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Registrierungsdatum: 7. Mai 2009

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Bike: Millö, Speedy, Bandit

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661

Mittwoch, 17. November 2010, 18:36

Zitat

Beim Zivildienst mag man immerhin noch eine persönliche Reifung sehen,
indem man gezwungen wird mit sozial schwachen / benachteiligten
Gesellschaftskreisen in Berührung zu kommen und dadurch (hoffentlich)
natürlicher damit umgehen lernt.
reift man beim Bund nicht ? Ich denke schon dass man dort nich weniger reift. Vielen würde ein Arschtritt gut tun. zudem werden neben dem sturen Ausführen Fertigkeiten wie Auswendiglernen/Erinnerungsvermögen (weist was nicht wirst bestraft), schnelle Raktionszeit in jeglich erdenktlichen Extremsituationen und ein gewisses (auch moralisches ) Entscheidungsvermögen geschult und trainiert. Zudem noch ein Wort zu Sanis : Seit gottfroh wenn ein BW Sani (auch wenn nur gwdler) zu euren Mopeunfall kommt. Er kann euch das Leben retten, Schockarten unterscheiden , Verletzungen erkennen und diese evtl. notdürftig behandeln. In den meisten Fällen ist er zudem etwas gelassener und behält die Übersicht , da er unter Drill und meist realistischen Übungen geschult wurde. Idealfall ,aber ist auch nicht von der Kante zu weisen. Nur so als Idealfallbeispiel. Der Haken an der Sache ist, dass man sich davon nix kaufen kann und das noch nichtmal als Ersthelfer (betriebe) anerkannt wird, aber man das Wissen dazu locker inne haben sollte.

Die 3 Monate Grundausbildung (2 Monate grüne, allegemeine Ausbildung+1 Monat Spezialausbildung) wird von Armeen auf der ganzen Welt als beneidenswert angesehen. Natürlich fällt da heutzuge aufgrund leerer Kassen viel zu viel Flach, aber die Ausbildung ist sehr intensiv. grobe 60 Tag von 5-6 bis 18 Uhr (bzw. Open End) hat von euch noch nie jemand eine Fort- oder Weiterbildung erlebt oder ? Nehmen wir eine Berufsausbildung: Ich behaupte mal , dass man in einem solchen 3 Monatigen intensiven Chraschkurs alles erlennen kann um die Prfüungsvorgaben zu erfüllen ...
Aprilia Racing Story 2012

Zitat

Auf einem Ring zu fahren ist wie Klettern mit einem Seil : es ist gefährlich , aber du hast immernoch Spielraum für eventuelle Fehler. Aber auf der Straße ist wie Freeclimbing: Du weißt du darfst keinen Fehler machen, machst du einen bist du dran.
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662

Mittwoch, 17. November 2010, 19:31

Weils grad fast gut passt, wie sieht es denn dann aus, wenn die wehrpflicht mitte 2011 abgeschafft wird, und ich nun nicht ausgemustert werde, aber noch bis 2012 zur Schule gehe, muss ich dann noch zur Bundeswehr? Oder muss ich nun meine Musterung hinauszögern bis Mitte 2011 um auf keinen Fall zur Bundeswehr/Zivildienst zu müssen?
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topracer

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663

Mittwoch, 17. November 2010, 19:36

Natürlich musst du nicht mehr zur Bundeswehr wenn die Wehrpflicht abgeschafft wird. Eine Übergangsphase bei der die letzten bereits gemusterten menschen eingezogen werden würde wenig Sinn machen ;)
Weil die Band, die auf der Bühne steht, die macht nur Reggae-Schmarren - warum könnt ihr kein Metal spieln? Ihr hab doch E-Gitarren...

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664

Mittwoch, 17. November 2010, 19:44

Zitat

Beim Zivildienst mag man immerhin noch eine persönliche Reifung sehen,
indem man gezwungen wird mit sozial schwachen / benachteiligten
Gesellschaftskreisen in Berührung zu kommen und dadurch (hoffentlich)
natürlicher damit umgehen lernt.
reift man beim Bund nicht ? Ich denke schon dass man dort nich weniger reift. Vielen würde ein Arschtritt gut tun. zudem werden neben dem sturen Ausführen Fertigkeiten wie Auswendiglernen/Erinnerungsvermögen (weist was nicht wirst bestraft), schnelle Raktionszeit in jeglich erdenktlichen Extremsituationen und ein gewisses (auch moralisches ) Entscheidungsvermögen geschult und trainiert. Zudem noch ein Wort zu Sanis : Seit gottfroh wenn ein BW Sani (auch wenn nur gwdler) zu euren Mopeunfall kommt. Er kann euch das Leben retten, Schockarten unterscheiden , Verletzungen erkennen und diese evtl. notdürftig behandeln. In den meisten Fällen ist er zudem etwas gelassener und behält die Übersicht , da er unter Drill und meist realistischen Übungen geschult wurde. Idealfall ,aber ist auch nicht von der Kante zu weisen. Nur so als Idealfallbeispiel. Der Haken an der Sache ist, dass man sich davon nix kaufen kann und das noch nichtmal als Ersthelfer (betriebe) anerkannt wird, aber man das Wissen dazu locker inne haben sollte.

Die 3 Monate Grundausbildung (2 Monate grüne, allegemeine Ausbildung+1 Monat Spezialausbildung) wird von Armeen auf der ganzen Welt als beneidenswert angesehen. Natürlich fällt da heutzuge aufgrund leerer Kassen viel zu viel Flach, aber die Ausbildung ist sehr intensiv. grobe 60 Tag von 5-6 bis 18 Uhr (bzw. Open End) hat von euch noch nie jemand eine Fort- oder Weiterbildung erlebt oder ? Nehmen wir eine Berufsausbildung: Ich behaupte mal , dass man in einem solchen 3 Monatigen intensiven Chraschkurs alles erlennen kann um die Prfüungsvorgaben zu erfüllen ...


lol das alles stellt wohl eher den optimalfall dar, bzw wie es sein sollte und vielleicht laut der "busy" tante die mit ihrer angeregten stimme immer werbung für einen der größten arbeitgeber deutschlands mit (mehr oder minder großen) berufschancen für jeden abschluss (ergo auch für die größte flachzange) bietet
ich bin zwar absolut pro bund (nicht pro wehrpflicht das is mir scheissegal bin eh ü25) bevor das falsch verstanden wird, und wär selbst fast hin -entweder gwd23 oder saz4 auch sehr gern mit ausland- aaaaber eben aus den gründen was dort alles schief läuft dann doch net
daher kann ichs net aus 1. hand beurteilen aber für mich ist die standardarmee in großen teilen ne harmlose hanseltruppe mit zu hohem idiotenanteil (ich sag jetzt nicht wo ich div parallelen zu anderen staatsorganen sehe ;) ), und von "extremsituationen" und ner sehr intensiven ausbildung seh ich auch weit und breit nix, wenns so wär würds nämlich net jeder dahergelaufene springinsfeld den man da mitschleppt schaffen... geht auch net anders beim basisheer kannst logischerweise net solche anforderungen anlegen wie bei diversen einheiten

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bertrand Baguette« (17. November 2010, 19:50)

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665

Mittwoch, 17. November 2010, 19:49

Zitat

lol das alles stellt wohl eher den optimalfall dar, bzw wie es sein sollte
richtig ist das aber nicht überall so ? Geh in ein Berufsschulklasse. Da hast du leute, die alles verstehen und 1er schreiebn , aber aus der gleichen Firma sitzt jemand der kaum über nen 4er hinaus kommt, aber es ebenso schaft und nacher als Fachkraft gilt.

natürlich betrachte ich gerade nur die positive Seite, denn die Grundabneigung gegenüber unserer BW ist insgesamt gesehn pervers und nicht in Ordnung. Man kann sich auch von innen heraus auffressen.
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Zitat

Auf einem Ring zu fahren ist wie Klettern mit einem Seil : es ist gefährlich , aber du hast immernoch Spielraum für eventuelle Fehler. Aber auf der Straße ist wie Freeclimbing: Du weißt du darfst keinen Fehler machen, machst du einen bist du dran.
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topracer

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666

Mittwoch, 17. November 2010, 19:55

@Freakdepp:

Traurig aber wahr. Eines der größten Probleme ist der nicht ausreichende Nachwuchs. Und um den dann auszugleichen werden die Einstellungsvorraussetzungen reduziert - da dadurch die Durchfallerquote sprunghaft ansteigt wird die Ausbildung erleichtert und am Ende wird sich dann gewundert warum ein Großteil des Nachwuchses unbrauchbar ist. Allein was sich hier an der Offizierschule der Luftwaffe über die letzten jahre abgespielt hat ist schlicht zum Heulen...
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667

Mittwoch, 17. November 2010, 21:36

@Freakdepp:

Traurig aber wahr. Eines der größten Probleme ist der nicht ausreichende Nachwuchs. Und um den dann auszugleichen werden die Einstellungsvorraussetzungen reduziert - da dadurch die Durchfallerquote sprunghaft ansteigt wird die Ausbildung erleichtert und am Ende wird sich dann gewundert warum ein Großteil des Nachwuchses unbrauchbar ist. Allein was sich hier an der Offizierschule der Luftwaffe über die letzten jahre abgespielt hat ist schlicht zum Heulen...

Luftwaffe generell ist zum heulen :D
Und für die persönliche Entwicklung ist sowohl Zivi als auch Bund top. Beim Zivi lernste mehr soziale Dinge (zumindest solange man direkt im sozialen Sektor tätig ist) und beim Bund mehr Dinge wie Selbstdisziplin, Beherrschung, etc. Sind halt keine Vergleichbaren Sachen.
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668

Mittwoch, 17. November 2010, 21:58

ich persönlich meine nie etwas witzig, persönlich finde ichs aber amüsant das es immer noch deppen gibt die die Wehrpflicht echt für sinnvoll halten. Aber es ist ja wirklich TRAURIG das es sie wie in allen anderen zivilisierten Ländern dieser Welt nicht mehr gibt und mit großer Sicherheit auch nicht mehr geben wird. Wirklich schade das es für mich zu spät kommt.

Und weil alle anderen es anders machen heisst es das die Wehrplficht nicht funktioniert? Klar, weil anders immer scheisse ist. Aber lieber mal schön alle anderen als Deppen hingestellt anstatt Argumente zu bringen. Im YB machts ja auch keiner anders, muss richtig sein! :lol:
Die Wehrpflicht in Ihrer aktuellen Form ist ohne Frage veraltet, aber statt sie zu behalten und mal ordnetlich zu reformieren werden wieder irgendwelche halbgaren Kompomisswege genommen. Und dass man die Wehrplficht bei bedarf ja wieder einführen könnte ist, auch ohne die Diskussuin hier gelesen zu haben, utopisch.


Die Wehrpflicht soll wenn überhaupt nur ausgesetzt werden.

@LW, zöger die Musterung soweit wie möglich raus, google mal wie sowas am besten funktioniert.
Ohne Musterung gibt es keine Einberufung, Nichterscheinen ist nur eine Ordnungswidrigkeit. ;)
Kenne einige die zur Zeit noch zum 1.4 eingezogen werden sollen.

Ein richtiger Arschtritt in Form von Bundeswehr kann für manche Leute definitiv hilfreich sein, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit wird einem dort jedenfalls beigebracht und sind heutzutage bei vielen sicherlich keine Selbstverständlichkeit mehr. Trotzdem kann das kein Argument für die Wehrpflicht sein.
Anonsten wird man bei der Bundeswehr, meiner Meinung nach, in erster Linie unselbstständig und verlernt zu denken.
Soldaten müssen gehorchen, kritische Reflexionen sind da in den Köpfen unangebracht.
Ich kenne einige die nach der BUndeswehr zum Teil erhebliche Probleme im Studium hatten, weil man dort in vielen Positionen ganz einfach verblödet.
Das Leben ist ein Kreislauf, der mich langsam einschließt,
mit den ersten Revivals der 90's...
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topracer

* Feldracer *

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Wohnort: Nörvenich

669

Mittwoch, 17. November 2010, 22:02

Naja, das gilt vielleicht für die unteren Laufbahnen, aber für Feldwebel und Offiziere ist das absolut unzutreffend. Abgesehen davon gibt es nochmal einen himmelweiten Unterschied zwischen heer und Luftwaffe/Marine ;)
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sleepwalker

Super Moderator

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670

Mittwoch, 17. November 2010, 22:07

Beim Zivi lernste mehr soziale Dinge (zumindest solange man direkt im sozialen Sektor tätig ist) und beim Bund mehr Dinge wie Selbstdisziplin, Beherrschung, etc. Sind halt keine Vergleichbaren Sachen.
oh ja. Das einzige was ich beim Zivi gelernt habe war wie man geschickt blau macht. Obwohl man das bereits in der Schule lernt.
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Beiträge: 901

671

Mittwoch, 17. November 2010, 22:25

Beim Zivi lernste mehr soziale Dinge (zumindest solange man direkt im sozialen Sektor tätig ist) und beim Bund mehr Dinge wie Selbstdisziplin, Beherrschung, etc. Sind halt keine Vergleichbaren Sachen.
oh ja. Das einzige was ich beim Zivi gelernt habe war wie man geschickt blau macht. Obwohl man das bereits in der Schule lernt.


armes deutschland wenn man erst zum bund muss um sich charakterlich zu entwickeln. genau wegen so schwachsinnigen "gutgemeinten" pro-argumenten kann ich über befürworter nur den kopf schütteln
Wieso sachlich bleiben wenns auch persönlich geht.
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672

Mittwoch, 17. November 2010, 23:26

Charakterschule Bundeswehr :daumen:
:)11
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Falk

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673

Donnerstag, 18. November 2010, 07:13

armes deutschland wenn man erst zum bund muss um sich charakterlich zu entwickeln.
Deutschland ist arm. Realität ist nämlich auch, dass es vielen nach Beendigung der Schullaufbahn immernoch an Perspektive fehlt, was mit dem eigenen Leben angestellt werden kann. Problem ist nur, dass durch den Wehrdienst die anderen blockiert werden, bei denen das nicht so ist. Ob man im GWD oder im Zivi die großen Erfahrungen machen kann, hängt letzten Endes von einem selbst ab; ich persönlich bleibe bei der Meinung, dass diesbezüglich der Zivi zumindest mehr Potential hat.

Bezüglich Bund und dessen Personal: egal ob Hauptschüler und Mannschaftsdienstgrad oder Akademiker und Offizierslaufbahn - man befindet sich eben doch immer in einer sehr klaren Hierarchie, die nur begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten bietet, auch wenn es natürlich nach oben hin breiter gestreut ist als beim Soldat unten. Deswegen ziehen solche Organisationen auch eher Leute an, die sich problemlos in Hierarchien und Grenzen einfügen können und das sind fast zwangsläufig eher weniger Querdenker.
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674

Donnerstag, 18. November 2010, 08:56

Weiß garnicht warum sich jeder über die mangelnde Intelligenz der Mannschafter aufregt. Ist doch in keinem anderen Unternehmen (und auch staatl. Institution) anders. Der Ali der am Band Kotflügel presst ist sicherlich ähnlich perspektivlos und dämlich wie der Gefreite der am Wachposten sitzt. Beide können Ihren Job für den sie geeignet sind trotzdem gut ausführen.

Das die Wehrpflicht abgeschafft gehört ist trotzdem klar. Wenn man hier allerdings die Beiträge liest ist auch klar warum eine Verankerung in der Gesellschaft fehlt. Die Bundeswehr wird anscheinend nur als Lachnummer wahrgenommen. Diverse GWD Geschichten (mit 0-10% Wahrheitsgehalt) tragen natürlich den Rest dazu bei, vllt bessert sich dies ja mit der Abschaffung.
Ich jedenfalls bin froh das wir die Bundeswehr haben und würde auch kein schlechtes Wort über die Leute verlieren. Ich bin mir nämlich absolut sicher das die meisten, vor allem die coolen, Labertaschen hier bei weitem nicht die Eier dazu hätten einen Auslandseinsatz zu bestreiten. Schweift von der Wehrpflicht zwar ab, aber man sollte nicht die ganze Armee wegen ein paar Geschichten von Freunden oder verblendeter Meinung verurteilen.
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Falk

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675

Donnerstag, 18. November 2010, 12:29

Weiß garnicht warum sich jeder über die mangelnde Intelligenz der Mannschafter aufregt. Ist doch in keinem anderen Unternehmen (und auch staatl. Institution) anders. Der Ali der am Band Kotflügel presst ist sicherlich ähnlich perspektivlos und dämlich wie der Gefreite der am Wachposten sitzt. Beide können Ihren Job für den sie geeignet sind trotzdem gut ausführen.
Natürlich. Ich wollte meinen Beitrag oben nur nicht noch weiter ausdehnen. Das trifft auch auf die Steuerbarkeit zu - beim Bund sind es die Vorgesetzten, beim Angestellten halt letzten Endes die Medien.
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