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Beiträge: 3 462

1 021

Freitag, 8. April 2011, 14:54

neeeeeeeneeeee! die arme umwelt!
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Matthias

Super Moderator

Registrierungsdatum: 20. Oktober 2001

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Bike: hab nen Fahrrad und ne Monatskarte für die Bahn...

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1 022

Freitag, 8. April 2011, 15:01

Ach, dachte jetzt durch E10 würden wir schon das Weltklima retten.

Hat mich da die Regierung etwa getäuscht? :gruebel: :floet:
SpVgg Fürth
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1 023

Freitag, 8. April 2011, 15:05

Ich bin der festen Überzeugung demnächst wird sowieso die 2€/L-Marke geknackt.
Jetzt macht man sich noch die Mühe sich raus zu reden und "gute Vorsätze" zu servieren. Bald ists halt einfach so.

Prinzipiell gehört aber dieses ganze Pack mal ordentlich verprügelt.
Man müsste die Geduld und Nervenstärke eines Stuhls haben, der muss auch mit jedem Arsch klar kommen. :daumen:
Lass mich Arzt, ich bin durch!
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Der_XTC

Das_Kind

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1 024

Freitag, 8. April 2011, 15:41

wieso nicht?
E10 ist ja auch da. Super gibts (fast) nicht mehr und wenn bist du auch bei > 1,60 €. Letztes Jahr war's noch 15 cent billiger.
Natürlich können die uns das aufzwingen.
Würde mich nicht wundern wenn sie es letztendlich 10 cent erhöhen und es dann als rießen Erfolg verkaufen weil es keine 28 cent geworden sind...


Wir waren auch vor wenigen Jahren schon auf 1,60 und da waren die Dieselpreise sogar gleich mit den Superpreisen, durch die "Weltwirtschaftskrise" sind die Preise nur kurzfristig gesunken. Der Unterschied hier ist nur das E10 hauptsächlich die normalen Autofahrer betrifft und für die interessiert sich eh kein Schwein mehr, nicht mal die Autohersteller. Eine solche Dieselpreiserhöhung wie im Artikel erwähnt betrifft aber direkt die gesamte Industrie und man kann sich vorstellen was das für Auswirkungen hätte, ohne einen Ausgleich kann sowas nicht passieren. Auch beim allgemeinen Benzinpreis wird es irgendwann eine magische Obergrenze geben, die Frage ist nur wann die erreicht wird.

Dazu kommt ja noch, das solche Beschlüsse einstimmig entschieden werden müssten. Spätestens die Benelux-Staaten werden da einen Riegel davorschieben, alles in allem also sehr unrealistisch.
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sleepwalker

Super Moderator

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1 025

Freitag, 8. April 2011, 15:56

Bei 1,60 im Schnitt waren wir sicherlich noch nie.

Die Hoffnung besteht tatsächlich darin, dass sich die Industrie wehrt. Letztendlich könnten sie aber auch ihre höheren Kosten auf den Endverbraucher abwälzen.

Eine Obergrenze gibts in Folge mangelnder Alternativen keine. Höchstens ein Arbeitsstreik aller Pendler, haha. Als ob das funktionierten würde.
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1 026

Freitag, 8. April 2011, 15:58

mit dem unterschied dass damals das barrel öl 40% teurer war als jetzt
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Nico0711

unregistriert

1 027

Freitag, 8. April 2011, 16:00

solange wir die preise zahlen gehts uns allen noch viel zu gut. :)51

schweinerei das alles
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Beiträge: 901

1 028

Freitag, 8. April 2011, 16:05

aber auch ein typisches deutsches problem, denn der deutsche lässt sich das auto nicht wegnehmen oder ist dazu bereit das auto mal stehen zu lassen. Solange sich an der haltung nichts ändert können die spritpreise ins unendliche steigen
Wieso sachlich bleiben wenns auch persönlich geht.
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1 029

Freitag, 8. April 2011, 16:21

Ich finds echt dreist mittlerweile...
Ich hoffe ja, dass wir bald mal wirklich schmerzhafte Preise haben, dann gehen die Leute auf die Straße und es wird wieder nach unten angeglichen.
Allzuhoch werden die Preise aber nicht steigen, der Prohibitivpreis liegt laut Umfragen auf jeden Fall nicht mehr wesentlich höher, ab dem Zeitpunkt wirken sich Preissteigerungen dann negativ auf den Umsatz der Ölkonzerne aus...
Das Leben ist ein Kreislauf, der mich langsam einschließt,
mit den ersten Revivals der 90's...
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Matthias

Super Moderator

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1 030

Freitag, 8. April 2011, 16:26

Das ist dann aber nicht der Prohibitivpreis :prof:

Gibt sicher auch welche, die bei einem Preis von 5€ den Liter noch tanken würden. Prohibitivpreis ist aber der Preis, bei dem garnichts mehr verkauft wird.

*KlugscheißerModusaus*
SpVgg Fürth
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Beiträge: 1 751

1 031

Freitag, 8. April 2011, 16:31

Ja gut hast gewonnen, ist schon was her, dass ich das gelernt hab.
Message sollte aber rübergekommen sein.^^
Das Leben ist ein Kreislauf, der mich langsam einschließt,
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Der_XTC

Das_Kind

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1 032

Freitag, 8. April 2011, 16:45

Bei 1,60 im Schnitt waren wir sicherlich noch nie.


Dann leben wir wohl in verschiedenen Ländern.

Zitat

Die Hoffnung besteht tatsächlich darin, dass sich die Industrie wehrt


Die Industrie muss sich dagegen gar nicht wehren sondern es ist schlicht und ergreifend nicht durchsetzbar. Deutschland will (und muss) Exportland sein, geht aber nicht weil wir nichts mehr transportieren können. Ist klar.

Zitat

Eine Obergrenze gibts in Folge mangelnder Alternativen keine.


Doch, die gibts sehr wohl. Man sollte nicht vergessen wir nicht den reinen Erdölpreis bezahlen sondern der Hauptteil davon Steuern ist. Wenn es sich für Industriekaufmann Xy nicht mehr lohnt 50km zur Arbeit zu fahren und es sich für Spedition Xy nicht lohnt überhaupt noch was zu transportieren wird die Politik schlicht und ergreifend keine Wahl haben. Selbst wenn sie nicht eingreift wird das ganze zu einer unvermeidbaren Wirtschaftskrise führen, und dann gehts wieder von neuem los. Das mag sich vielleicht simpel anhören aber so läuft es nunmal.

Zitat

mit dem unterschied dass damals das barrel öl 40% teurer war als jetzt


Stimmt, kann sich ja jeder ausrechnen wo die Differenz hinfließt.
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1 033

Freitag, 8. April 2011, 17:01

jetzt wird der dumme deutsche ja eh erstmal wieder mit wirtschaftswachstumsjubel besänftigt ("ha isch doch subba, es geht aufwärts!") dumm nur dass davon gar nix bei der bevölkerung ankommt. die chinesen ham 10% und was bringts den geschundenen malochern dort? nix. oh ja hui unterbezahlte arbeitsplätze, stimmt. damit die konzerne noch paar % mehr gewinn vermelden können
man könnte ja auch meinen dass mit immer weniger arbeitslosen die belastung an steuern dann mal wieder sinkt, aber ach stimmt das geht ja net man muss ja schließlich auch noch von irgendwas die nichtsnutzigen "partner"staaten durchfüttern
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sleepwalker

Super Moderator

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1 034

Samstag, 9. April 2011, 11:21

Bei 1,60 im Schnitt waren wir sicherlich noch nie.


Dann leben wir wohl in verschiedenen Ländern.

Zitat

Die Hoffnung besteht tatsächlich darin, dass sich die Industrie wehrt


Die Industrie muss sich dagegen gar nicht wehren sondern es ist schlicht und ergreifend nicht durchsetzbar. Deutschland will (und muss) Exportland sein, geht aber nicht weil wir nichts mehr transportieren können. Ist klar.

Zitat

Eine Obergrenze gibts in Folge mangelnder Alternativen keine.


Doch, die gibts sehr wohl. Man sollte nicht vergessen wir nicht den reinen Erdölpreis bezahlen sondern der Hauptteil davon Steuern ist. Wenn es sich für Industriekaufmann Xy nicht mehr lohnt 50km zur Arbeit zu fahren und es sich für Spedition Xy nicht lohnt überhaupt noch was zu transportieren wird die Politik schlicht und ergreifend keine Wahl haben. Selbst wenn sie nicht eingreift wird das ganze zu einer unvermeidbaren Wirtschaftskrise führen, und dann gehts wieder von neuem los. Das mag sich vielleicht simpel anhören aber so läuft es nunmal.

Zitat

mit dem unterschied dass damals das barrel öl 40% teurer war als jetzt


Stimmt, kann sich ja jeder ausrechnen wo die Differenz hinfließt.
Dann zeig mir mal bitte eine Benzinpreis Statistik ;-) bei der es auf 1,60 war. Danke.

Juni 2008 1,51 €

http://benzinpreis.de/statistik.phtml?o=…superbenzin2008
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Der_XTC

Das_Kind

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1 035

Samstag, 9. April 2011, 14:06

schön, dann war der bundesweite Durchschnitt eben niedriger als jetzt, das ändert nichts dran das ich 2008 für 1,60 mehrmals hintereinander Super getankt habe und es jetzt wieder für 1,60 tanken würde. Mal abgesehen davon werden die Statistiken auf der Seite anscheinend durch Eingaben der Benutzer errechnet, ob dadurch realistische Werte herauskommen können bezweifel ich.
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