wenn man den Abschluss dann in der Tasche hat, geht es natürlich wieder an den Verhandlungstisch. Bleibt man im Unternehmen gibt es garantiert mehr als ein Neueinsteiger von der Uni. Bei der Verhandlung kann hat man ja zig Argumente mehr als ein Neueinsteiger. Wechselt man das Unternehmen, würde ich sagen, ist man auch nicht schlechter gestellt. Gerade die großen Unternehmen kennen eine BA und wissen, was sie von den Absolventen haben. Ich könnte jetzt auch Statistiken auffahren, welche „beweisen“, dass BA Absolventen mehr verdienen. Mache ich aber nicht, weil mich solche Sachen nicht interessieren.

Studiert man weiter, oft mit Unterstützung des Unternehmens, und hat nach 2 Jahren seinen MBA in der Tasche ist man eh ein gemachter Mann….
Übrigens wird der MBA oft im Ausland gemacht. Kenne genug die gerade in Singapur, England und Madrid sind. Mit einem Uniabschluss kommst du nur in solche Programme, wenn du Jahrgangsbester bist.

Xmount: Genau drei Beispiele die du genannt hast bekomme ich von meiner BA komplett umsonst. Und das auch nicht nur einmal, sondern über das ganze Studium aufeinander aufbauend. Zusätzlich gibt es natürlich auch in der Firma genug Seminare und Schulungen.

AchtungBaby, was du beschrieben hast, passt zu der Zeit, als die BAs gerade neu waren. Die Studiengänge war nicht staatlich anerkannt etc…
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40

Donnerstag, 3. August 2006, 18:46

Mit dem Bachelor hättest du einen gleichgestellten Abschluß, aber das normale BA-Diplom ist kein akademischer Grad, sondern nur ein staatlicher Abschluß. An der Universität wirst du in vergleichbaren Studiengängen halt generalistisch ausgebildet. Wir müßen alles lernen, ihr nur den Ausschnitt der für euer Unternehmen relevant ist. Da liegt der Knackpunkt, der sich nachteilig auswirken KANN. Ich hab nur gesagt dases kein akademisch anerkannter, gleichwertiger Abschluß ist, sondern wie hier weiter ausgeführt, ein staatlicher. BAler sind faktisch Arbeitsplatztechnisch an das Unternehmen gebundene Leute - klar für die ists gut - aber ists das für dich, wenns darum geht das du doch mal den Arbeitgeber wechseln möchtest/mußt und deine nur aufs alte Unternehmen bezoge Theorie, trotz der tollen Praxis (die egal was man euch erzählt nun mal nicht das absolute ultimativ qualifizierende Heil ist) die Grenzen hinsichtlich des neuen Aufgabenfeldes setzt? Praxis ist ein Teil der Realität, die Theorie, die Wissenschaft, die Quelle der Ideen, der Lösungsansätze und Hilfestelllungen die eine Führungskraft braucht. Beides gemixt und gut gerührt kommt gut ^^. Ich starte für meinen Teil lieber mit mehr theoretischem Wissen im Kopf und namenhaften Praktika im Studium ins Arbeitsleben. Praxis kommt leicht dazu, aber die Theorie/das Fachwissen später nicht so leicht. Auch noch sehr interessant finde ich die idealtypischen Annahmen des ganzen Betriebsstudenden, auf geradem Weg bis in die Top-Positionen aufsteigen zu können, der heilig strahlende Grahl des Unternehms zu sein ^^ (hab da auch einige im Bekanntenkreis, daher vll au net zu sehr auf dich beziehen).

Hier noch ein Nachweis für die Gehälter, wo die Unis eindeutig oben stehen, BA und FH in einigen Disziplinen fast gleich.

Quelle: IG Metall, Stand 3. Quartal 2004
»AchtungBaby« hat folgendes Bild angehängt:
  • Gehaelter_neu_02.jpg
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AchtungBaby« (3. August 2006, 18:52)

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Roman

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41

Donnerstag, 3. August 2006, 18:49

@Cleaner:

Das stimmt, insbesondere ist es ein riesen Vorteil schon in dem Unternehmen tätig zu sein, i.d.R. sogar schon seine Ausbildung dort gemacht zu haben.
Das seh ich ja bei mir, nach 2 Jahren Ausbildung habe ich einen Wunsch geäußert was ich gerne machen würde. Kurze Zeit später wurde mir eine Stelle angeboten (war grad mal 1-2 Tage intern ausgeschrieben), unbefristet und ohne Probezeit mit einem Gehalt, dass sich meiner Meinung nach für einen 22jährigen sehen lassen kann. Klar möchte ich das nicht mein Leben lang machen, und klar möchte ich bald mehr verdienen, aber es ist erst mal eine sehr gute Basis. Und in gut einem Jahr nach dem Bachelor schaue ich weiter.

Ich seh es ja bei mir und vielen Freunden, wie schwer es doch ist für Externe ist in ein Unternehmen rein zu kommen. Erst mal werden Stellen ja nur intern ausgeschrieben. Und dann nimmt man lieber auch einen der evtl. ein bißchen geringer qualifiziert ist, dafür aber das Unternehmen aus dem ff kennt und dem die Arbeitsabläufe bekannt sind.

Ganz klar ist jedoch, dass man nicht sämtliche Studiengänge an einer BA oder FH machen kann. Und für einige Stellen, die z.B. ein enormes theorethisches Wissen verlangen (bspw. Mathematiker o.ä.) ist einfach ein Hochschulstudium absolut notwendig. Oder für Juristen etc.

Aber wer z.B. ganz klassisch nur BWL studiert ist meiner Meinung nach nicht auf der Höhe der Zeit. Da ist ganz sicher eine duale Ausbildung empfehlenswerter. Ist natürlich stressiger...

@AchtungBaby:
Ganz ehrlich, aber diese Grafik halte ich nicht für sehr aussagekräftig. Erstens sind nur einige Sparten berücksichtigt und der Median liegt ja recht nah überall zusammen, mit einigen kleinen Ausreißeren. Ich denke davon lässt sich nicht ableiten, wer mit welchem Abschluss mehr verdient, dass ist wirklich recht individuell und da lässt sich keine "Formel" zu aufstellen.
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Kwailo

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42

Donnerstag, 3. August 2006, 18:49

an was für einer ba (=berufsakademie???) studierst du denn? und warum nciht fh oder uni?
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Roman

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Donnerstag, 3. August 2006, 18:51

Meinst du mich? Ich bin an einer FH.
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Kwailo

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44

Donnerstag, 3. August 2006, 18:55

nein ich mein cleaner, dass du anner fachhochschule für ökonomie und management bist weiß ich ja
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45

Donnerstag, 3. August 2006, 18:56

Zitat

Original von young loco
"btw...ich hätte alles gedacht, aber nicht das du schon mal eine Uni von innen gesehen hast, Respekt "

ich hab da nur mal reingeschaut um ein paar ausgaben meiner zeitschrift "karlsruhe - leben auf der straße" zu verkaufen. da ich mich selbst für ziemlich geil alle anderen jedoch für relativ dämlich halte, war dann ich dann leider total schockiert wie viele leute dort herumliefen die mir in bezug auf aussehen und intellekt derart überlegen waren, daß ich gleich wieder umgedreht bin und ein tempo vollheulte welches ich von einem gönner der gerne ungenannt bleiben möchte, jedoch bei einem internationalen topunternehmen angestellt war, geschenkt bekommen hatte.


lol köstlicher humor =)
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