Hawkeye hat ja doch a bissel ahnug oder woher kennst du star office naja egal wenn du aber doch nicht so viel ahnug hast nim nicht suse es gibt viel benutzerfreunlichere Linuxe als SUSE ODER red hat. Aber wenn du doch ahnug hast scheis auf linux und nim solaris es gibt nur ein problem du wirst große probleme haben gute software dafür zu finden. Mach so LINUX UND WIN aber nicht 98 auch nicht me sonder 2k oder XP


hahahahah the cris zu punkt 2 stabiler nicht umsonst ist haben alle großen firmen unix os am laifen. sabiler zzzzz hahaha da kann ich echt nur lachen .

du bist ja ein ganz fixer

>1. Frage: Welches sind die Unterschiede zwischen Redhead >und Suse?

Redhead schreibt sich RedHat ;-) SuSE ist im Allgemeinen benutzerfreundlicher und auch mehr an den Privatuser bzw. Office-PC angepaßt. Dementsprechend derb überladen ist Dein PC nach einer Installation. Für RedHat wird bis heute noch mehr Software speziell zur Verfügung gestellt (d. h. an die RedHat-Konfigurationsdateien angepaßt), weil die Amis eben zum Großteil noch mit RH arbeiten. RH ist bei weitem nicht so überladen und daher besser geeignet für den Aufbau von Serversystemen. Die Installation ist bei beiden leicht zu bewerkstelligen, jedoch muss man damit rechnen, dass die erste Installation in die Hose geht, weil einfach noch die Erfahrung fehlt.

> 2. Frage. Was kostet Windows XP und 2000.

Win 2000 Pro Voll kostet um die 600 DM, OEM um die 400 DM. Bei mir läuft die OEM, weil ich sie mit nem PC miterworben habe.

XP Home Deutsch OEM liegt bei 270 DM, XP Pro OEM Deutsch kostet rund 400 DM. An Updates komme ich noch nicht ran, werde ich wohl aber auch in Zukunft noch nicht kaufen können, weil meine Kunden alle mit 2000 Pro/Server arbeiten.

>3. Frage. Ist es möglich Linux und Windows zusammen laufen >zu lassen, ohne das Probleme auftreten? Welche >Vorraussetzungen müssen gegeben sein.

Ja, ist möglich. Sinn machen 2 Festplatten oder zumindest getrennte Partitionen.

>4. Was kann ich mit Windows, was ich mit Linux nicht kann.

Jedes System hat seine Eigenheiten. Auf Win laufen halt die ganzen bekannten Sachen, also Spiele, Office-Lösungen, Grafikanwendungen, ... Linux hat das zwar alles auch, aber eben mit anderen Lösung - GIMP statt Photoshop, StarOffice statt Office, bei Spielen sieht's schlecht aus.

Entgegen vieler Meinungen ist das Linux X-System NICHT schneller als Windows - weder beim Systemstart, noch bei der Anwendung. Das liegt daran, weil es einfach gewaltig überladen ist und z. T. auch die Treiber nicht so toll sind. Auch ist das X-System nicht stabiler als beispielsweise Windows 2000.

Dafür ist Linux viel besser in Netzwerkfragen - also Server, Router, ...

>5. Welche Unterschiede bestehen zwischen Win 98 und XP?

Verdammt große! Windows XP basiert auf NT-Technologie und enthält keinerlei DOS-Komponenten mehr. Es ist in jeder Hinsicht besser als Win 98 - Multimedial, als auch von Stabilität her.

>6. Was ist an Windows 2000 so toll?

Wie Pid. schon sagt: Äußerst stabil, leicht anwendbar, hohe Kompatibiltät, gute Treiberunterstützung.


Müßte ich mich heute wieder entscheiden, welches OS ich kaufe, würde meine Entscheidung nach wie vor auf Win 2000 Pro fallen. XP ist super, geht bei mir aber leider nicht wegen Kundenanforderungen (es sei denn, ich wüßte, dass mein SQL-Server 7.0 und IIS problemlos liefen, aber wie soll ich das rausfinden ohne Testversion?). Auf Linux würde ich nie hauptsächlich arbeiten, das dient bei mir grundsätzlich als Background-Arbeiter, weil es einfach besser für sowas geeignet ist...

Wo es gerade rumging, dass hier keiner Lizenzen hat: Also ich käme mir recht dumm vor, wenn ich meinen PC gewerblich nutze und dann für die Software keine Lizenzen habe... Bei mir ist mittlerweile (fast, kleine Ausnahmen wie Feurio und Nero gibt's leider noch, aber nicht mehr lange...) alles lizenziert. Würde ich meinen PC nur privat nutzen, würde ich da wohl auch nicht so drauf aufpassen.

Was ist eine OEM-Version?
Eine "Official Equipment Manufacturer"-Version eines offiziellen Geräteanbieters. Die OEM-Versionen werden vom Original-Hersteller an den weiterverkaufenden Hersteller zu günstigen Konditionen abgegeben. So kann manches Markengerät unter anderem Namen erscheinen. Für OEM-Software bezahlt man nur einen Bruchteil der Vollversion.