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hätte der threadersteller keine titten würden die moralsheriffe und die spamtrooper hier ja schon wieder alarm schlagen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ApriliaWorld« (22. Juli 2010, 11:10)
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Was für ´ne kranke scheiße. Aber auch krass das man pauschal g(x)=x schreiben. Gilt ja eigendltich nur für x < -2 oder x > 2 das sich daran f(x) nähert
ah. okay. na denn viel erfolg!Das ist Fachabi Elektrotechnik. Die "normalen" Polstellen haben wir ja schon immer ausgerechnet. Jetzt ist nur die Asymptote durch die Polynomdivision neu
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hätte der threadersteller keine titten würden die moralsheriffe und die spamtrooper hier ja schon wieder alarm schlagen.
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Was für ´ne kranke scheiße. Aber auch krass das man pauschal g(x)=x schreiben. Gilt ja eigendltich nur für x < -2 oder x > 2 das sich daran f(x) nähert
wir reden hier über asymptotisches Verhalten, d.h wenn x gegen +- unendlich strebt nähert sich f(x) der asymptote, wird sie aber nie ganz treffen. Sie schmiegt sich nur an. Der Bereich um 0 kann dagegen vollkommen anders aussehen, auf ihn trifft die Aussage nicht zu!
Polynomdivision zur Findung der Asympote musst du nur bei unecht gebrochen rationalen Fkt anwenden, d.h der Nenner ist niedrigerer Ordnung als der Zähler. Damit zerlegst du die Fkt in eine "normale Fkt" (weis grad nicht wie es richtig heisst, halt der Teil ohne Bruch) und einen echt gebrochen Rationalen Teil. Der "normale" Teil stellt die asymptote dar.
Echt gebrochen Rationale Fkt haben als asymptote übrigens die x-Achse, nur der Vollständigkeit halber!
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ApriliaWorld« (22. Juli 2010, 16:47)
edit: hab gerade das hier gefunden:
"Für die asymptotenberechnung unterscheidet man zwischen 2 Fällen
1.) Das Polynom im Nenner hat einen höheren Grad als das im Zähler. Eine Solche Funktion nennt man echt gebrochenrational. Ihre Asymptote ist die X-Achse, da das Polynom höheren Grades schneller wächst als das im Zähler.
2.) Der Polynom im Nenner hat einen geringeren Grad als das im Zähler. Diese Funktionen nennt man unecht gebrochen rational. Das Bestimmen der Asymptote läuft wie folgt:
Du bildet von Zähler und nenner jeweils die Linearfaktorzerlegung und kürzt eventuell doppelte Linearfaktoren heraus. Damit sorgst du dafür, dass DEfinitionslücken verschwinden. Wenn du das gemacht hast, dividierst du die beiden Polynome und erhältst als Ergebnis eine ganzrationale Funktion und einen Rest in Form einer echt gebrochenrationalen Funktion. Die Asymptote der unecht gebrochenrationalen Funktion ist dann die ganzrationale Funktion, die du aus der Polynomdivision erhalten hast."
Ich verstehe das jetzt so:
Bei unechtgebrochen rationalen Funktionen wendet man die Polynomdivision an und bei echtgebrochenrationalen Funktionen ist immer die x-Achse die Asymptote. Und die ganze kack faktorisierung im Heft hätten die sich spaen können da die Asymptote in diesem Fall ja einfach die x-Achse ist
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und wiedereinmal wird die annahme bestätigt, dass man auf der schule zum großteil nur sinnlose scheiße lernt, die einen im weiteren leben keinen meter weiter bringt.
Zitat
Beim Bachelorfernstudium lass ich keinen Rückstand aufkommen.