so blöd es klingen mag aber soweit ich das noch aus meiner schulzeit kenne ist der große unterschied zur kompletten romanalyse, dass du halt das ende bzw den gesamthandlungskontext und verlauf noch nicht kennst, ihn also auch nicht analysieren kannst
vielmehr entscheidend ist also wie wird handlung und personenkonstellation eingeführt, handlungsschauplatz usw
a scientist studies what is, whereas an engineer creates what never was ! (Theodore von Karman)
Also , es muss aufjeden fall so kurz wie möglich gehalten sein, d.h. du darfst net anfangen, den roman nachzuerzählen. wirklich nur das aller wichtigsten vom wichtigsten.
du kannst dir zur hilfe ne liste erstellen, auf der du alles, was du für wichtig hälst dir notierst und dann schaust du, was davon net unbedingt dazu muss.
hier noch en link: http://www.gymnasium-borghorst.de/jowoshomepage/roman.htm
lol - er fragt wie man nen RomanANFANG analysiert und ihr sagt ihm, er soll die handlung nicht von vorne bis hinten zusammenfassen
Aber ich bin kein deut besser, weil ich keine ahnung hab In deutsch penn ich immer
Wir leben zwar alle unter dem gleichen Himmel,
haben aber nicht alle den gleichen Horizont.
das von slider klingt ganz gut: einführung in die handlung mittels beschreibung und darstellung der umgebung und der personen.
- weiterhin ist der spannungsaufbau wichtig und ob der roman schon mitten im geschehen anfängt oder ob das erst langsam eingeleitet wird.
- dann sollte man auf symbole oder andere stilistische mittel achten, die von anfang an verwendet werden um den leser zu beeinflussen.
- subjektiver ich erzähler oder 3.person sg. oder objektiverer auktorialer erzähler?
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für welches buch musst du das denn anwenden? wenn man weiß worum es geht, kann man vll auch detaillierter schildern, was zu tun ist?!