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Original von 125er-Girl
hab allerdings auch sowas wie "ekelgefühle", z.b. küsse ich meinen freund nicht während er raucht oder kurz danach...

Nun hab dich mal nicht päpstlicher als Ratze selbst.
Finde z.B. Knoblauchgestank oder Alkoholmief viel extremer und ekelhafter als Kippenrauch, son bißchen Dunst da *möp*.

Grüße von einen Nichtraucher, der vor 2 Jahren aufgehört hat. (7 Jahre geraucht vorher.)

also ich rauche auch seit 5-6 jahren. im moment hab ich so ne phase wo ich keine kippen brauche. hab vor 6 wochen "aufgehört". (davor ungefähr ne schachtel in 2 tagen). wenn ich auf ner party oder mit freunden weg bin und ich bekomme eine angeboten sag ich aber nicht nein. das bleibt dann aber auch bei einer. ich kenne das gefühl nicht süchtig zu sein.

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Original von 125er-Girl
hab allerdings auch sowas wie "ekelgefühle", z.b. küsse ich meinen freund nicht während er raucht oder kurz danach...

ich finde sowas eher cool... ich habs geliebt meine freundin nach ner kippe zu küssen...

Rauchen ist doch das allerletzte!!! Geld ausgeben um seine Gesundheit zu ruinieren lol

Finanziell betrachtet, rechnet doch einfach mal um was ihr pro Jahr raucht und was ihr auch stattdessen an Benzin kaufen könntet.

Wenn ihr mit dem Rauchen aufhören wollt, müsst ihr einfach nur einen starken Willen haben und es einfach durch ziehen. Die ganzen Mittelchen sind eher naja Bullshit. Es soll Hypnosemethoden geben, die teilweise erfolg bringen kA kann sein.

Das krasse ist, meine Mutter hat bestimmt seit 30 Jahren nicht mehr geraucht. Hat aber immer ab und zu nochmal das Verlangen eine Zigarette zu rauchen.

Überlegt euch das mal

Ja gar nicht erst anfangen ist die beste Methode

Habe nun seit 2 Jahren nicht geraucht, und verspüre trotzdem ab und zu ein Verlangen danach, manchmal ist es schon nervig aber da muss dann wohl durch. Wohl oder übel versteht sich.

Aber wo ein Wille ist . . .

Und passend zum Thema noch ein aktueller Focus-Artikel, der den ein oder anderen Süchtel hier vielleicht mal zum Nachdenken bringt:
http://www.focus.de/gesundheit/krebs/news/..._nid_39433.html

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Sorgen bereitet den Medizinern, dass immer mehr junge Menschen ein Lungenkarzinom bekommen. „Wir haben einen deutlichen Anstieg bei den 30- bis 40-Jährigen, die jüngsten Patienten sind Mitte 20“, sagt Nicolas Dickgreber, Lungenkrebsexperte an der Medizinischen Hochschule Hannover. Der Grund dafür sei, dass viele Betroffene schon als Teenager mit dem Rauchen beginnen. Viele Mittdreißiger rauchten bereits seit 20 Jahren – mit möglicherweise tödlichen Folgen. „Vor allem in der Wachstumsphase von Kindern und Jugendlichen richtet das Rauchen erheblich größere Schäden an als bei Erwachsenen“, sagt der Mediziner.