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sleepwalker

Super Moderator

Registrierungsdatum: 22. April 2002

Beiträge: 7 643

16

Dienstag, 21. September 2004, 16:40

mein einer opa ist vor meiner geburt gestorben und mit dem anderen mal so bisschen geplaudert. nicht viel, halt nur so sachen, dass er an der flag war und flugzeuge runterschoss.
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Mausel

unregistriert

17

Dienstag, 21. September 2004, 17:24

Ich hab mit meinem Opa und meiner Tante immer viel geredet über den Krieg. Die beiden (Geschwister) flohen aus dem damaligen Deutschlang (jetzigem Polen) nach Thüringen und da wollt ich immer alles wissen wie es da vor sich ging, wie das war usw.
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Der_XTC

Das_Kind

Registrierungsdatum: 22. Juni 2004

Beiträge: 7 010

18

Dienstag, 21. September 2004, 18:39

Mein "richtiger" Opa starb 1955 (kenne keine genauen Gründe und was im krieg war), mein "Stiefopa" war zu jung. Mein Uropa mütterlicher seits starb in Russland am Kommissarsbefehl (ausgeführt zu kriegsende aufgrund Massenmords deutscher Soldaten)

Väterlicherseits-mein Opa ist nicht besonders gut auf Ausländer zu sprechen.

Geredet habe ich noch mit keinem, dass alles nachzuerzählen würde ich ihnen nicht antun.
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O.mus

Super Moderator

Registrierungsdatum: 24. Februar 2003

Beiträge: 13 248

19

Dienstag, 21. September 2004, 19:08

jo mein richtiger uropa ist wohl im krieg verschollen und meine ur oma wurde von den polen zum arbeiten auf dem kartoffelacker als dienstmädchen gehalten und so sachen eben.

meine oma war keine 5 jahre alt in der kriegszeit.

is schon intressant aber ich kenns halt schon auswendig ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »O.mus« (21. September 2004, 19:08)

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Rivfader

unregistriert

20

Dienstag, 21. September 2004, 19:12

Nein,war zu jung als mein Opa starb.Würde mich heute sehr interessieren.
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Registrierungsdatum: 11. September 2004

Beiträge: 390

Bike: Mz SM 06

Wohnort: RlP

21

Dienstag, 21. September 2004, 20:13

Mein opa hat mir vom Krieg erzählt der war da gerade 17 und musste schon voll hinhalten war auch 1 Jahr in Frankreich gefangen
Ich fand das alles sehr Interresant
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CWAF

unregistriert

22

Dienstag, 21. September 2004, 20:24

Mein Opa hat da einiges erzählt.

-Er hatte sich beim Fliegerangriff in einem Waschhäuschen versteckt, ist aber dann wieder raus.
Das Waschhaus wurde kurz darauf von einer Bombe getroffen !

-Dann musste er von München nach Regensburg fliehen, ZU FUß weil die Zugverbindung weggebombt wurde.

-Und in Russland hat ihn ein Granatsplitter um Haaresbreite am Ohr verfehlt, diese hat er mitgebracht u. steht seit dem in meinem Zimmer.
Ort u. Datum darauf eingestantzt !

-Er war außerdem kurze Zeit in Russischer Gefangenschaft

Leider ist er seit 4 Jahren TOT, damals war ich zu jung um ihn zu Fragen. Heute würde ich das gerne öfters tun :(

Meine OMA hat auch viel erzählt über den Krieg, sie fängt dann aber immer an zu weinen.
Sie durfte für die Deutschen die Flugzeuge am Himmel beleuchten, damit die Flags sie trafen.
DAnn wurde sie vertrieben aus BÖHMEN, von den Tschechen...
Sie hasst die Tschechen deshalb auch !!
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Bike: 97er nsr

Wohnort: Niederbayern

23

Dienstag, 21. September 2004, 20:31

Meiner war Jahrgang 1925 und war ab `42 in Russland und ab `44 in Frankreich. Gestorben ist er als ich 10 war, er hat mir halt manchmal von den schießereien erzählt. Mein Vater, der natürlich viel öfter mit ihm drüber geredet hat, sagt das er die Schlachten und Gefechte als rießen Abenteuer empfunden hat(wurde übrigens mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse dekoriert). Aber die art und weise wie man da die Jungs auf beiden Seiten in aussichtslosen Angriffen verheizt hat hat ihn fertig gemacht. Dazu kam noch die Kälte, der Hunger und das Heimweh. Und das was ihn dann nachhinein endgültig zum Pazifisten gemacht waren die 3 Jahre Gefangenschaft in einem franz. Bergwerk.
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Wohnort: BW

24

Dienstag, 21. September 2004, 20:38

ich denke selbst wenn meine opas noch leben würden und nich gestorben wären als ich 1 oder 2 war,hätte fragen nix gebracht weil die zu jung waren!ich gleub net dass die im krieg waren ?(

"Es ist die gefürchtete schwedische Axt, die, von italienischer Hand poliert und geschliffen, geworfen mit der Kraft eines deutschen Vorzeigeathleten, Bäume spaltet, um den Wald zu lichten."
:so:
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Lionel Hutz

*alles gestellt*

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Beiträge: 2 838

Bike: R6 und VR6 (noch beim händler)

Wohnort: KA

25

Dienstag, 21. September 2004, 20:56

ha reden wie denn die hats beide im krieg zerlegt wie sichs gehört und oma existiert au nur noch eine
wenn man selbst nur mit 10kmh fährt, bei schnee dann ist das evtl auch schon an dem grenzbereich, und da lernt man richtig gut das fahren.
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Bike: Triumph Speed Triple ('07)

Wohnort: Mitte zwischen Frankfurt/M. und Wiesbaden

26

Dienstag, 21. September 2004, 21:20

Zitat

Original von Lionel Hutz
... die hats beide im krieg zerlegt wie sichs gehört ...


:wand:


@ topic:
Meine Großeltern väterlicherseits leben noch, mütterlicherseits is' meine Oma lange vor meiner Geburt gestorben, zum Opa haben wir auf Grund wie er meine Mutter behandelt hat keinen Kontakt mehr.
Woran ich mich erinnern kann, ist, dass meine Oma mir mal erzählt hat das bei Frankfurt die französische Besatzungszone langlief un' sie halt am Rand vom französischen Gebiet hier gewohnt haben. Also hat nix direkt mit dem Krieg zu tun.
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Rivfader

unregistriert

27

Dienstag, 21. September 2004, 21:45

Zitat

Original von Lionel Hutz
ha reden wie denn die hats beide im krieg zerlegt wie sichs gehört und oma existiert au nur noch eine


wie kann man sowas beschissenes schreiben ? reiß dich mal zusammen.
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maRcusW

unregistriert

28

Dienstag, 21. September 2004, 22:06

mit großeltern hab ich nicht darueber geredet, das heißt sie ham auch nix erzaehlt. aber ich hab bilder von meinem urgroßopa aus russland gesehn, war schon sehr interessant...

aber am interessantesten fand ich es, wenn mir meine urgroßtante ueber den ERSTEN Weltkrieg erzaehlt hat, wie die stimmung so war, und was so abging...
finde im tv sollte da auch oefter was drueber gezeigt werden, gabs ja letztens so ne reihe-fand ich sehr gut
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Lionel Hutz

*alles gestellt*

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Bike: R6 und VR6 (noch beim händler)

Wohnort: KA

29

Dienstag, 21. September 2004, 23:33

pah ne schande fürs vaterland seid ihr mit euren drückeberger-grosseltern
wenn man selbst nur mit 10kmh fährt, bei schnee dann ist das evtl auch schon an dem grenzbereich, und da lernt man richtig gut das fahren.
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Registrierungsdatum: 9. April 2002

Beiträge: 6 931

Bike: KTM 690 SMC-R + Suzuki RM-Z450 Supermoto

Wohnort: Remschcoast

30

Dienstag, 21. September 2004, 23:34

muahaha, na, sag doch nich so böse sachen, da kommen die sonst nich drauf klar.
Straße nass, Fuß vom Gas
Straße trocken, drauf den Socken

Völliger quatsch!

Straße nass, trotzdem Spass
Straße trocken, noch mehr rocken


Diese Weisheit wurde ihnen präsentiert von der Quattro GmbH
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