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fwmone

unregistriert

1

Dienstag, 23. August 2005, 02:06

WinAMP Normalizing Plugin?

Mal wieder was für den Mediaserver; langsam hat das Ding soviel Zeugs und funktioniert dabei stetig einwandfrei, so dass man sich wirklich um kleinste Feinheiten und Details kümmern kann.

Ihr kennt die Problematik: 10 MP3s von 10 verschiedenen Alben und damit auch garantiert 5 verschiedene Lautstärkeniveaus. Der eine Soundtrack leise, also Lautstärke hoch, der Popsong dann plötzlich deswegen so laut dass einem die Trommelfelle platzen.

Für WinAMP 5 gibt es 100pro ein Volume Normalizing Plugin - nur welches? Zyraxs Evil Volume Normalizer fand ich schon mal nicht überzeugend, weil ich damit nicht die reguläre Lautstärkenverstellung von WinAMP benutzen kann, was bei mir aber zwingend erforderlich ist. Ein Nachbearbeiten der MP3-Dateien kommt für mich nicht in Frage, nur ein Plugin.
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Registrierungsdatum: 15. November 2003

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2

Dienstag, 23. August 2005, 02:10

RE: WinAMP Normalizing Plugin?

Zitat

Original von fwmone
... Ein Nachbearbeiten der MP3-Dateien kommt für mich nicht in Frage, nur ein Plugin.


Schade, ansonsten hät' ich dir nämlich MP3Gain an's Herz gelegt.
Mich interessiert, warum?
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fwmone

unregistriert

3

Dienstag, 23. August 2005, 08:28

Aus zwei Gründen:
  1. Ich ging davon aus, dass alle Normalizer die MP3 de- und danach wieder encoden. Das wäre definitiv mit einem Qualitätsverlust verbunden gewesen, der für mich untragbar ist.
  2. Da es mittlerweile doch auch schon 3.000 Dateien sind, ist der Aufwand alle Dateien auf dasselbe Niveau zu bringen wohl beträchtlich, der Rechner also vermutlich einen halben Tag allein damit beschäftigt.
    [/list=1]

    Da MP3Gain Punkt 1 aber aushebelt, habe ich es gedownloadet, insofern vielen Dank für den Tipp. Das Programm war mir unbekannt. Tatsächlich aber benötigt der Mediaserver allein hochgerechnet ca. 4,5 Stunden um die 3.000 Dateien zunächst einmal zu analysieren. Wie lange es dann benötigt, diese Dateien tatsächlich noch auf dasselbe Niveau zu bringen, will ich gar nicht wissen. Der Mediaserver läuft damit wohl wirklich heute den lieben langen Tag vor sich hin.

    Rückmeldung folgt.
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DerHetzer

* Fahrschlampe *

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4

Dienstag, 23. August 2005, 11:22

Zitat

Original von fwmone
Aus zwei Gründen:
  1. Ich ging davon aus, dass alle Normalizer die MP3 de- und danach wieder encoden. Das wäre definitiv mit einem Qualitätsverlust verbunden gewesen, der für mich untragbar ist.
  2. Da es mittlerweile doch auch schon 3.000 Dateien sind, ist der Aufwand alle Dateien auf dasselbe Niveau zu bringen wohl beträchtlich, der Rechner also vermutlich einen halben Tag allein damit beschäftigt.
    [/list=1]

    Da MP3Gain Punkt 1 aber aushebelt, habe ich es gedownloadet, insofern vielen Dank für den Tipp. Das Programm war mir unbekannt. Tatsächlich aber benötigt der Mediaserver allein hochgerechnet ca. 4,5 Stunden um die 3.000 Dateien zunächst einmal zu analysieren. Wie lange es dann benötigt, diese Dateien tatsächlich noch auf dasselbe Niveau zu bringen, will ich gar nicht wissen. Der Mediaserver läuft damit wohl wirklich heute den lieben langen Tag vor sich hin.

    Rückmeldung folgt.
[list=1]

das interessiert mich auch, vor allem ob qualitätsverlust[/list]
Corehard? COFFEECORE!!!
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5

Dienstag, 23. August 2005, 11:37

Mach doch einfach mal einen Versuch mit 100 mp3´s!
Ich kenn das auch vom "Media Monkey" der hat so eine Funktion gleich eingebaut, allerdings analysiert er auch zuerst.

"Volume Leveling
Volume Leveling allows Tracks to be played back at a consistent volume level, so that you don't have to manually adjust the volume to compensate for some Tracks being recorded at higher/lower volumes than others. Volume leveling can be done in one of 2 ways:

By leveling the playback volume of a file as it plays in MediaMonkey based on a volume leveling coefficient that is pre-analyzed. This approach involves no modifications to the audio file other than a tag update, however, the benefits of volume leveling will be limited primarily to users of MediaMonkey.
By leveling the track volume of the source file so that it plays back at level volume on any player. This approach involves modifications to the audio file's volume attributes without any effect on the quality of the file, however, it is impossible to undo a 'Level Volume' operation, and it can be done only with MP3 files. "
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TheChris

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Bike: kein 2-rad-scheiss

6

Dienstag, 23. August 2005, 11:39

ich benutz auch mp3gain. wenn die daten erstmal analysiert sind, geht die normalisation in einem bruchteil (!) der zeit. schätze 10:1
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DerHetzer

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7

Dienstag, 23. August 2005, 11:56

Zitat

Original von TheChris
ich benutz auch mp3gain. wenn die daten erstmal analysiert sind, geht die normalisation in einem bruchteil (!) der zeit. schätze 10:1


das is mal ne gute nachricht :]
Corehard? COFFEECORE!!!
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Beiträge: 282

Bike: Triumph Speed Triple ('07)

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8

Dienstag, 23. August 2005, 12:23

Zitat

Original von fwmone
Aus zwei Gründen:
  1. Ich ging davon aus, dass alle Normalizer die MP3 de- und danach wieder encoden. Das wäre definitiv mit einem Qualitätsverlust verbunden gewesen, der für mich untragbar ist.
  2. Da es mittlerweile doch auch schon 3.000 Dateien sind, ist der Aufwand alle Dateien auf dasselbe Niveau zu bringen wohl beträchtlich, der Rechner also vermutlich einen halben Tag allein damit beschäftigt.
    [/list=1]

    Da MP3Gain Punkt 1 aber aushebelt, habe ich es gedownloadet, insofern vielen Dank für den Tipp. Das Programm war mir unbekannt. Tatsächlich aber benötigt der Mediaserver allein hochgerechnet ca. 4,5 Stunden um die 3.000 Dateien zunächst einmal zu analysieren. Wie lange es dann benötigt, diese Dateien tatsächlich noch auf dasselbe Niveau zu bringen, will ich gar nicht wissen. Der Mediaserver läuft damit wohl wirklich heute den lieben langen Tag vor sich hin.

    Rückmeldung folgt.
[list=1]

Kannste das nich' ma' über Nacht laufen lassen? Pennste im gleichen Raum, wo der Server steht?
Hab' ich so gemacht, bei mir waren's ca. 10.000 Stücke.

Zitat

Original von TheChris
ich benutz auch mp3gain. wenn die daten erstmal analysiert sind, geht die normalisation in einem bruchteil (!) der zeit. schätze 10:1


Muss ich zustimmen, dass is' meist nicht ma' 'ne Sekunde.[/list]
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fwmone

unregistriert

9

Dienstag, 23. August 2005, 13:11

So, Rückmeldung.

Für die Analyse von ca. 3.000 Dateien hat der Mediaserver tatsächlich 4,5 Stunden gebraucht. Bei einem gesetzten Target Volume von 91,0 dB - eine vielfache Empfehlung aus dem Internet - ergibt sich bei einem sehr großen Teil meiner MP3s eine Abweichung von meist -6 dB (im Schnitt haben sie um die 97,0 dB). Die Anpassung des Peaks ging innerhalb von einer dreiviertel Stunde von statten.

Basis

Mediaserver ist: AMD Duron 1.4, 384 MB RAM, 120 GB Maxtor DiamondMax 9 7.200 8 MB.
Soundkarte: Cadenza SoundMax AD1980
Die MP3s sind allergrößtenteils 256 kbit VBR J-Stereo, abgespielt mit WinAMP, Equalizer von WinAMP wie im Bild gezeigt eingestellt. Die SoundMax verfügt über einen Bass Boost, der bei mir auf unterster Stufe steht. Mediaserver hängt an einem Kenwood KAF 3010R 4x70Watt Vollverstärker dessen Bass-Einstellung auf 7/8 und Treble auf 8/8 steht. Daran sind vier Lautsprecher angeschlossen und so im Raum verteilt, dass an genau zwei Positionen möglichst guter Klang entsteht. Die leicht vorhandene Bassschwäche des Verstärkers wird durch den Bass Boost sehr gut ausgeglichen, ohne den Output zu übersteuern oder unnatürlich wirken zu lassen. Der Bass wirkt füllig und warm, Höhen klingen zwanglos, weiträumig und klar. Die Einstellung war so die beste die ich innerhalb von vielen Stunden Probehörens (bin Musikfetischist, da muss es echt stimmen) herausfinden konnte; ich habe sie mit einem AKG Hearo 888 Titan Kopfhörer erarbeitet. Und genau mit dem Kopfhörer teste ich das hier wieder. Er ist extrem empfindlich auf falsche Einstellungen. Stimmt es für den Hörer, stimmt es auch für die Lautsprecher.

Ergebnis

Ich teste die meisten Dinge mit der CD IQ - The Seventh House (Progressive Rock). Sie ist so perfekt ausgemischt und enthält wirklich alle Bereiche in einer solchen Vielfalt, das man perfekt daran seine Anlage ausrichten kann. Als zweite CD habe ich Dream Theater - Octavarium (Progressive Metal) genommen, weil auch die sich ganz gut eignet. Mit der dritten CD, Road to Perdition* (Original Soundtrack, klassisch/Jazz), habe ich die Qualität der Anpassung überprüft.

Mir ging es im Grunde genommen ja nur darum, alle Dateien auf gleiches Lautstärkeniveau zu bringen. Um das zu testen, habe ich den sehr ruhigen Soundtrack von Road of Perdition eingebettet in zwei Popsongs (u. a. Schulmädchen - Hook me up ;) ). Genau diese Lieder waren nämlich auch Ausgangspunkt, weil's mich gestern Abend schier vom Stuhl geschmissen hat. Da gibt's gar nicht viel zu sagen: es hat wunderbar funktioniert. Die prima Schulmädchen trällern nach "Virgin Mary" aus Road to Perdition in gleicher Lautstärke daher.

MP3Gain schreibt sich Lossless Normalizing auf den Schild. Verluste kann man bei MP3 Dateien am Besten in den Höhen feststellen. Streicher klingen schnell verwaschen. Das ist aber definitiv nicht der Fall; die Dateien haben denselben einwandfreien Klang wie zuvor. Die 91,0 dB haben sich als richtiger Wert erwiesen. Man hört den Unterschied des nicht mehr vorhandenen Clippings erst dann, wenn man konvertiert hat, weil er in meinem Fall extrem klein ist. Wer aber das Problem mit knarzenden Höhen hat, kann durchaus auch hier mal ansetzen, wenn die richtige Einstellung des Equalizers und des Verstärkers erfolgt ist.

* sehr guter Soundtrack zu einem tollen Film
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Bike: Triumph Speed Triple ('07)

Wohnort: Mitte zwischen Frankfurt/M. und Wiesbaden

10

Dienstag, 23. August 2005, 14:15

Zitat

Original von fwmone
... Bei einem gesetzten Target Volume von 91,0 dB - eine vielfache Empfehlung aus dem Internet -


Kannste ma' bitte 'nen Link posten?! Warum is' des optimal?
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fwmone

unregistriert

11

Dienstag, 23. August 2005, 14:32

89,0 dB ist der Standardwert. Bei dieser Lautstärke kann davon ausgegangen werden, dass die allermeisten MP3s beim Abspielen kein Clipping verursachen. Darunter versteht man, wenn bestimmte Stellen zu laut sind und der Player diese dann abregelt; das hört man dann je nach Lautstärke als kratzen. MP3s von aktuellen CDs können aber durchaus auch mit höheren Werten clippingfrei abgespielt werden. Es geht eben darum, den optimalen Mittelwert zu finden.

Wie den Internetquellen zu entnehmen ist, wurde nach vielfachen Tests bei verschiedenen Leuten eben die 91,0 dB als dieser erkannt. Ich habe mir die Links leider nicht gespeichert, sondern in Google nach irgendwas à la "target volume mp3 files" gesucht.
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DerHetzer

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12

Dienstag, 23. August 2005, 14:35

Zitat

Original von fwmone
So, Rückmeldung.

Für die Analyse von ca. 3.000 Dateien hat der Mediaserver tatsächlich 4,5 Stunden gebraucht. Bei einem gesetzten Target Volume von 91,0 dB - eine vielfache Empfehlung aus dem Internet - ergibt sich bei einem sehr großen Teil meiner MP3s eine Abweichung von meist -6 dB (im Schnitt haben sie um die 97,0 dB). Die Anpassung des Peaks ging innerhalb von einer dreiviertel Stunde von statten.

Basis

Mediaserver ist: AMD Duron 1.4, 384 MB RAM, 120 GB Maxtor DiamondMax 9 7.200 8 MB.
Soundkarte: Cadenza SoundMax AD1980
Die MP3s sind allergrößtenteils 256 kbit VBR J-Stereo, abgespielt mit WinAMP, Equalizer von WinAMP wie im Bild gezeigt eingestellt. Die SoundMax verfügt über einen Bass Boost, der bei mir auf unterster Stufe steht. Mediaserver hängt an einem Kenwood KAF 3010R 4x70Watt Vollverstärker dessen Bass-Einstellung auf 7/8 und Treble auf 8/8 steht. Daran sind vier Lautsprecher angeschlossen und so im Raum verteilt, dass an genau zwei Positionen möglichst guter Klang entsteht. Die leicht vorhandene Bassschwäche des Verstärkers wird durch den Bass Boost sehr gut ausgeglichen, ohne den Output zu übersteuern oder unnatürlich wirken zu lassen. Der Bass wirkt füllig und warm, Höhen klingen zwanglos, weiträumig und klar. Die Einstellung war so die beste die ich innerhalb von vielen Stunden Probehörens (bin Musikfetischist, da muss es echt stimmen) herausfinden konnte; ich habe sie mit einem AKG Hearo 888 Titan Kopfhörer erarbeitet. Und genau mit dem Kopfhörer teste ich das hier wieder. Er ist extrem empfindlich auf falsche Einstellungen. Stimmt es für den Hörer, stimmt es auch für die Lautsprecher.

Ergebnis

Ich teste die meisten Dinge mit der CD IQ - The Seventh House (Progressive Rock). Sie ist so perfekt ausgemischt und enthält wirklich alle Bereiche in einer solchen Vielfalt, das man perfekt daran seine Anlage ausrichten kann. Als zweite CD habe ich Dream Theater - Octavarium (Progressive Metal) genommen, weil auch die sich ganz gut eignet. Mit der dritten CD, Road to Perdition* (Original Soundtrack, klassisch/Jazz), habe ich die Qualität der Anpassung überprüft.

Mir ging es im Grunde genommen ja nur darum, alle Dateien auf gleiches Lautstärkeniveau zu bringen. Um das zu testen, habe ich den sehr ruhigen Soundtrack von Road of Perdition eingebettet in zwei Popsongs (u. a. Schulmädchen - Hook me up ;) ). Genau diese Lieder waren nämlich auch Ausgangspunkt, weil's mich gestern Abend schier vom Stuhl geschmissen hat. Da gibt's gar nicht viel zu sagen: es hat wunderbar funktioniert. Die prima Schulmädchen trällern nach "Virgin Mary" aus Road to Perdition in gleicher Lautstärke daher.

MP3Gain schreibt sich Lossless Normalizing auf den Schild. Verluste kann man bei MP3 Dateien am Besten in den Höhen feststellen. Streicher klingen schnell verwaschen. Das ist aber definitiv nicht der Fall; die Dateien haben denselben einwandfreien Klang wie zuvor. Die 91,0 dB haben sich als richtiger Wert erwiesen. Man hört den Unterschied des nicht mehr vorhandenen Clippings erst dann, wenn man konvertiert hat, weil er in meinem Fall extrem klein ist. Wer aber das Problem mit knarzenden Höhen hat, kann durchaus auch hier mal ansetzen, wenn die richtige Einstellung des Equalizers und des Verstärkers erfolgt ist.

* sehr guter Soundtrack zu einem tollen Film


ich liebe solche reviews, thx, bei mir mach ich das mit mp3gain auch bald
Corehard? COFFEECORE!!!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DerHetzer« (23. August 2005, 14:35)

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Bike: Triumph Speed Triple ('07)

Wohnort: Mitte zwischen Frankfurt/M. und Wiesbaden

13

Dienstag, 23. August 2005, 14:47

Zitat

Original von fwmone
89,0 dB ist der Standardwert. Bei dieser Lautstärke kann davon ausgegangen werden, dass die allermeisten MP3s beim Abspielen kein Clipping verursachen. Darunter versteht man, wenn bestimmte Stellen zu laut sind und der Player diese dann abregelt; das hört man dann je nach Lautstärke als kratzen. MP3s von aktuellen CDs können aber durchaus auch mit höheren Werten clippingfrei abgespielt werden. Es geht eben darum, den optimalen Mittelwert zu finden.

Wie den Internetquellen zu entnehmen ist, wurde nach vielfachen Tests bei verschiedenen Leuten eben die 91,0 dB als dieser erkannt. Ich habe mir die Links leider nicht gespeichert, sondern in Google nach irgendwas à la "target volume mp3 files" gesucht.


Dann wird mein Rechner heut Nacht wohl anbleiben und beschäftigt werden.
Kumpel hat mir ma' 100 dB empfohlen, aber ich glaub' dir jetz' einfach ma' mehr :daumen: (bzw. deinen Quellen :daumen:), scheinst/scheinen Ahnung zu haben.
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AoRHotte

unregistriert

14

Dienstag, 23. August 2005, 14:54

Zitat

Road of Perdition


jawoll endlich mal jemand mit geschmack !


lol und wie es der zufall so will gucke ich auch schulmädchen^^..aber das mehr aus langeweile

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AoRHotte« (23. August 2005, 14:57)

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Bike: Suzuki SV 650 S K6

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15

Dienstag, 23. August 2005, 15:11

cool wenn ich zuhaus bin probier ich auch gleich mal aus, da es gerade bei meiner playlist sehr oft vorkommt das sich die lautstärken unterscheiden und man aus dem sessel geworfen wird,

schonmal danke für das tool 8)
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