Wow, BILD.de Nachrichten, ihr habts ja richtig drauf...

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Original von Buffalo

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Original von Böser_Wolf


@buffalo
verpflichtende kurse werden nicht viel bringen. viele werden ihre kinder nicht regelmäßig hinschicken und dafür müssen dann auch erstma nen kontrollsystem und sanktionen erfunden werden, es gibt wieder nen riesigen bürokratischen aufwand, kost nen paar hunder millionen und bringt nix.

ja, das sind wohl probleme und die will auch nicht leugnen aber irgendwie muss man eben die einwanderer integrieren, sonst werden die probleme nicht weniger sondern eher mehr, weil immer mehr einwanderer kommen.

@da_meat, ist es jetz schon schlimm ein "sozi" zu sein?

neinnein aber das penetrante "öh, die ausländer sind doch nicht schuld, wir haben uns die schuld selber zuzuweisen" geht mir sowas von aufn sack

Wo hängt ihr denn rum, dass ihr auch ständig blöd angemacht werdet?

Man kann einfach nicht an einem Punkt festmachen, was genau der Grund für solches Verhalten ist.

Es ist einfach engstirnig zu meinen, dass es an der Herkunft liegt. Engstirnig, dass es an genau diesem oder genau jenem Punkt liegt. Äußerungen, wie "Das Problem sind die jungen Türken", sind einfach falsch.

Wollt ihr den Zusammenhang nicht verstehen? Haben tatsächlich urplötzlich alle Probleme in Deutschland damit angefangen, dass Ümit sich vor 5 Jahren an der Bushaltestelle nicht benommen hat? War das ausschlaggebend für die heutige Situation?


Die Angebote solcher Sprachkurse für Ümit gibt es heute, aber die gab es nicht schon immer, und nicht in solchem Ausmaß wie heute. Es ist auch einfach falsch, wenn man annimmt, das diese Angebote die letzten Jahrzehnte wieder ausmerzen und sich mit einem mal alles zum besseren wandelt.

Solange die Türken, Russen, Polen, Marokkaner und was weiß ich wer noch alles anständig benommen hat, hat auch niemand zum Beispiel das Problem erkannt, dass die Kinder Probleme bei der späteren Berufswahl haben. Und solange das Problem keiner erkannt hat, hat auch keiner etwas dagegen unternommen.

Wollt ihr das nicht verstehen?

In einer Gesellschaft ist nicht alles so einfach wie das 1 x 1.

integration ist nunmal nen riesenproblem und wahrscheinlich genauso knifflig wie der bürgerkrieg im irak (ok nicht ganz so hoffnungslos). integration kann nur dann funktionieren, wenn auf beiden seiten eine akzeptanz vorhanden ist. damit meine ich die deutsche bevölkerung, die nunmal, wie fast alle anderen völker auch, ressentiments gegenüber ausländern hat, und die ausländer, die sich anpassen müssen! denn deutschland wird sich ihnen sicher nicht anpassen (wenn das geschieht, geh ich ins paradies: schweden). nur was mich vor allem stört, ist dass viele nach dem staat schreien. der staat hat auf die integration gar keinen so großen einfluss. er kann ein paar programme machen und sprachunterricht vorschreiben, aber die akzeptanz muss von den menschen kommen.

ja, das sind wohl probleme und die will auch nicht leugnen aber irgendwie muss man eben die einwanderer integrieren, sonst werden die probleme nicht weniger sondern eher mehr, weil immer mehr einwanderer kommen.




------> versteh es doch!
es gibt einfach ausländer die sich nicht integrieren wollen. un auhc wenn man das gesetzlich festlegt wird kaum besserung eintreten wiel die drauf shicen ob se zu ihren 200 körperverletzungsdelikten noch ienen wegen schwänzen des integrationsunterihts dazu bekommen...

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Original von Top-eagle
ganz ehrlich?

alle ausländer, selbst die, die schon "integriert" sind, einem sprachcheck unterziehen, außerdem nicht schon nach einem halben jahr einbürgerung, des müssen 10 jahre sein (wer jetzt meint, des is viel, soll sich m al umschauen, in andren ländern sind des 20 jahre).
außerden, wenn irgendwie scheisse gebaut wird, gleich wieder abschieben, selbst wenns ein schokoriegel ist, kann doch echt net sein.
auch, wenn z.B. das Kind hier geboren wird, kein Grund für mich.

Bevor du anfängst einen sprachcheck zu befürworten, würde ich mir an deiner stelle erst mal über das eigene deutsch gedanken machen.
soviel dazu.

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Original von zxheizer

------> versteh es doch!
es gibt einfach ausländer die sich nicht integrieren wollen. un auhc wenn man das gesetzlich festlegt wird kaum besserung eintreten wiel die drauf shicen ob se zu ihren 200 körperverletzungsdelikten noch ienen wegen schwänzen des integrationsunterihts dazu bekommen...

wär ich ehrlich gesagt auch dafür, wer sich nich anpassen will, fliegt raus...

man muss ja nicht immer alles abstreiten, was der andere sagt... in dem punkt stimm ich him eben zu :)

Wir brauchen weniger Ausländer, die uns ausnützen, und mehr, die uns nützen !!


Das Punktesystem basiert darauf, Einwanderungswillige nach einfachen Kriterien zu bewerten. Dazu gehören Sprachfähigkeiten, Bildungsgrad und Beruf. Man könnte auch Jüngere gegenüber Älteren bevorzugen, um die demographische Alterung in Deutschland abzumildern. Wer nach diesem System gut abschneidet, könnte einwandern. Wer sich einige Jahre nichts Strafrechtliches zu schulden kommen lässt, kann sich danach auf einfache Weise einbürgern lassen.

Ich wäre auch für Abschieben, habe ich nie etwas dagegen gesagt.

Aber das wäre nur eine Reaktion und keine sonderlich präventive Maßnahme.

sagen wir mal, die 10 millionen ausländer die wir haben, sind kriminell und werden abgeschoben. bleiben aber noch bis zu 30 % der restlichen Bevölkerung der BRD, die einen Migrationshintergrund haben. Diese sind aber inzwischen Deutsche. Ergo kann man sie nicht abschieben. Und jetzt?

meiner meinung nach haben wir die heutige situation dehalb weil die väter der familien in den 90ern ihre arbeitsplätze verloren haben und dadurch auch das privileg des famielienoberhauptes welches die familie mit geld und allem anderen dingen versorgt. die väter wurden von ihren söhnen abgelöst die das geld durch illegale geschäfte drogenhandel usw angeschafft haben und somit das sagen haben. so führen sie sich dann aber auch in der öffentlichkeit auf! in den banlieues in frankreich ist das noch ein viel grösseres problem!