Ernsthafte Diskussion zum Thema "Rechts"... - Talk - Youngbiker.de Forum - Community & Infos für 125er, Sportler, Enduros, Supermotos, Tourer, Chopper und Cruiser

NSR-Ben

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31

Donnerstag, 19. September 2002, 19:16

Zitat

Original von Steven

aufm heimweg dann steig ich im bus ein sitzen skinheads drinn. die hamm mich weder bös angeschaut noch sonst was trotz das ich ein SOZIALISTENSTERN auf meinem muskelshirt hatte. also in gegenwart von skins fühle ich mich sicher.

.... aber flagge zeigen und NPD wählen??

lol?

Tony Montana

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32

Donnerstag, 19. September 2002, 19:21

ixch glaucb was ich dazu zu sagen haben wird wohl eh schon jeder wissen und da ich jetzt kein bock auf ne streiterei hab, bin ich ma ruhig...

Ich ging die Treppe rauf und sah,
dort einen Mann der war nicht da.
Er war auch heute nicht mehr dort...
ich wollt, ich wollt er ginge fort

RS Rider

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33

Donnerstag, 19. September 2002, 19:45

also muss ganz ehrlich sagen dass ich nix gegen Ausländer hab (Vadder is Italiener), aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass die jenigen Ausländer "gegangen werden sollten" wenn sie sich weigern zu arbeiten, sich vom Staat ernähren lassen und vorallem sich dann noch aufführen...

... finde aber auch dass man die "eigenen Arbeitsverweigerer" herziehen sollte...

... AUßERDEM sind die ganzen Glatzen für mich nix anderes außer Volldeppen (50 % auf jeden Fall) die nur Glatzen sind weil se cool sein wollen. Für mich sind die die "Hardcore-Deutschen" kenn so ein paar Spezialisten...

Ach ja und stempelt nicht einfach leute nach Skinheads ab, nur weil se ne Bomberjacke und Springerstiefel tragen...

nur so´n Tipp am rande kenn nämlich auch so ein paar Leute

______________

Manowar rult

Mito rulezzzzzzz :evil:

Am coolsten sind immer die, die mit 90 PS am hinterrad mit ner 125er fahren. :rolleyes:

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Com. Rapp

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34

Donnerstag, 19. September 2002, 20:30

Zitat

Original von RS Rider
also muss ganz ehrlich sagen dass ich nix gegen Ausländer hab (Vadder is Italiener), aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass die jenigen Ausländer "gegangen werden sollten" wenn sie sich weigern zu arbeiten, sich vom Staat ernähren lassen und vorallem sich dann noch aufführen...

... finde aber auch dass man die "eigenen Arbeitsverweigerer" herziehen sollte...

... AUßERDEM sind die ganzen Glatzen für mich nix anderes außer Volldeppen (50 % auf jeden Fall) die nur Glatzen sind weil se cool sein wollen. Für mich sind die die "Hardcore-Deutschen" kenn so ein paar Spezialisten...

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nur so´n Tipp am rande kenn nämlich auch so ein paar Leute

ich kenn keinen einzigen, der rechts ist ohne überzeugung.
aber mitläufer sind echt was schlimmes, ich kann mich mit so leuten aber auch nicht unterhalten.
es ist furchtbar, wenn einer nie wiederworte gibt, da wird man ja total banane

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RS Rider

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35

Donnerstag, 19. September 2002, 20:38

also ob das überall so mit 50 % so is weiß ich net, aber mit denen ich so gesprochen oder die Frage gestellt "Was haste eigentlich gegen Ausländer???" hab, immer die Antwort bekommen "Weiß net" oder "Weils halt Kanacken sind!!!"

Wenn die solche Gründe wie ich haben, hab ich wirklich keine Probs mit solchen.

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RS Rider

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36

Donnerstag, 19. September 2002, 20:52

also von den 50 %

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Com. Rapp

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37

Donnerstag, 19. September 2002, 21:01

ich hab eigendlich überhaupt keine probs mit menschen die mir nicht dumm kommen, zumindest fang ich mit denen keinen streit an.
Vorurteile ja, aber ich hab zum beispiel nen kollegen der is punk, mit dem komm ich auch super klar.
ich mach das verhältnis zu jemand anderem nicht von seiner einstellung abhängig.
wenn der korrekt zu mir ist, dann bin ich auch korrekt zu dem.

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RS Rider

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38

Donnerstag, 19. September 2002, 21:04

stimmt, hab z.B. auch nen Türke in meiner Eishockeymannschaft, der is zwar auch so einer von den "Checkern" der hat gemeint das auch so mit seiner Tour sich aufführen kann, die Mannschaft hat dem gesagt was sache is, seitdem versteht sich jeder ganz gut mit dem.

Muss aber sagen, dass der der einzigste Türke ist mit dem ich mich z. Zt. verstehe.

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SR-Timo

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39

Donnerstag, 19. September 2002, 21:28

Meine politische Meinung würde ich etwa in der Mitte der CDU lokalisieren, in der ich auch Mitglied bin. Ich würde mich nicht unbedingt als "rechts" sondern eher als "konservativ" verstehen.

Dadurch, dass ich in Heidelberg, einer Stadt in der sehr viele Menschen verschiedener Nationen zusammenleben, wohne, ist mein Freundeskreis reich an Angehörigen der verschiedensten Nationen, Kulturen und religiösen Überzeugungen, was ich als absolute Bereicherung empfinde. Ich halte gerade das gegenwärtige Geschrei meiner eigenen Partei zum Thema Zuwanderung für überflüssig. Zwar bin ich der Meinung, dass es nicht nur sinnvoll, sondern auch geradezu nötig ist, hier lebende Ausländer zu integrieren, finde ich es aber nicht gut, wenn ein Mitglied des stoiberschen Kompetenzteams mit einer Ausländerpolitik des harten Durchgreifens angesichts schlechter Umfragewerte auf Stimmenfang im "rechten" Lager geht......

Vielmehr bemerke ich, dass Integration nichts ist, was unseren ausländischen Mitbürgern aufgedrängt werden müsste, vielmehr besteht, jedenfalls zu großen Teil, ihrerseits der Wunsch, in unsere Gesellschaft und unsere politische Landschaft integriert zu werden.

Dass es natürlich solche und solche gibt, ist natürlich klar. Aber es sind halt nicht immer nur die Ausländer, die uns Probleme machen, sondern oft genug auch unsere aufrichtigen deutschen Saubermänner selbst...

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Milhouse

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40

Donnerstag, 19. September 2002, 21:34

Erstmals GRATULATION! Es ist wirklich ein ernsthafter Thread geblieben!

Ich versuche mich dem Links/Rechts Schema zu entziehen. Ich versuche JEDER Person unvoreingenommen (natürlich bildet man kurzfristig aufgrund des äusseren Vorurteile) gegenüberzutreten. (nur damit auch was zur Ausländerthematik gesagt ist - Rechte Politik hat ja auch andere Themen :rolleyes:

)

Ich entscheide mich nach meiner Einschätzung der Lage, meinen Ethikbegriffen und meinen persönlichen Bedürfnissen(beim Abstimmen etc). Das Resultat ist: manchmal entscheide ich mich für die Lösung der Linken, manchmal für jene der Rechten und meistens für den Vorschlag der Mitte.

Com. Rapp

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41

Donnerstag, 19. September 2002, 21:38

natürlich machen uns auch deutsche ärger.
aber die machen das schon zur genüge, da brauchen wir nicht noch ausländer die die dabei unterstützen

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NSR-Ben

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42

Donnerstag, 19. September 2002, 22:19

na, steven, gar keine antwort?

cHeF

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43

Donnerstag, 19. September 2002, 22:36

meine meinung....

irgendwie bin ich stolz deutscher zu sein....
das soll aber ned heissen das hier in diesem land leben will..... in der heutigen zeit ist die welt offen, und wir koennen unsere erfahrungen in anderen laendern machen....

aber stolz auf unser land im sinne unserer kultur...
heutzutage is deutschland ein scheissland....

und wenn z.B. stoiber als bild fuer den typisch deutschen steht..... (konservativ)...
Dann kotzt mich das an....
stoiber issn depp den wir ned brauchen....

klar diese einstellung hat uns frueher zu dem gemacht was wir sind....
aber diese scheiss beamten einstellung....das is schon immer so, so bleibts auch...das geht mir maechtig auf den sack....und so wird auch politik gemacht....nicht fuer die zukunft gedacht....nur alte politiker....zwei kanzlerkandidaten (naja, drei)...aber die zwei die kanzler werden koennen schon bald 60 bzw. schon ueber 60....an denen is des leben doch schon vorbei...
ALLES MEINE MEINUNG !

tschoe

scheiss Staat.....! :evil:

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hs-doh

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44

Donnerstag, 19. September 2002, 22:51

...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hs-doh« (19. September 2002, 22:53)

SR-Timo

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45

Donnerstag, 19. September 2002, 22:58

Ich bin natürlich auch stolz darauf, ein Deutscher zu sein. Genauso, wie jeder Mensch (glaub ich) in gewisser Weise stolz auf seine Herkunft, Kultur usw. ist. Eine gesunde Portion Patriotismus kann meines Erachtens niemals schaden. Lieder wird dieser Satz "ich bin stolz, ein Deutscher zu sein" immer wieder nationalistisch interpretiert und das halte ich für einen großen Fehler und eine große Dummheit. Wie sagt schon Herr Rau so treffend: "Ein Patriot ist jemand, der seine Heimat liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Heimat anderer verachtet." Recht hat der gute Mann. Wenn ich nur 5 km westlich von meinem Geburtsort geboren wäre, dann wäre ich wohl stolz darauf, ein Holländer zu sein.

Sicher liegt in unserem Land einiges im Argen, das ist schon sehr richtig bemerkt. Nur denke ich, man kann was verändern, aber nur dann, wenn man selbst aktiv wird. Angebote dafür gibt es genug, in jeder Stadt. Mitmachen statt miesmachen halte ich sowieso für eine sehr gesunde Lebenseinstellung.

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