Hat jemand schon ähnliche Schmerzen gehabt oder weiß etwas darüber?

ApriliaWorld

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1

Freitag, 22. Februar 2008, 18:14

Sers,

letztes Jahr im Juli hatte ich einen schweren Sturz beim
Downhillfahren. Ich stürzte aus einer Flugbahn von 8m Weite,3m Höhe und
ca. 60 km/h direkt auf die Schädeldecke. Etwas stirnorientiert. Der
Downhillhelm brach sogar am Kinnbügel. Bei dem Aufprall kippte mein
Körper stark nach rechts weg und der Hals wurde stark überdehnt. Ich
war sofort bewusstlos und verlor meine Körperfunktionen. Nach ca. 15
Minuten war ich wieder ansprechbar und wurde in ein Krankenhaus
gebracht. Nach ca. einer Stunde bekam ich mein Erinnerungsvermögen
wieder und ich wusse wieder wo ich war und redete keinen Mist mehr.

Von dort aus wurde ich direkt nach Aschaffenburg in die Uniklinik
verlegt und hatte eine Woche Aufenthalt. Es wurde ein CT vom kompletten
Rücken gemacht und noch einmal eines mit einem seltsamen Helm nur vom
Halswirbelbereich. Desweiteren wurde geröntgt und eine
Ultraschalluntersuchung fand statt. Alles war ok. Die Prellungen am
Rest des Körpers besserten sich normal und die Schmerzen am Genick
wurden auch besser bis es nach Belastung nur "mittelstark" weh getan
hat. Seit November, nachdem es richtig kalt wurde habe ich heftige
Probleme mit meinem Genick. Stark verschlimmerte es sich nachdem cih
fast nur im freuen arbeiten musste.

Nun zu den Schmerzen. Ich habe am Hinterkopf, dort wo er an der
Wirbelsäule aufgesetzt ist Schmerzen. Diese werden schlimmer wenn diese
Region der Kälte ausgesetzt ist, ich verkrampft arbeiten muss oder mich
überanstrenge. Einen "Leerlaufschmerz" habe ich immer der in der
letzten Zeit immer schlimmer wird. Wenn die Probleme auftreten, knistert es
auch am Hinterkopf wenn ich diesen bewege. Laut Physiotherapeutin sind
das Muskelansätze Beim Hausarzt bekam ich einige Zeit
"Quaddelspritzen" ohne Erfolg. Umso schlimmer die lokalen Schmerzen
werden, umso mehr ziehen Kopfschmerzen bis in die Stirn in den Kopf.
Umso stärker diese werden, umso übler wird mir. Wenn es ganz schlimm
ist, muss ich erbrechen, habe Schwindelgefühle und mir ist es so als ob
mein Kreislauf zusammenbricht und ich kann mich nichtmehr auf den
Beinen halten. Puls und Blutdruck sind in diesem Moment allerdings ok.

Danach wurde ich endlich zum Orthopäden überwiesen. Dieser nimmt an
das ein Sehnenstrang am Hinterkopf irgendetwas hat. Nach einer
Kortisonspritze wurde es besser. Er hat mich jetzt erstmal wieder zur
Phyiotherapeutin geschickt. Leider ohne Erfolg. Ich nehme fast täglich
"Novaminsulfon-ratiopharm Tropfen". Ich halte es bald nichtmehr aus vor
Schmerzen und ich mach schon so lange damit rum.

Hat noch jemand Ideen oder Informationen? Nach den Untersuchungen
können es ja die Knochen normal nichtmehr sein? Übrig bleiben wirklich
nurnoch Sehnen, Muskeln und Nerven? Anfang März habe ich dank der
Bundeswehr einen Termin beim Neurologen. Ich bin über jede Hilfe
dankbar.

vielen Dank, ApriliaWorld

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ApriliaWorld« (22. Februar 2008, 19:56)

HuloHot

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2

Freitag, 22. Februar 2008, 18:33

Ich hatte auch mal einen ähnlichen Unfall. Von nem 2m hohen Container Kopfüber aufn Beton gefallen. War ähnlich wie bei dir. Intensiv, dann Krankenhaus Ct's, Hirnströme alles wurde untersucht und nach 2 Wochen durfte ich auch wieder heim. Folgen des sturzes waren Hirnprellung + so ne art Bluterguss etc im Kopf drinne. Einem Jahr nach dem Unfall dann die abschluss untersuchung und es wurde berichtet das ich weder folgeschäden noch sonst irgnedwas davon getragen hätte. Unfall war ca. 1999/2000

Anfang 2006 hat ich ähnliches wie bei dir. Nur hab ich ne Zeit lang aufm linken Auge nur noch verschwommen gesehen, dann üble kopfschmerzen bekommen, schwindel erbrechen. Wie bei dir. An anfang hieß es es könnte noch folgen von meinem Unfall sein, da aber das schon knapp 6 Jahre herwar haben die Ärzte auf evtlen. Tumor im Hrin geschlossen. Ich hatte so "Anfalle" ca. 2x im Monat. War dann aber auf einmal abrupt vorbei und seitdem nie wieder bekommen. Anfang Oktober dann ebenfalls ziemliche Genick schmerzen, ich konnte mein Kopf fast nicht mehr drehen und hatte ständig einen ziemlich verkrampften Hals. War auch fast nicht auszuhalten außer ständig mit schmerztabletten. Deshalb auch immer ne Zeitlang mit Schal und nie einem freien Hals rum gelaufen. Ärzte haben mir zu ner Massage geraten. bei mir wars wahrscheinlich nurn eingeklemmte Nerv oder dergleichen. War aber auch bald wieder vorbei. Keine Ahung ob dir das irgendwie hilft, aber ab und an mal zur Massage könnte bei dir helfen.

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Paulo.

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3

Freitag, 22. Februar 2008, 18:41

ich hatte mal an der nen ausgerenkten wirbel und dadurch irgendwie nen eingeklemmten nerv.
und da wars auch so, dass es bei kälte/anstrengung echt mies wurde.
auch als der wirbel wieder da war wo er hingehörte blieben die schmerzen noch ein paar wochen.
deshalb dacht ich die ganze zeit, der arzt is ne ziemlich pfeife und ich hab eh irgendwas anders. ging dann aber nach physio zum glück doch irgendwann weg.
klingt für mich, nachdem was mir die ärzte damals erzählt haben shcon so als kommts bei dir von der wirbelsäule. angeblich kann man davon sogar halsschmerzen kriegen.
hm ich würd sagen.. einfach geduld, phsyio machen und hoffen dass es weg geht.

naja gute besserung jedenfalls

Nico0711

unregistriert

4

Freitag, 22. Februar 2008, 18:44

wars du auch schon bei nem andern unabhängigen orthopäden?

solblo

unregistriert

5

Freitag, 22. Februar 2008, 18:46

Ich hatte ähnliche Schmerzen, bei mir war es ein gutartiger Tumor oberhalb der linken Augenbraue. Diesen hatte ich allerdings schon als Baby. Naja, bei mir war es immer Schubweise, es gab Monate/Jahre wo nichts wehgetan hat, und sonst alles io. war. Aber dann gab es Zeiten, da hatte ich ein permanentes Kopfdröhnen und "Druck" auf dem Auge, wodurch ich nur verschwommen sah. Zeitgleich wurde die Stelle dick. Dann blieb die Stelle langezeit so geschwollen (sah aus wie ne Zitze (?)), und irgentwann kam der Tag, wo diese Beule plötzlich weg war. Und wenn das war, konnte ich mich schon drauf vorbereiten, auf einen neuen Schub an Schmerzen und Drücken im Kopf.

Habe ich seitdem der nun rausgenommen wurde (man hatte es nie gemacht, weil ja gutartig und teils hohe Riskien waren, weil der Tumor genau an dem Nerv sitzt, der für die Mimik der linken Gesichtshälfte da ist) habe ich keinerlei Probleme mehr. Auch wenn ich die linke Stirnhälfte (im Moment noch) nicht runtzeln kann, und ich dort Bierdosen zerdrücken kann, ohne das ich was merke, aber ist mir lieber als dieser verdammte Kopfschmerz.

Ich wird mal direkt ansprechen ob es ein Tumor sein könnte, obwohl das die Ärzte bestimmt gesehen hätten, aber es kann nicht schaden. Ich wurde dazu mal in sone Röhre gesteckt, wo man mit magnetismus durchfeuert wird, hat den Nachteil, das man quasi direkt auf die Birne mit radioaktivität zugeballert wird, aber naja. Oder vllt. hast du eventuell eine Druckstelle im Hirn, die sich je nach Zeit und Bedingung mit Wasser füllt.
Aufjedenfall jeden möglichen Arzt durchklappern, denn jeder Arzt hat andere Erfahrungen und Wissen.

ApriliaWorld

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6

Freitag, 22. Februar 2008, 18:55

Danke für eure Antworten. @ Nico. Der ist doch unabhängig der Orthopäde. Hab mir den selbst rausgesucht. Bei einem zweiten war ich aber noch nicht. Möchte alles was ich sammeln kann ihm auch das nächste mal vortragen ob es nicht das, das oder das....... sein könnte

@ solblo, gute Besserung. Zum Glück ist bei dir alles gut gegangen.

Und was lernen wir aus so einem Scheiß? Es gibt rein gar nichts wichtigeres als die Gesundheit

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solblo

unregistriert

7

Freitag, 22. Februar 2008, 19:13

Ich würd dem anderen Arzt glaube nichts von dem erzählen was bei mir schon gemacht wurde. Manchmal sind auch erfahrene Ärzte blind, dann wäre ein 2. Arzt gut. Und solange die Krankenkasse keinen Murks gibt isses ja so gesehen egal. Kostet halt nur Zeit und Kraft sich das alles da antun zu lassen. Fakt ist, beim Allgemeinarzt bist du falsch.

Was mir grad noch einfällt, vllt. mal direkt ins Krankenhaus gehen, am besten Sonntags, weil man dich da nicht einfach wegschicken kann. In Berlin gibts zumindest ein Krankenhaus, was auch die kleinen Wehwechen macht, nur das man dort bei weitem nicht die Wege hat die man sonst laufen muss, weil ja alles in einem Haus ist, und wie ich finde, fand ich das vom Gefühl her sehr kompetent was die dort machen. Nicht so wie in den kleinen Praxen, wo man nur durchgeschleust wird. Wobei man sagen muss, zu mir hatten se auch gesagt : Sowas ist richtig selten was sie da haben. Das müssen wir gründlich Analysieren. :cursing:

Wobei am Ende doch herauskam, das es eben ein gutartiger Tumor war, aber was, warum, wieso und weshalb der da war und sich so "zurückziehen und wieder erscheinen" konnte, kann man mir bis heute nicht sagen.

Lass aufjedenfall nicht locker, und nimm nicht zuviele Mittel, das macht einen nur noch mehr im Arsch.

ApriliaWorld

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8

Freitag, 22. Februar 2008, 19:31

Zitat von »solblo«

Fakt ist, beim Allgemeinarzt bist du falsch.

Bin doch schon beim Orthopäden in Behandlung

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9

Freitag, 22. Februar 2008, 19:39

vorab will ich dir sagen, dass du da - egal was dir die ärzte sagen - nicht locker lassen darfst. diese schmerzen können sehr schnell chronisch werden und dich dein leben lang begleiten.
ein bekannter von mir und ein arzt, den ich kürzlich kennen gelernt habe, haben sehr ähnliche symptome wie du. beide hatten vor ca. 25 jahren einen autounfall, bei dem nichts weiter schlimmeres passiert ist außer prellungen und einem schleudertrauma etc. beide hatten monate später plötzlich auftretende schmerzen in dem gelenk zwischen hinterhaupt und atlas. unternommen wurde nichts. das ende vom lied sind eben chronische schmerzen - jeden tag.
bis heute ist leider nicht geklärt, woher das alles kommt.
sicherlich kann das ein tumor sein, wobei das eigentlich bei der mrt-untersuchung hätte auffallen müssen. meistens sind es wahrscheinlich die muskeln, die sich nicht mehr regenieren und eingeklemmte nerven. es kann aber auch sein, dass z.b. nervenäste geschädigt wurden.
ein hauptnerv (nervus facialis), versorgt zusammen mit anderen ästen ua. das ohr, was deinen schwindel erklären würde. dieser nerv zieht mit einem weiteren ast über die hirnoberfläche bis hin zum gesicht (würde evtl auch den verlauf deiner "ziehenden" schmerzen erklären). einen ursprung hat dieser nerv ua. im nachhirn, welches widerum nicht unbedingt eindeutig vom rückenmark abgegrenzt werden kann und somit sehr nah an deiner verletzungsstelle liegt. das nachhirn kontrolliert zudem das erbrechen und den blutkreislauf. kann ja sein, dass dort leichte schädigungen vorliegen.
das sind von mir jetzt nur vermutungen, was es sein könnte. aber ich würde auf jeden fall zum neurologen oder ggf auch zum neurochirurgen gehen, die das abklären.

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torbinho

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10

Freitag, 22. Februar 2008, 19:39

ich hab so ca. 3mal die woche ganz starke migräne...da kann ich auch nichtmehr richtig sehn, muss kotzen, kreislauf klappt fast zusammen, und im kopf fühlt es sich an als würde mir eine rimmer gegen den schädel treten....

könnte es sein, dass deine schmerzen von verschiedenen sachen asugehen und deshlab die ärzte keinen plan haben was sie amchen sollen bzw dir nur iwlche spitzen geben?

also vllt hat dein rücken iwas und die kopfschmerzen sind einfach migräne?

verfickt, warum ist nie doc house da wenn man ihn braucht?

matze_w

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11

Freitag, 22. Februar 2008, 20:43

ich sehe bei dir eine einfache bandscheiben quetschung aufgrund des traumas beim sturz auf den kopf.
lass dich nicht dazu verleiten cortison und novamintropfen zu nehmen, die haben üble nebenwirkungen sobald das länger eingenommen wird.

warte die nächste zeit ab, nach so einer knorpel-,kapsel-,sesambein-, und oder sehnen verletzung/überanspruchung ist man immer stark kälteempfindlich. das legt sich.

ich hatte im herbst 2001 einen kapselriss am daumengelenk, das hat erst nach dem winter 02/03 aufgehört.. ist nun völlig beschwerdefrei.

das die behandelnden ärzte etwas übersehen haben kann ich mir nicht vorstellen, bei knappen kassen wird jede achso unnötige untersuchung durchgeführt um diese bei deiner kasse abzurechnen, es kann nichts übersehen worden sein.
ein tip von mir, lass dich vom orthopäden mal zur schmerzabklärung, erneuten diagnostik in die orthopädie heidelberg-schlierbach überweißen. das ist so das beste in deinem umkreis...

Zitat von »Ypsi«

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12

Freitag, 22. Februar 2008, 20:46

anderer tip: bei solchen schmerzen nicht mit novamin anfangen, das ist eher für magenschmerzen zb gut...

nimm mal eine 500er voltaren tablette und dann eine tetrazepam(natürlich verschreiben oder vom arzt geben lassen-i.d.R. nur eine einzige nötig), das wirkt wunder, evtl ist es dadurch auch schon vorbei.

Zitat von »Ypsi«

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13

Freitag, 22. Februar 2008, 20:50

bandscheiben wären natürlich das, was man relativ gut behandeln könnte. dumm ist nur, dass zwischen hinterhaupt und atlas und zwischen atlas und axis keine bandscheiben vorhanden sind. könnte natürlich sein, dass die der anderen wirbel angegriffen sind, aber dann sind die schmerzen direkt zwischen hinterhaupt und atlas komisch.

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Freitag, 22. Februar 2008, 20:55

Also wenn hier so viele sind hau ich auch mal mein Leid rein..

Ich bin vor etwa 3 Monaten aufgewacht und hab mich gestreckt. Dabei hab ich einen Schiefhals bekommen, der auch beim Orthopäden nicht rauszubekommen war (ausser gerade-stellung, mehr war nicht drin)... hab dann halskrause getragen.

Seitdem knackst mein Hals(also eher Rückenanfang) bei bestimmten Bewegungen und ich kann mich nicht mehr schnell drehen, da es sonst schmerzt. Weiss da jemand was drüber?

Ps: Diagnose hat er damals keine gestellt, weil er meinte es seien die Bandscheiben, aber die sieht er im Röntgen nich..

matze_w

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15

Freitag, 22. Februar 2008, 21:06

Zitat

Ps: Diagnose hat er damals keine gestellt, weil er meinte es seien die Bandscheiben, aber die sieht er im Röntgen nich..

juhu, ich ich kann keine fraktur sehen, im röntgen finde ich keine knochen.
natürlich kann man die bandscheiben sehen; man kann sogar ne lunge röntgen.

eigentlich müsste er dir nen ct oder ne mrt ermöglichen

Zitat von »Ypsi«

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Zitat von »solblo«

Zitat von »Ypsi«

Zitat von »Ypsi«

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Zitat von »Ypsi«

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