shice mit dem test...klar das ich irgendwie voll abkack wenn ich ne woche frie hab
und so sachen wie...haben sie shcon mal erwartungen nicht erfüllt am arbeitsplatz...bla bla bla
ich mein wenn ich samstag und sonntag zivi hatte wurde shconmal öfter gemault das ich nur im sessel sitze un nix mache... un nu mient der test....
Auswertung
In der letzten Woche hast du insgesamt 331 Gramm reinen Alkohol getrunken. (Zum Vergleich: 1 Flasche Bier à 0,33 l enthält bei 5 Vol.-% rund 13 Gramm reinen Alkohol).
Dein Testergebnis:
Der Test liefert Hinweise dafür, dass du bereits einen problematischen Alkoholkonsum hast. Vielleicht wolltest du nur mal testen, was der Test so macht. Sollten deine Angaben aber stimmen, so raten wir dir, mal ehrlich deinen Alkoholkonsum zu überprüfen - und vor allem ihn zu reduzieren!
Denn du trinkst zu oft und zuviel Alkohol. Das hat Folgen für deinen Körper. Beispielsweise hemmt Alkohol die Aufnahme von Vitaminen und Nährstoffen. Größere Mengen Alkohol können auf Dauer dein Gehirn und andere Organe schwer schädigen.
Besonders riskant ist es jedoch, sich zu betrinken. Das tust du deinen Angaben zufolge zu oft. Lebensgefährliche Alkoholvergiftungen sind nur eine der möglichen Folgen. Wer sich regelmäßig betrinkt, hat zudem mit schlechter werdenden Gedächtnis- und Intelligenzleistungen zu rechnen.
Im Alkoholrausch wird man oft leichtsinnig und tut Dinge, die man sich nüchtern nicht trauen würde – mitunter mit schwerwiegenden Folgen. Studien haben beispielsweise gezeigt, dass Personen im Alkoholrausch leichter aggressiv werden und häufiger in schwere Verkehrsunfälle verwickelt sind. Zudem kommt es unter Alkoholeinfluss häufiger zu ungewolltem und ungeschütztem Sex.
Zwar kann es mehrere Jahre dauern bis sich eine körperliche Alkoholabhängigkeit entwickelt, aber schon jetzt bist du daran gewöhnt, regelmäßig Alkohol in Mengen zu trinken. Aus der Gewöhnung kann sich schließlich eine Abhängigkeit entwickeln, wenn du dein Trinkverhalten nicht änderst.
Der Test hat weitere kritische Punkte bei dir entdeckt, auf die du achten solltest:
Du unternimmst gerne gemeinsam Dinge mit Freunden und Freundinnen. Und wenn in so einer Runde Alkohol im Spiel ist, bist du auch dabei. Sicher ist es nicht immer leicht, einfach „nein“ zu sagen. Bei Alkohol solltest du dich aber niemals verpflichtet fühlen, mit zu trinken, weil die Freunde oder Kollegen es tun. Gerade in einer fröhlichen Runde trinkt man schnell mal mehr als einem gut tut. Daher solltest du beim Alkoholtrinken immer bewusst selbst entscheiden und eigene Grenzen setzen. Denn es geht um deine Gesundheit.
Aus deinen Angaben geht hervor, dass du schon mal unter Alkoholeinfluss warst, als es besser gewesen wäre, völlig nüchtern zu sein. Hierzu gehören Situationen, in denen du dich konzentrieren oder etwas leisten musst, also im Straßenverkehr, in der Uni, während der Arbeit oder beim Sport. Übrigens: Der Führerschein kann dir auch weggenommen werden, wenn du alkoholisiert Fahrrad fährst.
Wir empfehlen dir:
Risikoarm Alkohol zu trinken, das bedeutet in erster Linie Konsum auf einem niedrigen Level. Angesichts deines kritischen Testergebnisses solltest du besonders aufpassen und öfter mal alkoholfreie Tage einlegen, mindestens zwei pro Woche.
Vor allem solltest du das häufige Betrinken reduzieren bzw. möglichst vermeiden. Männern wird empfohlen, nicht mehr als 24 g reinen Alkohol pro Tag zu trinken, bei maximal fünf Konsumtagen pro Woche. 24 g reiner Alkohol ist ungefähr in zwei Standardgläsern enthalten. Falls es doch mehr wird, empfehlen wir dir, zwischendurch alkoholfreie Getränke zu trinken.
Im Alter zwischen 18 und 20 Jahren sollte der Alkoholkonsum allerdings deutlich unter den genannten Werten liegen, da die körperliche Entwicklung noch nicht vollständig abgeschlossen ist.
Wenn du herausfinden willst, wie stark du bereits an Alkohol gewöhnt bist, dann versuche doch mal 10 Tage ganz auf Alkohol zu verzichten. Gelingt es dir nicht, diese 10 Tage durchzuhalten, dann sollte das eine Warnung für dich sein, anders und kontrollierter mit Alkohol umzugehen. Solltest du Entzugserscheinungen haben, raten wir dir, einen Arzt aufzusuchen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zxheizer« (27. Oktober 2007, 17:33)