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Bike: Varadero125 *verkauft* ; zzr600 *verkauft*; Suzuki SV 650S K3; Yamaha SR 125

1

Samstag, 29. Oktober 2005, 19:02

Digitale oder anlaloge SLR- Kamera, oder doch was ganz anderes

Hi, da meine Sony DSC-40 zwar schöne Bilder machen kann, aber nicht viele Einstellungsmöglichkeiten bietet hab ich mir überleget noch eine (D-)SLR zu kaufen.

Nun stellt sich mir die Frage, welches "System" ich kaufen sollte. Eine Digicam ist ja fein, allerdings sind die Preise ja noch zum Teil exorbitant :(
Da im Moment viele Leute auf Digital umsteigen, gibt es anlaloge SLRs schon recht billig.

Hauptsächlich wollte ich Naturaufnahmen und Sportaufnahmen machen.

Zu welcher Cam würdet ihr mir raten. Preislich würde bei 500€ die Schmerzgrenze liegen (allerdings nur digital, bei analog nur 150 € ebaypreis).

Gruß
blup

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »euer« (1. November 2005, 13:12)

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Wallimar

Administrator

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2

Samstag, 29. Oktober 2005, 20:32

Meinst du Cam mit Objektiv?
Oder 500€ nur für's Gehäuse?

Ich nehm mal an du meinst mit Objektiv, dann würd ich dir vorschlagen keine DSLR zu nehmen sondern ne sogenannte Brückenkamera, also zwischen DSLR und den Kompakten. Z.B. ne Sony DSC-F828 würde für Sportaufnahmen taugen. Naturaufnahmen kannst mit jeder machen, da braucht es nicht viel dazu.
Bei Sport ist aber ein lichtstarkes Objektiv und ein schneller Autofokus gepaart mit einer guten Serienbildfunktion Pflicht.

Die Panasonic-Teile mit Bildstabilisator machen auch nen interessanten Eindruck, hab mich damit aber noch nie so wirklich beschäftigt.


Sportbilder analog zu machen macht überhaupt keinen Sinn, da verballerst du hunderte Filme, was dann sehr schnell ins Geld geht.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
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3

Samstag, 29. Oktober 2005, 21:06

Naja, ohne Objektiv geht auch^^
Von mir aus können es ja auch nur ebayPreise sein ;)

An analogen Kameras reitzt mich, dass man hinterher ein Richtiges Bild in der Hand hat, allerdings wird dies ja auch mit der Zeit recht teuer ;)
blup
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4

Samstag, 29. Oktober 2005, 21:49

tja, überleg mal so. Wenn du sportsaufnahnem machst, dann verballserst du ein paar filme für nur ein paar bilder.

es enstehen im nachinein hohe kosten.

- Filme
- entwicklung ( du must immer alles entwickeln lassen auch wen 80% schrott davon sind ( serienbildoption))
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hucke

unregistriert

5

Sonntag, 30. Oktober 2005, 11:29

z.b. bei pixaco.de kannste ja auch digitale bilder entwickeln lassen...
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Bike: yamaha ybr 125 verkauft!!!

Wohnort: Berlin

6

Sonntag, 30. Oktober 2005, 15:53

die canon eos 300d kostet nicht mehr ganz sooooo viel....
glaub bekommt man mit objektiv für 600€....
spare auch gerade auf ne d slr kamera....
ne analoge kostet zwar wenig aber man hat eben jede menge andere kosten wie entwickeln lassen und so ein scheiß
life is what happens to your while you're busy making other plans
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Beiträge: 101

7

Sonntag, 30. Oktober 2005, 17:10

und ein sehr wivhtier puntk ist auch natürlich die möglichkeit der digitalen nachbearbeitung.

man hat halt am ende wirklich nur fotos auf dem papair die einem 100%ig gefallen, und da so ne kamera ne anschaffung auf dauer ist lohnen sich auch die mehrkosten für ne d.
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8

Sonntag, 30. Oktober 2005, 19:11

Zitat

Original von euer
An analogen Kameras reitzt mich, dass man hinterher ein Richtiges Bild in der Hand hat, allerdings wird dies ja auch mit der Zeit recht teuer ;)


das ist genau das, was mich an einer analogen kamera stören würde
ich will die bilder digital auf dem computer haben
entwickeln kann man sie ja so auch
„Die Krawatte ist ein nutzloser Lappen, der deinen Hals einengt“

José Mujica
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fwmone

unregistriert

9

Sonntag, 30. Oktober 2005, 19:34

Zitat

Original von Kus-style
entwickeln kann man sie ja so auch


Und zwar qualitativ kein Deut schlechter als bei chemischen Fotos. Umgekehrt sind Scans von Bilder häufig von Qualitätsverlust betroffen.
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Wallimar

Administrator

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10

Sonntag, 30. Oktober 2005, 19:39

Bei Farbfotos ist die Quali wirklich völlig vergleichbar, das ist richtig.

Schwarz-Weiß-Abzüge von digitalen Bildern haben aber irgendwie nicht dieselbe Wirkung wie "echte" Abzüge, keine Ahnung woran das liegt.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
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matze_w

kann sich einen individuellen Benutzertitel geben.

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11

Sonntag, 30. Oktober 2005, 19:46

Zitat

Original von fwmone

Zitat

Original von Kus-style
entwickeln kann man sie ja so auch


Und zwar qualitativ kein Deut schlechter als bei chemischen Fotos. Umgekehrt sind Scans von Bilder häufig von Qualitätsverlust betroffen.


allerdings hast du bei den analogen ne auflösung die garnicht messbar ist, also mehr als die aktuell angeboteten 10 megapixel...

jaja, schlagt mich- alter analog verfechter ^^

hab hier mehr nackte Frauen gesehen als in meinem Leben zuvor :P
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Wallimar

Administrator

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12

Sonntag, 30. Oktober 2005, 19:47

Doch die Auflösung ist messbar und meist von billigen Objektiven begrenzt.

Und wenn du preislich bei den guten Objektiven angekommen bist, dann kannst auch noch die paar Euros für ne DSLR ausgeben.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
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fwmone

unregistriert

13

Sonntag, 30. Oktober 2005, 19:55

Und bist obendrein von den Fähigkeiten des Scanners beschränkt, sofern man digitalisieren will.
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14

Sonntag, 30. Oktober 2005, 20:15

Zitat

Original von Samengesicht
und ein sehr wivhtier puntk ist auch natürlich die möglichkeit der digitalen nachbearbeitung.

man hat halt am ende wirklich nur fotos auf dem papair die einem 100%ig gefallen, und da so ne kamera ne anschaffung auf dauer ist lohnen sich auch die mehrkosten für ne d.



möööp, das will ich aber nicht ;)
blup
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15

Sonntag, 30. Oktober 2005, 20:17

ja kauf dir lieber ne analoge dann sparst du ein ganzen haufen geld, und du wirst aufjedenfall deinen spass damit haben, es gibt auch viel mehr zubehört für analoge kameras. und allgemein hast du bessere einstellungsmöglichkeiten.
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