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Original von Tutti
@General
Ja der Kater, heißt übrigens Speedy, war zu dem Zeitpunkt etwa 3 Monate alt *g*.
Das mit der Allergie war wohl noch shclimmer, da er noch die jungen Katzenhaare hatte.
Nach 3h hatte ich alles voller Pusteln im Gesicht, Niesanfälle, Nase zu und Augen am jucken.
Das wäre wohl leider nicht gut gegangen
Aber war noch verspielt, wollte mich immer beissen
Das kann man jedoch noch abgewöhnen, war ja noch jung.
War auch nur in der ersten Zeit so.
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Original von Lionel Hutz
lol daß katzen 10 mal dümmer wie hunde sind sollte wohl jeder wissen
hunde sind sowieso im ungang mit menschen die intelligentesten tiere, sogar vor den affen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cleaner« (8. Februar 2004, 16:44)
Tutti
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Original von Lionel Hutz
lol daß katzen 10 mal dümmer wie hunde sind sollte wohl jeder wissen
hunde sind sowieso im ungang mit menschen die intelligentesten tiere, sogar vor den affen
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lionel Hutz« (8. Februar 2004, 17:36)
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Der Verhaltensforscher Immanuel Birmelin und der Wissenschaftsjournalist Volker Arzt schicken Hunde und Katzen auf eine amüsante Teststrecke voller Überraschungen und unerwarteter Ergebnisse. Wer sammelt die meisten Punkte? Hund oder Katze?
Dokumentation, Deutschland 2001, WDR, Erstausstahlung Buch: Immanuel Birmelin, Volker Arzt, Heinz von Matthey
-*-
Unsere Lieblinge treten gegeneinander an: Hunde und Katzen liefern sich einen ebenso spannenden wie launigen Wettstreit in Sachen Intelligenz. Da werden Deckel gelüftet und Leckerlis stibitzt. Da sollen Fingerzeige beachtet oder "Hütchenspiele" durchschaut werden. Unversehens gerät der Zuschauer selbst in die Rolle des Kandidaten, wenn er das Abschneiden seines Favoriten voraussagen soll. Manch einer wird staunen, was sein "heimisches Raubtier" alles kann - oder nicht kann. Natürlich ist der Wettstreit nicht tierisch ernst zu nehmen - zu unterschiedlich sind die beiden Arten, ihre Lebensweise und ihre Herkunft, um einen fairen Vergleich zu gestatten. Trotzdem lohnt es sich, ihre geistigen Stärken und Schwächen zu testen oder, um es im Stil der Verhaltensforscher auszudrücken: ihre "kognitiven Fähigkeiten" zu untersuchen. Es führt zu einem tieferen und auch gerechteren Verständnis für das Wesen unserer Haustiere, für ihre ganz eigene Art, die Welt zu erleben und zu beurteilen. Hauskatzen, so heißt es, seien kaum dressierbar. Doch in einem einzigartigen Katzenzirkus bei Zürich gehorchen sie aufs Wort. Dort begeistern und verzaubern sie das Publikum. Der Border Collie Rico hat schon bei "Wetten dass...?" für Furore gesorgt. Rico soll ein Vokabular von 200 Wörtern verstehen. Was steckt dahinter? Ein Trick? Oder echte Begabung? Eine Wissenschaftlerin stellt Rico auf die Probe und kommt zu einem überraschenden Resultat! Für eine unvermutete Wendung - hin zu neuesten Ergebnissen der Verhaltensforschung - sorgen die Autoren, als sie die Ahnen der Hunde mit ins Spiel bringen: Wölfe, auch wenn sie völlig zahm sind, scheinen geradezu "begriffsstutzig" im Umgang mit uns Menschen zu sein. Ein unerwartetes Ergebnis, denn Wölfe gelten gemeinhin als schlau, wach und beweglich im Kopf. Ihr Gehirn ist größer, Mimik und Sozialverhalten sind reicher als bei Hunden. Doch Hunde haben eine 20.000-jährige Zuchtgeschichte hinter sich. Nicht nur ihre körperlichen, auch ihre geistigen Merkmale wurden umgezüchtet. Und dabei begünstigten die Züchter, sei es bewusst oder unbewusst, Hunde, mit denen sie kommunizieren konnten, die Gesten und Befehle verstehen, die zum Partner des Menschen taugen. Mit anderen Worten: Der Mensch schuf sich den Hund nach seinem Bilde. Hauskatzen punkten dafür auf anderen Gebieten. In ihrer "räumlichen Orientierung" sind sie Hunden haushoch überlegen. Und sogar auf dem abstrakten Gebiet der Zahlen und Mengen leisten sie Unglaubliches: Kater Harry ist in der Lage zu zählen. Eine Sensation für Verhaltensforscher - und natürlich auch für die Zuschauer.
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zumal wurde in der untersuchung auch festgestellt daß hunde im gegensatz zu wölfen und katzen den menschen nicht für ihre artgenossen wieder verlassen
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Lionel Hutz« (8. Februar 2004, 18:08)
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lionel Hutz« (8. Februar 2004, 18:14)
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