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1

Dienstag, 4. Januar 2005, 00:32

Bundeswehr u. studieren

Hi!

Also, die Bundeswehr bietet es ja bekanntlich an, sich für 10/15 Jahre zu verpflichten und dafür dort studieren zu können (zu vollem Gehalt).

Was ist davon zu halten? Is des empfehlenswert?


Ich könnte mir durchaus vorstellen, zum Heer zu gehen, zu studieren (Luft u. Raumfahrttechnik) und dann für 7 Jahre als Hubschrauberpilot zu arbeiten.....

Allerdings frage ich mich dann auch, was bringt es mir erst nach 7 Jahre in der freien Wirtschaft zu landen? Und um die 30 Jahre wäre dann ja auch nit mehr übermäßig Jung.....


Naja... würde einfach mal gerne nen paar andere Meinungen/Einschätzungen dazu hören!

MfG
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2

Dienstag, 4. Januar 2005, 01:00

ein kumpel von mir hat jetzt abitur macht grundwehrdienst verlängert und bewirbt sich jetzt als offizier....
nichts über

METALLICA - THE UNFORGIVEN
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3

Dienstag, 4. Januar 2005, 01:33

du musst dir hald im klaren sein das du in der regel dein studium net am stück machst sondern sogar bei den 4Jahren die minimum verpflichten musst ist in der regel bei fast allen ein Auslandseinsatz dabei! da kannst du dann nix machen udn darfst ausbildung/studium erstmal auf eis legen für die zeit! Auch wenn sie dir was anderes erzählen, das is nunmal so! Hab nen Kollegen der der studiert und ist reservist, muss auch jedes jahr einmal antreten für par wochen und hab mit dem auch mal drüber gesprochen, hat gemeint bund oke aber dann hald als reservist weitermahcne und normal studieren und dann hald dafür in den semester ferien par wochen zum bund, kriegst auch gut kohle und kannst dein studium normal verfolgen!
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4

Dienstag, 4. Januar 2005, 02:01

mmh ich glaub nicht, selbst wenn man beruf soldat oder zeitsoldat ist muss, man nicht ins ausland wenn man nicht will, aus nahe ist bei krieg bei dem man die eigene nation schützen muss!
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5

Dienstag, 4. Januar 2005, 11:15

glaub mir die info ist aus erster hand, wenn du dann net ins ausland willst dann werden se dich warscheinlich "rausschmeissen" weil was willste dann beim bund... die zahlen dir deine ausbildung ja net umsonst die wollen dann schon auch was dafür haben...
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6

Dienstag, 4. Januar 2005, 11:29

In den Informationsblättern, die ich bekommen habe, muss man auch ein Häckchen ankreuzen, dass man bereit wäre, ins Ausland zu gehen, um seinen Grundwehrdienst verlängern zu können.
" Ein Mensch sollte nie mehr Staub aufwirbeln, als er bereit ist zu schlucken "
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DaBomb

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7

Dienstag, 4. Januar 2005, 11:44

Tja ich studiere und bekomme auch Kohle... wozu also Bundeswehr?
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fwmone

unregistriert

8

Dienstag, 4. Januar 2005, 11:59

Zitat

Original von DaBomb
Tja ich studiere und bekomme auch Kohle... wozu also Bundeswehr?


Nur nich jeder kann BA machen...
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9

Dienstag, 4. Januar 2005, 12:06

Klar kann man sagen, dass man nicht ins Ausland will. Aber dann wird dein Antrag abgelehnt.

Verpflichten muss man sich soweit ich weiss auf 12 Jahre, Offizierslaufbahn. Also braucht man Abi, is aber eh klar. Dann machst du die normale Grundausbildung, wirst aber wahrscheinlich n bisschen mehr gescheucht als die normalen Rekruten. Dann gehts Studium los, entweder in München oder in Hamburg, je nachdem. Nur Medizin kannste woanders studieren. Das Studium wird immer wieder mal von Übungen unterbrochen, und vom Auslandseinsatz evtl. Mein Vater hatte Glück, er hat den in der Türkei recht friedlich abgeleistet. Danach arbeitest du dann als Offizier in einer Stelle, die deiner Fachrichtung entspricht und wirst nach 12 Jahren entlassen.

Zitat

Original von SETO
das was des benzin flüssig macht ist wasser! (98% oder so)
das was die pampe brennbar macht, ist ein gas!
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DaBomb

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10

Dienstag, 4. Januar 2005, 12:21

Zitat

Original von fwmone

Zitat

Original von DaBomb
Tja ich studiere und bekomme auch Kohle... wozu also Bundeswehr?


Nur nich jeder kann BA machen...


ich weiß, ebenso kann aber auch net jeder zur BW studieren gehen :daumen:
:)11..:MotoXworld.de:.. Enduro, Supermoto & MotoCross :)11
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11

Dienstag, 4. Januar 2005, 12:29

Die Sache ist die, dass die überhaupt nicht auf die Noten schauen und die Studenten somit auch überhaupt keine Motivation haben. Die meisten haben da nen 3-4 er Schnitt.
Außerdem ist es dann nicht sicher, ob du dann die 10 Jahre bei der Bundeswehr auch das ausübst was du gelernt hast. Also es kann leicht sein, dass du z.B Psychologie studierst und dann als Mechaniker arbeitest.

mfg
tomd
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12

Dienstag, 4. Januar 2005, 13:00

hatte nen stubenkameraden der koch gelernt hat. da er vom KWA ne zusage bekommen hat, eine Küchenchef und Meisterkoch ausbildung zu bekommen und er danach an eine passende stelle als Feldwebel versetzt zu werden hat er sich 4 jahre verpflichtet! was ist daraus geworden? nach der aga wurde er in eine Panzerkompanie versetzt, nix mit ausbildung....
sondern einsatz im ausland 8o
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Bike: KTM 125 LC2 Bj. '97

Wohnort: Karlsruhe

13

Dienstag, 4. Januar 2005, 17:38

Zitat

Original von fwmone

Zitat

Original von DaBomb
Tja ich studiere und bekomme auch Kohle... wozu also Bundeswehr?


Nur nich jeder kann BA machen...


Und auch nicht jeder _will_ BA machen. Mich persönlich würde es stören am Ende meines Studiums immer das Kürzel 'BA' hinter meinen Titel tragen zu müssen. Mag sein, dass manche Firmen lieber BAler einstellen, weil dieser praxisorientierter sind und mehr Erfahrung haben, trotzdem liegt das Einstiegsgehalt einer BAlers im Schnitt deutlich unter dem eines Uniabgängers.
" Ein Mensch sollte nie mehr Staub aufwirbeln, als er bereit ist zu schlucken "
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14

Dienstag, 4. Januar 2005, 17:40

vll bin ich doof aber für was steht BA`? :(
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15

Dienstag, 4. Januar 2005, 17:40

um beim bund studieren zu können musst du gut sein ... hohe anforderungen - vorallem auch während des studiums

aber du zahlst halt quasi keinen pfennig - kriegst im prinzip jeden bleistift bezahlt, den du benutzt


aber ma was anderes : welche perspektive siehst du beim bund ?
a scientist studies what is, whereas an engineer creates what never was ! (Theodore von Karman)
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