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1

Sonntag, 8. Januar 2006, 15:14

Probleme bei einer Chemieaufgabe - ph-Wert-Berechnung

Hallo,
ich bräuchte eure Hilfe bei folgender Aufgabe:

Auf welchen Wert steigt der pH einer wässrigen 0,1 molaren LiBr - Lösung, bei Zugabe von 0,1 mol/l NaOH?

Danke für eure Hilfe, es ist weniger das Ergebnis was mich interessiert, sonder eine detaillierter Lösungsweg.

Vielen Dank
:D :D :D
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TheChris

Administrator

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Bike: kein 2-rad-scheiss

2

Sonntag, 8. Januar 2006, 16:00

muss da nicht noch angegeben werden, wieviel du da dazukippst?
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3

Sonntag, 8. Januar 2006, 16:56

sorry löschen
750er an die Macht

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sachs 4 stroke« (8. Januar 2006, 16:57)

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4

Sonntag, 8. Januar 2006, 17:05

Also in der Aufgabenstellung ist nichts weiter angegeben, deshalb komme ich auch nicht weiter.
:D :D :D
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5

Sonntag, 8. Januar 2006, 17:16

Wirklich ziemlich verwirrend, wenn ich nicht falsch bin, schließlich sind noch Ferien wird der ph-Wert neutral, weil es sich um ne Säure und ne Lauge in gleicher Konzentration handelt, ist aber auch nur ne Vermutung
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CWAF

unregistriert

6

Sonntag, 8. Januar 2006, 17:20

Ja kommt drauf an ob Volltitration oder nicht.
Aber davon gehe ich mal aus.

Konzentrationen sind ja beide gleich.
c(LiBr) = 0,1 mol/l
c(NaOH) = 0,1 mol/l

Ergo, Neutralisation ?!
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7

Sonntag, 8. Januar 2006, 17:59

Ne kann auch net sein, denn das Ergebnis ist mit pH=13 angegeben, ich weis nicht wie die darauf kommen.
:D :D :D
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CWAF

unregistriert

8

Sonntag, 8. Januar 2006, 20:22

Ja PH kommen die warscheinlich so drauf:

c(PH) + c(POH) = 14

c(POH) = 0,1 mol/l -> PH= -log x 0,1 mol/l = 1

c(PH) = 14 - 1 = 13

Aber ka, so richtig kann ich mir da jetzt leider keinen Reim drauf bilden!
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Matthias

unregistriert

9

Sonntag, 8. Januar 2006, 21:16

eigentlich müsste ja angegeben sein wieviel von der NaOH Lösung dazugegeben wird bzw auch wieviel LiBr Lösung anfangs vorhanden is.

Von 0,1 molarer Lösung wird man nicht schlau. Das können 20ml aber auch 20 hektoliter sein.

Wenn das angeben ist kann man auch die Menge der gebildetet H3O+ bzw. OH- berechnen. Ist ja ne starke Säure/Base. Die dissoziert gänzlich.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthias« (8. Januar 2006, 21:17)

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10

Montag, 9. Januar 2006, 19:05

Das weis ich alles aber der Lehrer meinte man könne die Volumenänderung vernachlässigen und braucht deshalb keinen Wert dafür.
:D :D :D
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Matthias

unregistriert

11

Montag, 9. Januar 2006, 19:07

So so es macht aber halt verdammt nochmal einen Unterschied ob man jetzt 0,01ml oder 0,1l NaOH dazu gibt. Desto mehr H3O+ Ionen werden doch auch neutralisiert. Und je nachdem wieviel man da jetzt nun dazugibt verändert sich auch der pH-Wert.

Kann auch sein das ich mich da irre, eigentlich müsste ich das ja wissen. Hab schließlich darüber vor nen halben Jahr ein ganz passables Abitur drin abgelegt. Aber Während der Zivizeit vergisst man anscheinend so einiges wieder.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthias« (9. Januar 2006, 19:08)

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12

Montag, 9. Januar 2006, 20:13

Nein nein Mathias, du hast schon recht mit deiner Aussage, deinen Lösungsweg habe ich auch lange versucht zu verfolgen, doch er scheitert eben an der fehlenden Angabe über das hinzugefügte Volumen. Der Lehrer meinte man könne diese Volumenänderung vernachlässigen und braucht diese Angabe definitiv nicht, da die Volumenänderung wohl sehr klein ist. Hat wer sonst noch Ideen?
:D :D :D
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Yamaha TDR

*Musikquiz 2 Gewinnerin*

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13

Montag, 9. Januar 2006, 21:38

hätte jetzt gedacht, dass man über den pks-wert dahin kommt und den ph-wert damit einzeln ausrechnen kann.
aber bei solchen sachen wie brom etc. findet da glaube ich ne vollständige protolyse statt. schreib uns aber bitte mal die antwort, interessiert mich nu auch. :D
Enjoy the silence...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yamaha TDR« (9. Januar 2006, 21:39)

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Tutti

unregistriert

14

Montag, 9. Januar 2006, 21:41

naja wenn man die zugabe vernachlässigen kann ändert sich doch eben gar nichts :D

Da muss sich einfach as ändern, guck dir alleien Titration an.
Dabei kommt es ja auf die Menge an, bis man zu einem Umschlagspunkt kommt ..

Ergo ist die Aufgabe für mich sinnlos.
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15

Montag, 9. Januar 2006, 22:25

Könnte man irgendwie mit dem Inonenprodukt des Wassers weiterkommen? Das hier ist eine Klausuraufgabe aus unserer Chemievorlesung, Aufgaben dieses Typs waren öfter dran, ich raff nicht wie man sinnvoll auf das Ergebnis kommt. Naja trotzdem vielen Dank für eure schnellen Bemühungen.
:D :D :D
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