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Original von Thanatos

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Original von Böser_Wolf
schöne scheisse, studium wird jetzt wohl teuer für mich und viele andere in nrw. der rest ist mir scheissegal, weil sich die parteien eh net soo unterscheiden, aber dieser eine punkt kotzt mich richtig an!

Ich wette genau auf so leute haben die SPDler gesetzt, Politik besteht aber noch aus deutlich mehr als nur aus Studiengebühren! Abgesehen davon hat sowieso keiner garantiert dass nicht auch die SPD nen halbes Jahr nach der Wahl auch die Gebühren eingeführt hätte, also nur wegen der Gebühren SPD zu wählen halte ich für fraglich, abgesehen davon heisst das jetzt ja nicht dass ab heute alle Unis Studiengebühren einführen müssen, das hängt immer noch von der Hochschule ab.

Schröder setzt mit seinen Neuwahlen jetzt wohl auch zum großteil drauf, dass sich die CDU nicht einig wird wen sie denn als Kandidat stellen wollen, mit etwas pech kriegen die sich wieder voll in die haare, verlieren dadurch an glaubwürdigkeit und die sache geht für schröder auf....

In Studiengebühren sehe ich nur Vorteile, WENN sie denn ordentlich eingeführt werden.

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Original von RaGaZzO

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Original von Cleaner


In Studiengebühren sehe ich nur Vorteile, WENN sie denn ordentlich eingeführt werden.

zum beispiel (ernsthaft jetzt)... ?

es geht darum dass die studiengebühren nur dort zum einsatz kommen wofür sie gedacht sind, nämlich an den hochschulen selbst
also in bessere ausstattung umgesetzt werden

Jeder hat seine Meinung, habe mich auch noch nicht allzusehr mit den Parteien beschäftigt, aber ich frage mich, wie man als neuzeitige
Gesellschaft Konservative wählen kann.

Dass viele in Bayern den Trend gehen, ok, aber von NRW hätt ich das nicht gedacht.

Allein der Parteiname "CDU" würde mich schon stören, bah.

Ih finde das es egal ist wer an der Regierung ist, da sie Regierung sowie so nichts ändern kann...

Es liegt nämlich am Volk und nicht an der Regierung, das soll keine Beleidigung sein aber viele Sozialhilfe empfänger wollen gar keine Arbeit, sie sind mit einer kleinen Wohnung einem Fernseher einem Bett zufrieden.

Es liegt wirklich nur daran das viele einfach nur zu faul sind!

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Original von marwin
Jeder hat seine Meinung, habe mich auch noch nicht allzusehr mit den Parteien beschäftigt, aber ich frage mich, wie man als neuzeitige
Gesellschaft Konservative wählen kann.

Dass viele in Bayern den Trend gehen, ok, aber von NRW hätt ich das nicht gedacht.

Allein der Parteiname "CDU" würde mich schon stören, bah.

lol was willste denn machen ?? wir haben hier in nrw die schlechtesten schulen die wenigsten kindergarten plätze die meisten ausfallstunden in den schulen und überhaupt geht hier nicht mehr wirklich viel. jetzt muß mal wieder durch gegriffen werden. die können ruhig mit der eisernen hand regieren! is mir alles lieber als diese roten socken.

und ich weiß nicht wer das war aber irgendwer meinte hier solange die npd oder dvu nicht gewählt wird is ihm ales recht. und was ist mit der pds? das sind genau so verbrecher un schönredner ! jetzt gehts bergauf bin ich fest von überzeugt. windmühlen dosenpfand und ökosteuer bringen nix ! ich will keine wind energie ich will arbeit wohlstand und verdammt nochmal keine blitzer

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Original von RaGaZzO

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Original von Cleaner


In Studiengebühren sehe ich nur Vorteile, WENN sie denn ordentlich eingeführt werden.

zum beispiel (ernsthaft jetzt)... ?

Erstmal muss die Studiengebühr der jeweiligen Uni (fast) komplett angerechnet werden. Hier sitzt natürlich das Problem, die Politiker wollen das Geld für den maroden Sozialstaat nutzen.

Wenn der Student eine Gebühr bezahlt wird er zum Kunden. Ich bezahle für die Ware "Bildung". Der Student kann nun Forderungen stellen und wird nicht alles akzeptieren. Bezahle ich XXX Euro für ein Semster, dann will ich kleine Lerngruppen, fähige Professoren, gutes Lernklima, nutzen von neuen Medien, ... .

Die Unis stehen in der Konkurenz zu einander. Der Student wird sich die Unis genau angucken und sich die für Ihn beste raussuchen.

Bezahle ich für die Bildung, werde ich auch keine X Semster studieren, sondern die Sache so schnell wie möglich durchziehen.

Jedoch muss man darauf achten, dass sich keine Elite Unis rausbilden und die Gebühren in einem vertretbaren Rahmen bleiben.

Außerdem muss auf Vielseitigkeit der Studienangebote geachtet werden. Es kann natürlich leicht passieren, dass sich manche Unis nur auf BWL und andere populären Fächer spezialisieren.

Natürlich kommt die Frage: "Und wer soll das bezahlen?"

Die Beantwortung ist eigentlich ganz einfach. Wir müssen nur ins Ausland gucken aber auch in Deutschland finden wir schon Antworten.

Bildungskredite für Studenten: Es gibt sie schon in Deutschland, meißt für private Fachochschulen. Auch in einigen Nachbarländern werden die Studiengebühren damit finanziert. Hier liegen die Rate der Studierenden teilweise erheblich höher als in Deutschland, trotz Gebühren und Kredite. Sie müssen natürlich einen geringen Zinssatz haben. Nach dem Studium wir der Kredit zurück gezahlt.

Die Finanzierungsmöglichkeiten sollten natürlich breit gefächert sein und viele Möglichkeiten bieten.

Natürlich ist das hier nur sehr schematisch und man kann über fast alles streiten bzw. diskutieren.

Ich bin der Meinung, wenn die Studiengebühren ordentlich eingeführt werden, bringt das nur Vorteile für alle Beteiligten.

Also ich kann mich nicht beschweren, der Schrödi tut schon gutes
für unsere Stadt, immerhin musser hier auch leben

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Original von Wallimar
Ich sag nix dazu außer:

Sowas hätt's beim Adolf nicht gegeben...


Interessiert mich doch net so nen Politik-Scheiß...

Hmm ja nur ich freu mich schon drauf wenn die schwarzen die nachtschicht-zuschläge versteuern und den kündigungschutz lockern..
Ole ole

Klar dich betrifft das net.Ich finds scheiße..vorallem die vorstellung die merkel als kanzlerin..wie stehen wir dann da im ausland.So ne hässliche futte als vertretung für die BRD..wie peinlich

Hoffentlich ist mein Leben noch lang genug um bessere Zeiten zu erleben