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Administrator
Registrierungsdatum: 2. September 2001
Bike: Schwarz-Orange und aus Öschiland
Wohnort: Vo dr Alb ra
Freie Wirtschaft:was sind die pro und cons bei freier wirtschaft und institut an einer uni?
Echt? Bei den Juristen (aber nicht nur dort) drehst das genau um und hast die reelle Situation, abgesehen vom Verdienst. Der ist tatsächlich im akademischen Bereich meist niedriger. Gut, überspitzt gesagt.Freie Wirtschaft:
Relativ geregelte Arbeitszeit
Höherer Verdienst
Relativ oberflächliche Bearbeitung von klar abgesteckten, kurzfristigen Projekten ->Sachbearbeiterjobs
Uni-Institut:
Sehr flexible Arbeitszeit, aber generell länger als in der Wirtschaft
Weniger Verdienst
Relativ abwechslungsreiches Spektrum an verschiedenen Tätigkeiten
Administrator
Registrierungsdatum: 2. September 2001
Bike: Schwarz-Orange und aus Öschiland
Wohnort: Vo dr Alb ra
*Chefwetzer*
Mal ganz aus dem Zusammenhang gerissen: Genau das ist nebenbei auch der Punkt, der viele Menschen so vollkommen langweilig/uninteressant/unattraktiv macht. Und mit Mitte 20 ist das ja noch ausgeprägter. Vielleicht hab ich auch einfach nur zu hohe Ansprüche an Menschen, aber 99% der Frauen die man z.b. beim weggehen kennenlernt haben _überhaupt_ keinen Lebensplan, oder nen stinklangweiligen, der eben einfach der des geringsten Widerstands ist. Da kann sie noch so gut aussehen, das langweilt mich einfach.Romantische Vorstellung. In Wahrheit wissen doch die meisten selbst mit 30 noch nicht, was sie mit ihrem Leben eigentlich anfangen wollen.
Ah. Dann vergleicht man das mal am besten mit einer Doktorandenstelle in der freien Wirtschaft bei den Juristen. Die gibt es nämlich, sind aber gar nicht so leicht zu bekommen und stellen bisweilen auch eine hohe Arbeitsbelastung dar.Daher gibt's eben Institute wo das auf 5 Jahre ausgelegt ist, man aber das Geld für die dann volle Stelle auch hereinarbeiten muss über verschiedene Aufträge aus der Industrie (meist so 6 Monate bis 1 Jahr). Und das ist dann eben deutlich abwechslungsreicher und interessanter.
Richtig, ist mir auch aufgefallen, wobei ich es erfahrungshalber geschlechtsunabhängig betrachte. Wenn man das ganze noch weiterspinnt, ist es neben der fehlenden Lebensplanung auch allgemein eine äußerst langweilige, eintönige Lebensführung, die bei derlei Leuten allzu oft durchscheint. Bei einer solchen Lebensweise bildet sich wiederum naturbedingt eine geringe Lebenserfahrung aus, womit sich das Gesprächsniveau vielfach schon zu Beginn auf einer niedrigen, oberflächlichen Ebene einpendelt. Und auch nie ändern wird.Mal ganz aus dem Zusammenhang gerissen: Genau das ist nebenbei auch der Punkt, der viele Menschen so vollkommen langweilig/uninteressant/unattraktiv macht. Und mit Mitte 20 ist das ja noch ausgeprägter. Vielleicht hab ich auch einfach nur zu hohe Ansprüche an Menschen, aber 99% der Frauen die man z.b. beim weggehen kennenlernt haben _überhaupt_ keinen Lebensplan, oder nen stinklangweiligen, der eben einfach der des geringsten Widerstands ist. Da kann sie noch so gut aussehen, das langweilt mich einfach.Romantische Vorstellung. In Wahrheit wissen doch die meisten selbst mit 30 noch nicht, was sie mit ihrem Leben eigentlich anfangen wollen.
Ja doch, ich hab dem schon insgesamt Beachtung geschenkt, weil ich eigentlich im Studium die Chance gesehen hatte, neue, interessante Leute kennenzulernen, mit denen man auch außerhalb des Studiums etwas anfangen kann. Weil aber eigentlich nur oberflächliche Geschichten dabei herausgekommen sind und ich solche Oberflächlichkeiten wie die Pest hasse, habe ich den Kontakt dann auslaufen lassen und bin irgendwann nur noch zu den Veranstaltungen in die Uni gegangen, bei denen es absolute Pflicht war, zu erscheinen - heißt 1,5h pro Woche."Richtig. Und genau mit solchen Leuten schlägst du dich dann auch rum, was diese Studiengänge an sich schon richtig unsympathisch macht."
hmm hast du da drauf gehört/bzw diesen leuten damals beachtung geschenkt???mir is es ja eher scheißegal was die muckel da machen habe auch privat nix mit denen zu tun...
Zitat
hätte der threadersteller keine titten würden die moralsheriffe und die spamtrooper hier ja schon wieder alarm schlagen.
wo findest du denn an der tu rein bwler?Achja, zur BWL Problematik: Da ich auch ein paar wirtschaftswissenschaftlich Fächer belegen muss, komme ich natürlich auch in Kontakt mit den rein BWLern, die sich genauso verhalten wie bereits beschrieben. Erscheinen doch sehr oberflächlich und bei den meisten kann man förmlich von der Stirn ablesen, dass sie keine Ahnung haben warum sie BWL studieren. Mein Freundeskreis hier besteht zum größten Teil aus doch sehr technische orientierten Leuten die feiern können wie BWLer-> perfekt Mischung meiner Meinung nach
* Peter Lustig *
Registrierungsdatum: 25. Mai 2005
Bike: Vespa ET4 125cm³.... Auto: BMW 5er
Wohnort: S / FFM / HD
Mal ganz aus dem Zusammenhang gerissen: Genau das ist nebenbei auch der Punkt, der viele Menschen so vollkommen langweilig/uninteressant/unattraktiv macht. Und mit Mitte 20 ist das ja noch ausgeprägter. Vielleicht hab ich auch einfach nur zu hohe Ansprüche an Menschen, aber 99% der Frauen die man z.b. beim weggehen kennenlernt haben _überhaupt_ keinen Lebensplan, oder nen stinklangweiligen, der eben einfach der des geringsten Widerstands ist. Da kann sie noch so gut aussehen, das langweilt mich einfach.Romantische Vorstellung. In Wahrheit wissen doch die meisten selbst mit 30 noch nicht, was sie mit ihrem Leben eigentlich anfangen wollen.
Ach, und zum Thema: Immer noch selbstständiger Werbefotograf. Aber das sagte ich glaub ich schonmal.