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76

Freitag, 7. März 2003, 05:57

In Maßen ist eigentlich beides nicht schlecht :D
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77

Freitag, 7. März 2003, 09:02

Dass Kiffen Erbgutveränderungen hervorruft ist Schwachsinn :rolleyes:
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78

Freitag, 7. März 2003, 10:26

Und wenn es das Erbgut schädigt, dann kommt das nicht nur vom Cannabis, sondern auch (oder hauptsächlich) vom Tabak, den man ja hier im mitteleuropäischen Raum für gewöhnlich mitraucht.
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Bike: Husky WRE

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79

Freitag, 7. März 2003, 10:28

Das Kiffen keine Erbgutveränderungen hervorruft ist auch Schwachsinn :rolleyes:

Hast du irgend ne Studie oder Aussage, die das widerlegt?

Wie schon gesagt, das Teil, das ich gelesen hab war mir einleuchtender als alles, was ich sonst so drüber gefunden hab. (Im Netz liest man eigentlich eh nur davon, dass es viel gesünder als Alkohol sein soll.....)

edit: Am Tabak wird's wohl eher nicht liegen, es liegt am THC, dass die Zellen mit der Zeit abarten lässt......
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kässpätzle« (7. März 2003, 10:29)

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80

Freitag, 7. März 2003, 10:29

cannabis tötet die spermien ab! kein scheiss, hab ich mal in so ner studie gesehen [war aber keine anti-cannabis dings sonder einfach unparteiische info]
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Bike: Husky WRE

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81

Freitag, 7. März 2003, 10:31

Ja, die Spermien tötet es auch ab....
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82

Freitag, 7. März 2003, 15:40

Zitat

Original von Kässpätzle

Zitat

Original von RR_74
@Kässpätzle:

hehe, mal wieder was aufklärung nötig wie? Das lustige bei gras ist, dass wenn man net total drauf hängenbleibt (was bei alk natürlich genau so passieren kann), sind bis jetzt noch keine gravierenden langzeitschäden bekannt, zumindest bis auf die schädigung der lunge.
Selbst bei starken rauchern sind jegliche stoffe innerhalb eines halbjahres dauerentzuges abgebaut und bis auf in den haaren nirgendwo mehr nachweisbar.


Danke Herr selbsternannter Meisteraufklärer! :wand:

Das hab ich auch gedacht, bis ich vor einigen Monaten mal zufällig so nen Aufklärungsheft gelesen hab, in dem, nicht wie sonst einseitig auf Hasch rumgehackt wurde, sondern sehr (!) objektiv die Nachteile geschildert wurden. Die Lungenschäden sind vergleichsweise harmlos (zumindest bei starken Rauchern, logisch), die psychischen Veränderungen können übel sein (nicht nur bei anfälligen Personen, das kommt mit der Zeit automatisch, kann ich selbst bestätigen bei einigen Bekannten), aber das ist alles gar nichts gegen die Erbgutveränderung, die stattfindet, wenn du das über längere Zeit durchziehst. Das THC ist zwar nicht länger als ein paar Wochen im Urin nachweisbar, aber es setzt sich definitiv jahrelang in den Fettzellen des Körpers fest, da es nicht fettlöslich ist! Und von dort aus schädigt es dann auch andere Zellen.

Was nicht nachweisbar ist, muss nicht zwangsläufig inexistent sein....

Ein Tipp: Verlass dich nicht auf alles, was irgend ein optimistischer idiot irgendwo im Internet verbreitet.....

Zitat



Ok, hier beweist du fundiertes UNwissen!
Geh zum arzt deines vertrauens, oder am besten an eine uniklinik (in bonn beschäftigens die sich z.b. damit!).
1. die psychischen veränderungen sind apparent klar, aber erst nach starkem konsum über lange zeit. ich rede echt die GANZE zeit von vorraussichtigem konsum, oder besäufst du dich als erstes wenn du nach der schule nach hause kommt? ich meine wochenendekonsum oder auch ab und zu mal unter der woche und mehr nicht!
2. THC ist nach ein paar monaten komplett aus dem körper ausgeschieden. es lagert sich auch nicht auf dauer in den fettzellen ab. btw. THC ist nur fettlöslich, und nicht wasserlöslich. Haschbutter oder Haschwasser.... ?!? Selbst wenn es im fett sitzen würde, wäre es nicht schädlich für andere Zellen, denn THC ist ungiftig! es dockt im gehirn an rezeptoren an (wie das genau funktioniert müsste ich auch nomma nachlesen) und verursacht so das high.

glaub du halt nicht immer, was du in irgendwelchen heftchen ließt, die du auffer straße in die hand gedrückt bekommst!
ich weiß meine sachen auch net ausm inet, sondern tatsächlich von ärzten und div. studien.
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CastrolRS2

kindisch & Proll ;-)

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83

Freitag, 7. März 2003, 16:00

rofl daß du das von nem arzt hast bezweifel ich mal oder was hast den gefragt?
ausserdem kann man halt viel leichter jeden tag kiffen als sich besaufen weil es viel unauffälliger ist
wir nehmen den fichtenelch!
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84

Freitag, 7. März 2003, 16:39

Stimmt, Castrol...irgendwann haben sich die Leute an die roten Augen gewöhnt :D

RR, du scheinst dich gut informiert zu haben. Respekt! SOwas hat man selten.
Oftmals wird einfach nur das nachgelabert was man mal irgendwann irgendwo gelesen/gehört hat.
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julie91

*Bikerbabe*

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85

Freitag, 7. März 2003, 17:31

ach kiffen is doch arm, sau langweilig.
fast alle leut die ich hier kenn die kiffen sind entweder langweilg oder saudumm, die meisten können auch wirklich net mehr gescheit sprechen.
ok das is in hessen vielleicht üblich *G* aber
wodka-redbull oder sowas geht viel mehr ab.
Alles Schlampen außer mir.
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86

Freitag, 7. März 2003, 18:36

Hmmm....das nenne ich ja mal eine fundierte Diskussion, respekt.
Ich find's Kiffen auch nicht schlimm. Man soll's halt nicht übertreiben. Es hängt immer von der Person ab, die's praktiziert. Es kann auch nicht jeder saufen, wie's manche von euch vielleicht können. Manche können halt auch nicht kiffen, so wie andere es können.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nik« (7. März 2003, 18:40)

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