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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »>KTM_Gravity<« (7. Januar 2007, 13:57)
Zitat
Klimawandel: 22 Grad in New York, zu viel Schnee in Japan und Moskau zu warm
(07.01.2007 17:13)
Dieser Winter ist nicht nur in Deutschland zu warm. In New York wurden 22 Grad gemessen, in Boston 20 Grad. Gründe liegen im Treibhauseffekt, so die Rutger-Universität. Die Temperaturen liegen zwei Prozent über dem 30-jährigen Durchschnitt.
In Denver dagegen fallen Unmengen von Schnee, es kommt zu Schneelawinen und Hilfskräfte sind mit den Naturgewalten überfordert. Auch in Japan fällt ungewöhnlich viel Schnee (bis zu 80cm in 24h), was den Luft-,Schienen- und Straßenverkehr einschränkt.
In Europa ist es für die Jahreszeit zu warm, Temperaturen um den Gefrierpunkt gibt es erst in Island. Z.B. wären für Moskau minus zehn Grad normal, es herrschen aber knapp über Null Grad. Die kommenden Tage in Deutschland bleiben unverändert mild.
Quelle: Stern Shortnews
Zitat
Original von >KTM_Gravity<
haben die im fernsehen nicht gesagt es soll zu 90% kein schnee mehr geben, wärmste jahr seit der wetteraufzeichnung werden und so viel umweltkatastophen geben wie noch nie!
Zitat
Original von Böser_Wolf
Zitat
Original von >KTM_Gravity<
haben die im fernsehen nicht gesagt es soll zu 90% kein schnee mehr geben, wärmste jahr seit der wetteraufzeichnung werden und so viel umweltkatastophen geben wie noch nie!
hehe, dann buch ich gleich schonma meinen herbsturlaub:
tauchen in new orleans![]()