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Registrierungsdatum: 15. September 2002

Beiträge: 1 752

Bike: SZR660, Opel Senator B *lpg*, VW LT 28 Womo *Pöl*

Wohnort: Nähe Köln

16

Sonntag, 4. Februar 2007, 20:52

Um es ganz simpel zu lösen:

Du schaltest die beiden Batterien wie gedacht paralel.
In die +Leitung schaltest du ne Glühbirne in Reihe.Die Glühbirne sollte so viel Leistung haben wie du gerne dem Boardnetz des Autos entnehmen möchtest.
Solange bis deine kleine Batterie geladen wird, wird die überschüssige Spannung (Spannung des Boradnetzes - Spannung der kleinen Batterie) in der Birne verheitzt.

Zb kannste ne H1 Birne mit 55w nehmen.Oder auch 2 Paralell.Je nachdem was die kleine Batterie verträgt und wie schnell sie geladen werden soll.
Erst mal als erstes,...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nasses_Wasser« (4. Februar 2007, 20:52)

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solblo

unregistriert

17

Sonntag, 4. Februar 2007, 20:56

Laderegler nutzen?
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Registrierungsdatum: 3. Oktober 2006

Beiträge: 227

Bike: FZR 600

Wohnort: Mülheim

18

Sonntag, 4. Februar 2007, 21:39

Zur Sicherheit weil ich Fahrzeuge mit 10 und mit 15 A am Ziganz abgesichert kenne, würde ich auf unter 10 Ampere gehen wollen. Welchen Querschnitt die Kabel haben ist ja dann egal weil der Erbauer hoffentlich richtig gerechnet hat. Ich habe mit 2 mal 4mm^2 Kabeln mit 4 m Länge Reserven nach oben hin.

Stimmt das mit der Lampe? Der Spannungsunterschied (von 14 auf 12 V )zwischen beiden Batterien würde die Lampe ja nicht zum leuchten bringen... Bin mir da gerade sehr unsicher.
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Registrierungsdatum: 22. Februar 2002

Beiträge: 3 532

Bike: KTM 125 LC2 Bj. '97

Wohnort: Karlsruhe

19

Sonntag, 4. Februar 2007, 22:33

Du könntest deinen roten Punkt vielleicht durch sowas hierersetzen.
" Ein Mensch sollte nie mehr Staub aufwirbeln, als er bereit ist zu schlucken "
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Registrierungsdatum: 3. Oktober 2006

Beiträge: 227

Bike: FZR 600

Wohnort: Mülheim

20

Sonntag, 4. Februar 2007, 22:45

Die Dinger hab ich noch nie verstanden... Okay es ist ein kleiner Widerstand. Genau das was ich will. Aber warum gibts dazu noch ne Wattangabe? und wieviel brauch ich dann?
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Registrierungsdatum: 7. Dezember 2002

Beiträge: 476

Bike: Yamaha FZR 1000 EXUP Auto: Ford Mondeo Turnier und weitere...

Wohnort: nähe Nürnberg

21

Sonntag, 4. Februar 2007, 23:20

Willst Du ne ehrliche Antwort?

Lass einfach den ganzen Quark!

Das ist von vorne bis hinten absoluter Unsinn und gefährlich noch dazu...
Wie ich Deinen Posts entnommen habe hast Du weder den Überplan von Elektrotechnik (falsche Polarität der Batterien usw.) noch von Car-Hifi (richtig Bumms ohne ordentlichen Einbau und mit <10 A usw.).
Bitte net übel nehmen, aber etwas mehr Plan hab ich vielleicht doch davon (bin Elektrotechnikstudent und seit Jahren im ernsthaften Car-Hifi Bereich unterwegs) und ich verspreche Dir, dass da nur Müll dabei rauskommt!

Spar Dir lieber das Geld und bau davon eine Anlage in EIN Auto, da hast Du 1000x mehr davon, versprochen!

Recht kompetent ist immer noch das Hifi-Forum!

Wenn Du trotzdem was bauen willst sag mal ein paar Komponenten (lass mich raten: über 1000 Watt?) und wie Du Dir das überhaupt vorgestellt hast (in Holzkiste oder wie?)...
...control is nothing without power...

Mopped #7: Yamaha FZR 1000 EXUP
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Beiträge: 3 322

Bike: Triumph Tiger 800XCSE, Honda Varadero 125, MZ RT 125, Suzuki RV 50

Wohnort: Wien

22

Montag, 5. Februar 2007, 00:46

Zitat

Original von Ripper2
Die Dinger hab ich noch nie verstanden... Okay es ist ein kleiner Widerstand. Genau das was ich will. Aber warum gibts dazu noch ne Wattangabe?

Weil das ein Widerstand ist, der die Leistung die draufsteht aushält.
Musik ohne Bass, lass!
Es muß nicht rocken, solange es Bluegrass ist!
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Registrierungsdatum: 3. Oktober 2006

Beiträge: 227

Bike: FZR 600

Wohnort: Mülheim

23

Montag, 5. Februar 2007, 19:32

Die Konfiguration vom System ist unerheblich und auf db-Drags gewinnt man damit keinen Blumentopf. Da ich mir die Ohren in Autos mit 10000+ Euro Einbauten kaputt gemacht habe, kann ich guten Gewissens auf zweifelhaften Ruhm bei Leuten wie dir, "DarkEnd" verzichten und bescheide mich mit etwas das immer noch tief im gesundheitsschädlichen Bereich liegt und das den meisten Leuten vom Prinzip gut gefallen würde: Ein Ghettopuster zum Umhängen mit MP3 Player oder CD oder von DVD oder vom Laptop (Stichwort Aktivboxen) in genügend laut und mit ordentlicher Spieldauer (45 Minuten Vollgas sind für mich eine solche Zeit und genug Pufferung um im Endeffekt unbegrenzt lang im Urlaub eingesetzt zu werden), dass man an jedem Zigarettenanzünder der Welt (auch an meinem Motorrad oder dem Auto meiner Mama) nachladen oder Dauerbetreiben kann.
Mein Elektrikwissen ist tatsächlich eingeschränkt, aber alzu einfach kann die Antwort gar nicht sein, wenn 2 Elektroniker und ein Elektronikstudent der schon seit Jahren im ernsthaften Car-Hifi Bereich unterwegs ist und noch einige Leute die ich für durchaus kompetent halte, nicht wissen wie man eine im Prinzip einfache Sache realisieren kann:

Ich möchte eine Motorradbatterie über den Zigarettenanzünder mit einem Dauerstrom nachladen. Dieser Dauerstrom soll 10 Ampere nicht übersteigen. Genügen würde locker 1 oder 2 Ampere. Unklar ist nur der Punkt wie man vermeiden kann, dass diese Leitung mit mehr als den kritischen 10 Ampere (da fliegt die Sicherung am Auto heraus) belastet werden.

Ein Laderegler wie er für Lichtmaschinen benutzt wird ist dabei nutzlos.
Eine Lampe hat meiner Meinung nach auch nicht den gewünschten Erfolg weil sie nicht leuchtet wenn die Spannungen der Batterien nahezu gleich sind und wegen der niedrigen Temperatur dann auch niederohmig ist was die Stromstärke unzulässig ansteigen lassen kann.
Ein Überbrückungskabel von Ziganz zu Ziganz was ich dachte kann man auch vergessen. Ich weiss zwar nicht was in dem Ding passiert aber man darf nicht mit eingestecktem Kabel starten weil sonst die Sicherung rausfliegt. Also dieselbe Konfiguration wie jetzt nur das die Anlage nur 40 statt der 400 A zieht und wohl dasselbe passiert.
Ein einfacher Widerstand ist nicht tauglich, das glaube ich inzwischen der Einfachheit haltber ohne es verstanden zu haben. Nur warum konnte mir auch niemand erklären *g*
Gleich werde ich ein "Netztei" für den Ziganz der auch 12 V rausgeben kann probieren. Der hat die nötigen 1,5 A für die Dauerladung. Mal schauen was passiert wenn man den einfach dauerhaft überlastet. Weil wenn er nur stur max 1,5 A rausgeben würde wär er ja optimal geeignet und die Anlage sozusagen von der Autobatterie getrennt.

Es ist nett wenn man auf Gefahren hingewiesen wird weil man nicht alles wissen kann. In diesem Fall bin ich mir um sämtliche Gefahren bewusst und durfte leider erleben wie ein Arbeitskollege zwei Staplerbatterien verpolte.. mit all seinen Auswirkungen.
Ich frage eigentlich gerne in diesem Forum weil die Leute aus einem sehr breiten Bereich kommen und eigentlich auf jede Frage unter viel anderem eine weiterbringnde Antwort haben. Überraschend ist aber trotzdem wie engstirnig viele dann doch sind und alles direkt ohne weitere Fragen als Unsinn erklären. Ich persönlich würde mir etwas anschauen, hilfreiches ergänzen und es ggf. besser machen... Naja vielleicht hat ja noch jemand ne Idee.
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Registrierungsdatum: 7. Dezember 2002

Beiträge: 476

Bike: Yamaha FZR 1000 EXUP Auto: Ford Mondeo Turnier und weitere...

Wohnort: nähe Nürnberg

24

Montag, 5. Februar 2007, 22:34

Zitat

Original von Ripper2
Die Konfiguration vom System ist unerheblich und auf db-Drags gewinnt man damit keinen Blumentopf. Da ich mir die Ohren in Autos mit 10000+ Euro Einbauten kaputt gemacht habe, kann ich guten Gewissens auf zweifelhaften Ruhm bei Leuten wie dir, "DarkEnd" verzichten und bescheide mich mit etwas das immer noch tief im gesundheitsschädlichen Bereich liegt und das den meisten Leuten vom Prinzip gut gefallen würde: Ein Ghettopuster zum Umhängen mit MP3 Player oder CD oder von DVD oder vom Laptop (Stichwort Aktivboxen) in genügend laut und mit ordentlicher Spieldauer (45 Minuten Vollgas sind für mich eine solche Zeit und genug Pufferung um im Endeffekt unbegrenzt lang im Urlaub eingesetzt zu werden), dass man an jedem Zigarettenanzünder der Welt (auch an meinem Motorrad oder dem Auto meiner Mama) nachladen oder Dauerbetreiben kann.
Mein Elektrikwissen ist tatsächlich eingeschränkt, aber alzu einfach kann die Antwort gar nicht sein, wenn 2 Elektroniker und ein Elektronikstudent der schon seit Jahren im ernsthaften Car-Hifi Bereich unterwegs ist und noch einige Leute die ich für durchaus kompetent halte, nicht wissen wie man eine im Prinzip einfache Sache realisieren kann:

Ich möchte eine Motorradbatterie über den Zigarettenanzünder mit einem Dauerstrom nachladen. Dieser Dauerstrom soll 10 Ampere nicht übersteigen. Genügen würde locker 1 oder 2 Ampere. Unklar ist nur der Punkt wie man vermeiden kann, dass diese Leitung mit mehr als den kritischen 10 Ampere (da fliegt die Sicherung am Auto heraus) belastet werden.

Ein Laderegler wie er für Lichtmaschinen benutzt wird ist dabei nutzlos.
Eine Lampe hat meiner Meinung nach auch nicht den gewünschten Erfolg weil sie nicht leuchtet wenn die Spannungen der Batterien nahezu gleich sind und wegen der niedrigen Temperatur dann auch niederohmig ist was die Stromstärke unzulässig ansteigen lassen kann.
Ein Überbrückungskabel von Ziganz zu Ziganz was ich dachte kann man auch vergessen. Ich weiss zwar nicht was in dem Ding passiert aber man darf nicht mit eingestecktem Kabel starten weil sonst die Sicherung rausfliegt. Also dieselbe Konfiguration wie jetzt nur das die Anlage nur 40 statt der 400 A zieht und wohl dasselbe passiert.
Ein einfacher Widerstand ist nicht tauglich, das glaube ich inzwischen der Einfachheit haltber ohne es verstanden zu haben. Nur warum konnte mir auch niemand erklären *g*
Gleich werde ich ein "Netztei" für den Ziganz der auch 12 V rausgeben kann probieren. Der hat die nötigen 1,5 A für die Dauerladung. Mal schauen was passiert wenn man den einfach dauerhaft überlastet. Weil wenn er nur stur max 1,5 A rausgeben würde wär er ja optimal geeignet und die Anlage sozusagen von der Autobatterie getrennt.

Es ist nett wenn man auf Gefahren hingewiesen wird weil man nicht alles wissen kann. In diesem Fall bin ich mir um sämtliche Gefahren bewusst und durfte leider erleben wie ein Arbeitskollege zwei Staplerbatterien verpolte.. mit all seinen Auswirkungen.
Ich frage eigentlich gerne in diesem Forum weil die Leute aus einem sehr breiten Bereich kommen und eigentlich auf jede Frage unter viel anderem eine weiterbringnde Antwort haben. Überraschend ist aber trotzdem wie engstirnig viele dann doch sind und alles direkt ohne weitere Fragen als Unsinn erklären. Ich persönlich würde mir etwas anschauen, hilfreiches ergänzen und es ggf. besser machen... Naja vielleicht hat ja noch jemand ne Idee.


Also, nimm den hier. Das ist DEINER MEINUNG NACH genau das was Du brauchst!
Begrenzt Dir den Strom bei einer Spannungsdifferenz (laufendes Auto zu leerer Batterie) von 4V auf 4A, also keine Gefahr für die Bordsicherung.

Hihi, ich hab mir grad tatsächlich mal den Spaß gemacht und die Anforderungen an Deinen "Ghettoblaster" in Zahlen umgewandelt: Ich wünsche Dir viel Spaß beim Schleppen!
Aber das weißt Du sicher!
Naja, tu mir aber einen Gefallen und lass entweder den Kondensator weg oder nimm einen mit Ladeelektronik. Und verbau keine Komponenten die noch was wert sind. Und probier nichts mit irgendwelchen dauerhaften Überlastungen... Naja, wirst Du schon hinkriegen.

Viel Erfolg
Stefan
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25

Montag, 5. Februar 2007, 23:39

Also doch einen Widerstand *g* Das freut mich weils dann fürchterlich einfach ist und ich von vornherein der Überzeugung war das es so klappen müsste. Ich wusste aber dennoch nicht wieso ;)

Das Ding ist schon fertig und hat die Bewährungsprobe schon zur allgemeinen Zufriedenheit im Rohbau bestanden. Beim nachladen gab es, wie vorher befürchtet halt Probleme und deshalb war der Spass dann nach einer Betriebsstunde vorbei. Spannung intern bei unter 8 Volt, da geht halt nix mehr.
Der Kondensator hat alles an Abschaltung, Entladung und Aufladeautomatik mit drauf. Ich möchte ihn behalten weil ich die Spannungsanzeige herausgelötet habe und von aussen sichtbar den Ladungsstand der Batterie wiedergibt. Ja gut wert...die Subs hat mir nen Kumpel unter der Vorraussetzung geschenkt, dass ich was mit mache und das wollte ich halt einlösen. Die Batterie und der Kondensator lagen auch rum (hab mein Auto vor Jahren verkauft) meiner Endstufe hat der Winter im feuchten Auto zugesetzt und da hab ich gebraucht ne andere geholt. Die Hochtöner hab ich ganz günstig vom anderen Kolleg bekommen. War alles mal nicht ganz billig... aber inzwischen ja nur noch gebraucht und herumliegend. Find ich jetzt auf jedenfall akzeptabel für den Spass. Immerhin wars eine ganze Woche plus x für die Auflademimik Bastelspass was ja auch immer toll ist. Schwer kann ich bestätigen^^ 20 Kilo hat mein neues Handtäschchen locker.
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26

Dienstag, 6. Februar 2007, 00:30

Na dann bin ich doch erleichtert, dass Du das etwas als "Bastelprojekt" siehst, weil dafür isses auch in Ordnung... Und wenn Du etwas auf Batterie und Kondi aufpasst isses auch nicht so gefährlich, klang halt am Anfang alles recht unkoordiniert.
Aber es gibt halt ein paar systematische Probleme, z.B. musst Du aufpassen, dass die Netzteile der Endstufe bei 8V Batteriespannung nicht abrauchen und die "Ladefunktion" geht auch recht langsam, da der Ladestrom mit steigender Spannung halt abnimmt. Dafür wäre noch ein Schalter interessant, der den Widerstand überbrückt, dafür bräuchte man aber wieder die Innenwiderstände der Batterien...
Aber wenn Du so zufrieden bist kannst Du's einfach so lassen, aber immer auf die Spannung achten, wenn die zu tief sinkt kann halt sowohl Endstufe als auch Batterie dauerhaft Schaden nehmen...
Übrigens geht man bei einer Klemmenspannung von <11,9 V bei einer Blei-Säure-Batterie davon aus, dass sie entladen ist... Aber aweng mehr ist da scho drinn ;-)
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27

Dienstag, 6. Februar 2007, 17:14

Ich besorg mir jetzt erstmal solch einen Widerstand den man mir leider im Fachgeschäft ausgeredet hat und ein Tütchen Sicherungen dann kann man weiterschauen. Aber der Dauerstrom ist bei der kleinen Endstufe so niedrig, dass ich keine Bedenken habe, dass man noch Schalter und mehr einbauen muss. Die Sache mit den 8V und den Sachen abrauchen kenne ich aus dem Hochvoltbereich. Hatte ich aber überhaupt nicht dran gedacht denn bisher hatten wir immer genug Strom ;). Wo dus sagst kann ich dir nur zustimmen und dran denken. Danke.
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