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Registrierungsdatum: 21. Juni 2003

Beiträge: 700

1

Dienstag, 27. März 2007, 11:11

Maschinenbau studieren

Hi muss mich ja nun son bischen orientieren.
Studiert irgendwer von euch Maschinenbau? Wenn ja wie isses so?
Und sollte man lieber an der FH oder der Uni studieren?

Fragen über Fragen :rolleyes:
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super_hans

I-Kuh 7

Registrierungsdatum: 16. Januar 2007

Beiträge: 2 133

2

Dienstag, 27. März 2007, 11:23

FH versteht sich :-)

FC Bayern München e. V.

:)22
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O.mus

Super Moderator

Registrierungsdatum: 24. Februar 2003

Beiträge: 13 248

3

Dienstag, 27. März 2007, 12:02

nicht verzagen, walli fragen !
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Registrierungsdatum: 13. Oktober 2002

Beiträge: 519

Bike: yam R1

Wohnort: teising

4

Dienstag, 27. März 2007, 14:23

werd im herbst auch maschinenbau studieren. muss mich nurnoch um das vorpraktikum kümmern :D

aber alle sagen das soll so heavy sein ?(
kann da jemand was dazu sagen?
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sleepwalker

Super Moderator

Registrierungsdatum: 22. April 2002

Beiträge: 7 643

5

Dienstag, 27. März 2007, 14:33

Es ist heavy. Habe gerade Ferien und komme ins 4. Semester.
Wenn man nicht sofort von Anfang an voll dabei ist wird's verdammt eng.

Wird alles andere als gemütlich. Was soll ich sagen, einfach probieren, man wird es dann schon merken *g*
Uni ist halt schon nicht schlecht, weil's einfach der bessere Abschluß ist, aber wir waren 700 Studenten am Anfang, Chaos pur, organisatorisch grauenvoll... (Karlsruhe). Und du hast niemanden der dir in den Arsch tritt. Wer schon in der Schule ungern gelernt hat und sich zwingen musste, wird es auf der Uni nicht leicht haben, da ist eine FH wesentlich sinnvoller!
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Registrierungsdatum: 13. Oktober 2002

Beiträge: 519

Bike: yam R1

Wohnort: teising

6

Dienstag, 27. März 2007, 14:37

jo werd auch auf die Fh gehen.

mien Problem is ich war in mathe nie die Leuchte, d.h. ich hatte zwar selten 5er und 6er aber über nen 3er bin ich im gymi auch selten hinausgekommen.

sollte ich mir dann lieber was anderes suchen oder packt man das schon wenn man bissl was macht.
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Beiträge: 77

Bike: Yamaha XT600 43F,Cannondale F1000

Wohnort: Karlsruhe

7

Dienstag, 27. März 2007, 15:00

komm jetzt ins 2. Semester in Karlsruhe. Es ist verdammt schwer. Der Druck ist durch die Übungsblätter, die man jede woche lösen muss, sehr hoch. Wenn man in Technische Mechanik 2 Blätter (also 2 Aufgaben nich lösen kann) bekommt man kein Zulasssung für die Klausur. Da dies eine orientierungsklausur ist, müss sie bis zum ende des 2. semsters midestens einmal angetreten sein.
Das bedeutet: 2 Aufgaben nicht gelöst ==> Studium beendet.

In Mathe läufts ähnlich. Is aber nicht ganz so schwer.

So jetzt hab ich mal beschrieben wies in Karlsruhe is.

Das is ja von Uni zu Uni zu FH verschieden.
Aber versuchs einfach.

Zum Thema Vorpraktikum kann ich och sagen, dass man das nicht unbedingst vorm Studium machen muss. Also bei uns zu mindest. Wir haben zeit bis zum Vordiplom.
Und wenn du zufällig auf nem TG warst, werden die praktischen stunden aus den 3 Jahren als Vorpraktikum anerkannt.
Milchreis schmeckt besonders gut, wenn man ihn kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Andy995« (27. März 2007, 17:20)

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Beiträge: 2 280

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Wohnort: Fünfseenland

8

Dienstag, 27. März 2007, 15:41

Zitat

Original von almi1986
jo werd auch auf die Fh gehen.

mien Problem is ich war in mathe nie die Leuchte, d.h. ich hatte zwar selten 5er und 6er aber über nen 3er bin ich im gymi auch selten hinausgekommen.

sollte ich mir dann lieber was anderes suchen oder packt man das schon wenn man bissl was macht.

kann dich beruhigen, du glaubst gar nicht, was man im studium alles für reserven mobilisieren kann... ich hatte damals im abizeugnis ne 4 in physik (nicht zuletzt weil ich ein fauler hund war Oo) und wollte unbedingt e-technik studieren und hab das auch getan.

hatte dann im studium nen 2er in physik und die ganzen grundlagen-fächer, die im entferntesten was mit physik zu tun hatten habe ich auch gut gemeistert, da ich einfach was getan hab ;)
wenn man spass daran hat und das ganze mit dem nötigen elan anpackt, schafft man alles ;)
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Registrierungsdatum: 21. Juni 2003

Beiträge: 700

9

Dienstag, 27. März 2007, 16:19

Was ist denn der genaue Unterschied zwischen Uni und FH.
Muss ja erst zum Bund, kann dann schonmal ein wenig vorlernen in Physik.
Da ich 3 Jahre keine mehr hatte, war für mich nicht möglich es zu wählen. Hatte in der 9 und 10 aber immer ne 1. Werde das daher schon irgendwie wieder aufholen können. Hoffe Ich :rolleyes:
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Beiträge: 519

Bike: yam R1

Wohnort: teising

10

Dienstag, 27. März 2007, 16:54

oh gott das hört sich aber nicht gut an.

klar muss man an der fh oder uni mehr tun als im gymi. im gymi hab ich ja schon nix getan außer 4wochen fürs abi gelernt.

ich weis auch dass ich ned dumm bin aber bin halt total faul.

also soll ich mir lieber was anderes suchen oder is das schon schaffbar?
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Untoaster

unregistriert

11

Dienstag, 27. März 2007, 17:12

ich kann jetzt nur aus erzählungen von uni-studenten berichten, ich selbst bin allerdings auf der fh (product engineering/wirtschaftsingenieurwesen). wenn ich hier über die uni rede, dann meine ich die unis stuttgart und tübingen und wenn ich über die fh rede, dann rede ich von furtwangen (kaff im schwarzwald).

uni: alles in eigenverantwortung besorgen, lernen, organisieren. die vorlesungen sind überfüllt und die profs haben größtenteils keinen bock und kein pädagogisches talent. keiner sagt dir so richtig, wo's lang geht, aber man hat sehr viel gestaltungsspielraum. unis sind meistens riesig, übervoll mit studenten und relativ anonym (kann aber auch bei fhs passieren) --> was für leute, die sich sehr gut im griff haben, sehr motiviert sind und die den überblick über das chaos behalten. momentan wird der abschluss noch besser angesehen, aber das ändert sich hoffentlich bald.

fh: fester stundenplan, alle nötigen materialien im direkten zugriff, alle profs sind hilfsbereit und bemüht (trotzdem sind manche pädagogisch schlecht, aber bei 30 leuten in der vorlesung sind sie wenigstens nicht frustriert), die kurse sind klein, die ausstattung ist mehr als gut und man kennt eigentlich alle leute. außerdem sind schon alle fhs auf das neue internationale system von bachelor und master umgestellt. wenn die unis später nachziehen, gibt es keinen unterschied mehr in den abschlüssen.

so, ganz objektiv war das nicht, aber für einen objektiven vergleich würde ich dir am ehesten den studienführer von "die zeit" empfehlen. zwei unis kenne ich halt vom hörensagen und von furtwangen bin ich wohl ziemlich voreingenommen (bis auf den status des 10000-seelen-kuhkaffs ist hier alles erste sahne!!!). leider gibt's hier keinen maschinenbau (vllt in villingen-schwenningen, das gehört auch zu der hiesigen fh), aber laut "die zeit" ist furtwangen die nummer eins, jedenfalls für meinen studiengang. und das zu recht...

ich versteh leute nicht, die auf die uni gehen :D

@ almi: laut einer freundin von mir macht maschinenbau ziemlich spaß, ist aber auch sehr happig (sie studiert auf der uni und war in den naturwissenschaften immer durchschnittlich). wie dein abi gelaufen ist und wie engagiert du im gymnasium gelernt hast, ist relativ irrelevant. auf der schule lernt man hauptsächlich 13 jahre lang scheiße. im studium interessierst du dich für den stoff (wenn nicht: studiengang wechseln), da geht das lernen viel leichter von der hand. noch ein vorteil von der fh: hier lernt man alles von grund auf, da hier auch leute ohne hochgestochene bildung studieren können. ich habe bisher eigentlich außer den grundrechenarten und standardwissen in deutsch nichts gebraucht. vorwissen (egal ob aus ausbildung, abitur oder sonstwoher) macht das ganze natürlich leichter. und jetzt sind wir schon wieder bei einem vorteil der fh angelangt: hier treffen die unterschiedlichsten menschen mit ihrem unterschiedlichen wissen aufeinander. irgendwer kann dir ein bestimmtes thema immer erklären. auf der uni haben alle abitur und vielleicht manche noch eine ausbildung. in gewisser hinsicht wissens-inzucht :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Untoaster« (27. März 2007, 17:20)

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Registrierungsdatum: 12. Dezember 2006

Beiträge: 77

Bike: Yamaha XT600 43F,Cannondale F1000

Wohnort: Karlsruhe

12

Dienstag, 27. März 2007, 17:23

Zitat

Original von Untoaster

uni: alles in eigenverantwortung besorgen, lernen, organisieren. die vorlesungen sind überfüllt und die profs haben größtenteils keinen bock und kein pädagogisches talent. keiner sagt dir so richtig, wo's lang geht, aber man hat sehr viel gestaltungsspielraum. unis sind meistens riesig, übervoll mit studenten und relativ anonym (kann aber auch bei fhs passieren) --> was für leute, die sich sehr gut im griff haben, sehr motiviert sind und die den überblick über das chaos behalten. momentan wird der abschluss noch besser angesehen, aber das ändert sich hoffentlich bald.




Das mit den überfüllten Hörsäälen stimmt wohl. Aber das mit den Profs, die keinen Bock haben, kann ich nicht bestätigen.
Unsere Profs, Tutorien- und Übungsleiter bemühen sich, bis auf wenige Ausnahmen, sehr. Nehmen sich auch nach den Vorlesungen zeit, um auf fragen von einzelnen Studenten einzugehen und freuen sich immer, wenn sie in ihren Sprechstunden auch mal besucht werden, um etwas genauer zu erklären.


@almi: ich bin der faulste mensch, den ich kenne. Und es klappt trotzdem irgendwie immer. Nur Mut. Versuchs einfach. Wenn man sich mal an die Uni gewöhnt hat, isses nich mehr sooo schlimm. Macht wirklich Spass.

Guck dir des mal an. Dass du weisst was auf dich zukommt:

http://www.mathematik.uni-karlsruhe.de/iag1/lehre/hm12006w/

da sind unten einige Übungblätter.
Milchreis schmeckt besonders gut, wenn man ihn kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt!

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Andy995« (27. März 2007, 17:36)

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Untoaster

unregistriert

13

Dienstag, 27. März 2007, 17:26

wie gesagt, alles nicht objektiv und aus erzählungen.
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Registrierungsdatum: 13. Oktober 2002

Beiträge: 519

Bike: yam R1

Wohnort: teising

14

Dienstag, 27. März 2007, 17:58

gut ich dachte schon das is unmachbar^^

aber stimmt wenn mich was interessiert bin ich auch echt gut und da kam es z.b. in bio oft vor dass ich 13p in der klausur hatte^^

naja ich denke das wird schon

werde in landshut studieren
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Registrierungsdatum: 23. Juli 2003

Beiträge: 3 266

Bike: Yamaha TDR 125

Wohnort: Darmstadt

15

Dienstag, 27. März 2007, 19:32

machbar ist alles !

was schon mal unfug ist was hier erzählt wird ist das alle fh´s auf bachelor umgestellt hätten ... studienkollege wechselt von der uni vom bachelor system auf nen diplomstudiengang an der fh^^

hier in darmstadt gibts mittlerweile die 3.studienordnung für den bachelorstudiengang mpe

ansonsten machbar ists auf jeden fall man muss nur wirklich dahinterklemmen und so wie ich das bisweilen erlebt hab helfen lerngruppen ungemein um die ziele "bestehen" zu erreichen

und von wegen die fächer "interessieren" einen und ansonsten sollte man das studium wechseln: im ehemals "grundstudium" genannten studienzeitraum sind doch einige "trockenere" grundlagenfächer dabei, die man nur hinter sich bringen muss - das "zeichnet" einen halt auch irgendwo aus sich auch hinter sowas dahinterzuklemmen

erste hürde bei uns war lustigerweise klausuren an rosenmontag und faschingsdienstag - tatsächlich auf den notenaushängen wirklich einige "n.e."´s zu finden gewesen - bestimmt alle "krank" geworden
a scientist studies what is, whereas an engineer creates what never was ! (Theodore von Karman)
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