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Ernando Langhan

high voltage Provokationsspammer

Registrierungsdatum: 18. Februar 2005

Beiträge: 1 340

Bike: R6

31

Dienstag, 7. Juni 2005, 20:42

ehebrecher blabla deine polemik kannst dir sonstwohin schieben
ganz genau durchlesen: "Nach der vermuteten „Pinkel-Panne“ traf Reporterin Ilka Peemöller Fergie und Taboo"
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Registrierungsdatum: 19. März 2004

Beiträge: 1 741

Bike: Reiskocher und Reisbrenner

Wohnort: Berlin/Zeuthen

32

Dienstag, 7. Juni 2005, 20:45

Nö, solche Strafen sind in einem Sozialstaat nicht tragbar.
Wenn du in solche Länder ziehst, wo dir Hinrichtungen noch brutal genug sind kannst du bestimmt sogar helfen.

Wahrscheinlich findest du den chinesischen Genickschuss total normal und human.
"Shakespear is a fucking fag, he writes about 2 weird emo kids who commit suicide, what the hell shall I write about it? Screw this fucking shit !"
Freund im Englisch-LK, über die Hausaufgabe zu Romeo und Julia.
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Ernando Langhan

high voltage Provokationsspammer

Registrierungsdatum: 18. Februar 2005

Beiträge: 1 340

Bike: R6

33

Dienstag, 7. Juni 2005, 20:52

gott bist du net der kleine oberschwätzer mit dem grundgesetz schon wieder dein dummes gelaber interessiert mich eh net diskutier mit jemand anderem weiter
ganz genau durchlesen: "Nach der vermuteten „Pinkel-Panne“ traf Reporterin Ilka Peemöller Fergie und Taboo"
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Der_XTC

Das_Kind

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34

Dienstag, 7. Juni 2005, 20:57

lol, recht hat Champion trotzdem.
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Ernando Langhan

high voltage Provokationsspammer

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Bike: R6

35

Dienstag, 7. Juni 2005, 20:59

n schwätzer isses mich interessiert das sozialstaat gelaber genausowenig wie 3. welt länder oder sonstwas ich hab nur gesagt was ich für richtig halte
und der tod sei keine strafe ebenfalls bescheuerter schwachsinn schaun wir mal wie du dich fühlst wenn du gesagt bekommst in 3 jahren um 14 uhr zu sterben zumal es dabei ja auch um prävention und abschreckung geht nix mehr mit ausm knast und die nächsten 3 leute abstechen
meine todesstrafen wärn eh viel besser der hätte während seines 3000m falls nochmal schön zeit sich gedanken darüber zu machen was er besser nicht getan hätte
ganz genau durchlesen: "Nach der vermuteten „Pinkel-Panne“ traf Reporterin Ilka Peemöller Fergie und Taboo"

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ernando Langhan« (7. Juni 2005, 21:02)

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Bike: temporarily not available

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36

Dienstag, 7. Juni 2005, 21:14

naja ich finde todesstrafe is ne strafe... zumal du jahrelang auf die vollstreckung wartest und du kannst dich sogar noch von deinen angehoerigen verabschieden und wenn du schwein hast kannst du ihnen sogar im augenblick des sterbens in die augen schaun und am ausgestreckten arm verhungern, auf gut deutsch gesagt, mich wuerd das total anficken...

Zitat

Original von jaques le penible
irgendwann wird einem die dumpfkuh dann doch wichtig und dann hat man den salat)



ABITUR 2006 - Das Wunder von Ansbach

Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt
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Bike: MZ SM verkauft :( - Nissan Micra

Wohnort: Dnumtrod

37

Dienstag, 7. Juni 2005, 21:16

Zitat

Original von Ernando Langhan
n schwätzer isses mich interessiert das sozialstaat gelaber genausowenig wie 3. welt länder oder sonstwas ich hab nur gesagt was ich für richtig halte
und der tod sei keine strafe ebenfalls bescheuerter schwachsinn schaun wir mal wie du dich fühlst wenn du gesagt bekommst in 3 jahren um 14 uhr zu sterben zumal es dabei ja auch um prävention und abschreckung geht nix mehr mit ausm knast und die nächsten 3 leute abstechen
meine todesstrafen wärn eh viel besser der hätte während seines 3000m falls nochmal schön zeit sich gedanken darüber zu machen was er besser nicht getan hätte


aber wenn er zu einem Resultat käme...bringt ihm das auch nichts mehr.
Im grundsatz bin ich gegen die Todesstrafe..siehe Falk.
Aber bei Menschen die zig anderen menschen das leben zur Hölle gemacht haben (kindervergewaltiger, die das mit vielen Kindern gemacht haben...Kanibalen), da sollen die nichts mehr aus ighren Taten lernen, da ist es dann wichtig, die Gesellschaft vor diesen "Menschen" zu schützen. Für immer wegsperren, würde ich für 16 jährige Alis empfehlen, denen es einfach laune macht andere Menschen zu quälen. Muhaha....man darf net mehr auf so pingelig sein, bei 80 Milliarden Menschen.
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Ernando Langhan

high voltage Provokationsspammer

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Beiträge: 1 340

Bike: R6

38

Dienstag, 7. Juni 2005, 21:24

tolle argumentation jeder stirbt mal demnach hat alles vorher nix gebracht
milliarden soso :wand:
ganz genau durchlesen: "Nach der vermuteten „Pinkel-Panne“ traf Reporterin Ilka Peemöller Fergie und Taboo"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ernando Langhan« (7. Juni 2005, 21:24)

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39

Dienstag, 7. Juni 2005, 21:42

Prävention?
Tja, beziehst du das jetzt auf Deutschland.
Klar sind Kinderschänder krank, deswegen kann man sie auch auf ihre Lebenszeit i eine geschlossene Anstalt sperren (nicht so ein Freilandheim wo man wie der Herr Schmökel noch Freigang hatte).
Leute die tatsächlich krank sind können dort ihr Leben leben.
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40

Dienstag, 7. Juni 2005, 21:53

Wenn jemand aber ein Kind vergewaltigt oder umbringt is diese Person für mich kein Mensch mehr.Er hat mit seiner Tat auch über Leben und Tod eines Menschen entschieden,also wars das auch mit seinem Leben. (klar,im Krieg z.B. wird auch über Leben und Tod vieler Menschen bestimmt,is für mich aber ned vergleichbar.)
Dass viele das anders sehen is klar und versteh ich auch,is halt meine Ansicht.
Aber wie oft hört man von Wiederholungstätern die schon vorbestraft sind aber dennoch wieder auf freien Fuß kommen und dann gehts halt weiter.War ja eh erst vor Kurzem wieder der Fall.
Ich find es abartig.Wenn man da z.B. an Dutroux denkt,fand die Bilder sehr erschreckend.
Also das Geilste für mich beim Sex mit der Lok ist halt wenn ich auch an ihre Feuerbüchse kann.
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Bike: ne nackte 12er nix leise

41

Dienstag, 7. Juni 2005, 22:01

s prinzip der strafe is ja aus seinem handeln schlußfolgerungen zu ziehen und es nächstemal besser/nicht zu tun tja geht irgedwie nicht bei der todesstrafe... wobei man sieht das dass wort todes"strafe" schon scheiße gewählt is

wenn jemand 35(was weiß ich wieviel)at finde ich die "todes"strafe" schon angebracht...
...Jebus hilf uns hier kommt die Faust des Nordwestens...
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Bike: Reiskocher und Reisbrenner

Wohnort: Berlin/Zeuthen

42

Dienstag, 7. Juni 2005, 22:09

Ich habe nicht ohne Grund das Wort "krank" benutzt.
Diese Leute sind sich auch nach der Tat ihrem Handeln nicht wirklich bewusst, oder bereuen es.
Dann gibt es zwei Aspekte:
1.) Bringt es den Eltern ihr Kind wieder?
2.) Würde es für den Täter nicht schlimmer sein?
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fwmone

unregistriert

43

Dienstag, 7. Juni 2005, 22:12

Mit dem Thema Todesstrafe habe ich mich gerade auch in Hinblick auf das Studium mal einige Zeit lang beschäftigt, da gibt es viele gute Aufsätze dazu, nachdem die Sache heute noch praktiziert wird. Um mal die Quintessenz daraus wiederzugeben:

Im Strafrecht fragt man sich zunächst erst einmal, warum man überhaupt bestrafen soll. Das sind vor allem philosophische Punkte, deren Klärung schwierig und selbstredend umstritten ist. Strafen werden vor allem deswegen verhängt, um das begangene Unrecht sozusagen durch eine Bestrafung auszugleichen oder gar zu kompensieren (so bspw. bei Geldstrafen). Natürlich geht es auch darum abzuschrecken, Rache auszuüben, die Bevölkerung zu schützen und die Straftäter zu resozialisieren.

Ich denke, niemand von uns hat jemals etwas erlebt, das man einem dem Täter persönlich den Tot herbeiwünscht. Insofern ist es natürlich auch schwierig, über die Richtigkeit der Todesstrafe zu entscheiden. Andererseits ist gerade durch diese Objektivität ein besserer Blickwinkel gewährleistet, den es bei so grundlegenden Dingen wie dem Recht auf Leben benötigt. Es ist mit Sicherheit ein schweres Schicksal, beispielsweise sein Kind durch einen Sexualmörder zu verlieren. Da es sich um sein eigen Fleisch und Blut handelt, ist der Schmerz hier besonders groß, gar das Leben der Eltern vermutlich zerstört. Ich kann in einem solchen Fall jeden verstehen, der in Selbstjustiz den Täter umbringt, da ich wohl auch selbst zu so etwas neigen würde.

Diese Aufgabe dem Staat und dem Volk im Allgemeinen zu übergeben halte ich aber nicht für tragbar. Zum einen garantiert das Grundgesetz ein Recht auf Leben und körperliche Unversertheit. Insbesondere dieses Grundrecht kann und darf nicht entzogen werden (andere wie Art. 5 übrigens schon, Art. 18 GG). Zum anderen ist, wie bereits argumentiert, im Strafrecht die Tötung von Menschen als Strafe festgelegt und somit das Gebot "Du darfst nicht töten!" aufgestellt. Dieses Gebot im Namen des Staates und Volkes zu umgehen halte ich für falsch, auch in Hinblick auf die rechtliche Gleichstellung aller Menschen. Eine Wiedergutmachung wird natürlich ohnehin nicht erreicht, das Verbrechen kann auch durch einen weiteren Tot nicht rückgängig und ungeschehen gemacht werden. Rache ist ein verständliches Motiv für die Todesstrafe. Allerdings ist "Rache" auch einer der "niedrigen Beweggründe", die für § 211 StGB (Mord) gelten. Da Rache mithin sogar das Hauptmotiv dieser Strafe ist, stellt sich die Justiz kein Deut besser als der Mörder selbst. Abgesehen davon ist nicht einzusehen, dass biblische Merkmale wie das "Auge um Auge"-Prinzip Einzug in das Gesetz erhalten.

Ein weiteres Hauptproblem ist natürlich auch, dass durch die Todesstrafe wiederum Personen hineingezogen werden, die gar nicht Straftäter waren - so verlieren die Eltern, Freunde und Verwandte des Straftäters endgültig einen Menschen und haben denselben Schmerz zu verkraften.

Dass ein Schutz der Bevölkerung durch den Tot natürlich am besten gewährleistet ist, steht außer Frage. Speziell für solche Täter hat der Staat aber seit kurzer Zeit auch eine Sicherungsverwahrung eingeführt, die tatsächlich lebenslang verhängt werden kann (die lebenslange Freiheitsstrafe des Mörders muss wegen Art. 2 nach 15 Jahren erstmals geprüft werden). Ein endgültiger Schutz vor Straftaten kann im Übrigen niemals gewährleistet werden.

In den USA ist bemerkenswert, wieviele Schwarze und Latinos, also solche von benachteiligten Minderheiten hingerichtet werden. Hier fragt man sich, ob jeder Prozess wirklich so geführt wird, wie er auch geführt werden sollte. Jeder unschuldig getötete ist einer zuviel. Die Strafe ist nicht rückgängig zu machen. Auffällig auch, wieviele junge Menschen unter 25 getötet werden. Mal Hand aufs Herz - wenn ihr mit 18 einen Raub begeht, glaubt ihr wirklich, ihr ändert euch nicht?

Das Kostenargument (Hinrichtung günstiger als lebenslange Freiheitsstrafe) ist fragwürdig, wurde schon häufiger glaubhaft widerlegt.

Der Abschreckungseffekt ist nicht mehr wirklich gegeben, in den USA wird trotzdem gemordet und geraubt. Man kann Strafen geben wie man will, wer dazu entschlossen ist nimmt offenbar auch den Tot in Kauf.


Soweit mal zu dem Thema. Es gibt noch vielmehr dazu zu sagen, aber das soll erstmal genügen.
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44

Dienstag, 7. Juni 2005, 22:40

Hmm,ja,was soll man sagen,hast mal wieder lauter gut begründete Argumente ;)
Die Gefahr dass Unschuldige bewusst oder unbewusst hingerichtet werden ist natürlich ein Problem,gerade wenn,wie du ja schreibst, Minderheiten angeklagt werden.Es wird wohl nie 100% sicher sein dass kein unschuldiger hingerichtet wird.Ebenso wie hierzulande wo unschuldige verurteilt werden passiert das in Amerika auch,die Folgen sind natürlich weitaus gravierender,eine ungerechtfertigte Haftstrafe kann ich rückgängig machen (auch wenn das Leben des zu unrecht Verurteilten auch zum Großteil zerstört sein dürfte),bei der Todesstrafe wird es ungleich schwerer diese rückgängig zu machen.
Allerdings könnte man dieses Risiko zumindest minimieren indem nur bei zweifelsfrei erwiesener Schuld die Strafe vollstreckt wird.Vorraussetzung ist natürlich eine gerechte Beweisaufnahme und neutrale Richter und Geschworene.
Wirkliche Sicherheit gibt es hier aber wohl in der Tat nicht.
Die Todesstrafe an sich find ich nur für "in Ordnung" wenn es sich eben um Vergewaltiger oder Mörder handelt,die Menschen aus freiem Willen töten und das oft auf grausamste Art und Weise und dies wohl immer wieder tun würden.Ich bin kein Psychologe aber ich bezweifle dass diese Menschen heilbar sind.Sie stellen eine Gefahr für die Gesellschaft dar und eine Resozialisierung nach der Haft scheitert oft daran dass sie zu Wiederholungstätern werden.Ihr Tod macht den Tod der von ihnen getöteten Menschen nicht ungeschehen,aber die Gefahr einer erneuten Tat wäre nicht mehr gegeben.
Nur müsste dies halt der Staat entscheiden und das gibt ja wie in deinem Post zu lesen ist Probleme mit dem Grundgesetz.
Durchführbar scheint eine Todesstrafe ja nicht zu sein,beschäftige mich ja auch nicht tiefer mit dem Thema.
War halt meine Meinung zur Todesstrafe,dass es bei genauerer Betrachtung alles nicht mehr so einfach aussieht hast du mit deinem Text deutlich gemacht.
Also das Geilste für mich beim Sex mit der Lok ist halt wenn ich auch an ihre Feuerbüchse kann.
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45

Dienstag, 7. Juni 2005, 23:24

Zitat

Original von Champion
Ich habe nicht ohne Grund das Wort "krank" benutzt.
Diese Leute sind sich auch nach der Tat ihrem Handeln nicht wirklich bewusst, oder bereuen es.
Dann gibt es zwei Aspekte:
1.) Bringt es den Eltern ihr Kind wieder?
2.) Würde es für den Täter nicht schlimmer sein?


Aber grade kranke sind gefährlich. Es gilt in solchen Fällen Prävention.
Und wenn man es sehr Human sieht, dann kann man sagen "Der arme mann, der kann doch mit solch einer schlimmen Tat nicht mehr leben, das muss ihn doch zerrütteln. Wir sollten ihn erlösen?!"
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