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Roman

*Kampftrinker*

Registrierungsdatum: 2. September 2001

Beiträge: 3 056

Bike: GSXR 750 K7, Honda NSR 125 '98

Wohnort: Essen

16

Donnerstag, 16. März 2006, 11:37

Quatsch, wenn man sich später selbstständig machen will ist es natürlich sehr von Vorteil, wenn man einen kfm. Beruf erlernt hat, aber eigentlich wurscht welchen, da man sich so oder so dann noch weiter qualifizieren muss.

Des Weiteren kenn ich auch keinen Industriekaufmann oder Bänker, der unter 2000 Brutto nach der Ausbildung verdient, vielleicht in irgend ner Klitsche, aber das ist doch schon sehr ungewöhnlich.
Generell steigt man i.d.R. auch recht schnell hoch als "Sachbearbeiter"...nach kurzer Zeit sind zwischen 2500 - 3000 € im Bereich des Möglichen und das ist für unter 25 doch ganz passabel.

Generell würde ich, wenn ich das Abi habe und eine Ausbildung machen will, entweder Industriekaufmann, Bankkaufmann und Groß- und Außenhandelskaufmann lernen, sind sicherlich die kfm. anspruchsvollsten und man kann nach der Ausbildung praktisch gesehen alles machen, da man ein sehr großes Spektrum an allg. Wissen abdeckt.
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Nico0711

unregistriert

17

Donnerstag, 16. März 2006, 11:54

Zitat

Original von Kingmueller
Bankkaufmann:
Chance auf direkte Übernahme eigentlich sehr hoch (bei der Sparkasse über 75%)

Verdienst in der ersten Zeit ~2500 brutto.

In der Ausbildung jedoch im ersten Jahr 750 :daumen:


2500 halte ich für "etwas" übertrieben. :rolleyes:


Letztendlich ist es immernoch Verhandlungssache und hängt von deiner Leistung sowie dem Standort und dem allg. Gehaltslevel im Unternhemen ab.

Du musst dir darüber im klaren sein wo deine Stärken liegen und was dir spaß macht. Zu sagen "ich hab Abi ich kann ALLES machen" ist völliger Bullshit. ;)

Als Versicherungskaufmann und Automobilkaufmann arbeitest du meist auf Provisionsbasis und musst dich arbeitszeittechnisch an deinen (potentiellen) Kunden orientieren. Außerdem musst du Verkäuferisches talent besitzen und Umsatz machen... da lob ich mir als "fauler" mensch meinen Bürostuhl und meine Datenbanken... :P

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nico0711« (16. März 2006, 12:01)

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sleepwalker

Super Moderator

Registrierungsdatum: 22. April 2002

Beiträge: 7 643

18

Donnerstag, 16. März 2006, 12:01

Zitat

Original von Nico0711

Zitat

Original von Kingmueller
Bankkaufmann:
Chance auf direkte Übernahme eigentlich sehr hoch (bei der Sparkasse über 75%)

Verdienst in der ersten Zeit ~2500 brutto.

In der Ausbildung jedoch im ersten Jahr 750 :daumen:


2500 halte ich für "etwas" übertrieben. :rolleyes:


Letztendlich ist es immernoch Verhandlungssache und hängt von deiner Leistung sowie dem Standort und dem allg. Gehaltslevel im Unternhemen ab.


der redet ja von Brutto, wenn du später auf dein Konto guckst steht da nur noch ne 1 und keine 2, dann passt das schon.

oder werd ingenieur (maschinenbau-studium in aachen, darmstadt, karlsruhe), wenn du dich traust :P
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Nico0711

unregistriert

19

Donnerstag, 16. März 2006, 13:02

Zitat

Original von sleepwalker

Zitat

Original von Nico0711

Zitat

Original von Kingmueller
Bankkaufmann:
Chance auf direkte Übernahme eigentlich sehr hoch (bei der Sparkasse über 75%)

Verdienst in der ersten Zeit ~2500 brutto.

In der Ausbildung jedoch im ersten Jahr 750 :daumen:


2500 halte ich für "etwas" übertrieben. :rolleyes:


Letztendlich ist es immernoch Verhandlungssache und hängt von deiner Leistung sowie dem Standort und dem allg. Gehaltslevel im Unternhemen ab.


der redet ja von Brutto, wenn du später auf dein Konto guckst steht da nur noch ne 1 und keine 2, dann passt das schon.

oder werd ingenieur (maschinenbau-studium in aachen, darmstadt, karlsruhe), wenn du dich traust :P


ach neee ?!

meine bekannten die Bankkaufmann gelernt haben sind alle mit 1.8/1.9 BRUTTO eingestiegen nach der Ausbildung.... kann mir nicht vorstellen dass
die Sparkasse so viel mehr zahlt.
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Registrierungsdatum: 10. Dezember 2001

Beiträge: 3 322

Bike: Triumph Tiger 800XCSE, Honda Varadero 125, MZ RT 125, Suzuki RV 50

Wohnort: Wien

20

Donnerstag, 16. März 2006, 13:32

Zitat

Original von Nico0711
ach neee ?!

meine bekannten die Bankkaufmann gelernt haben sind alle mit 1.8/1.9 BRUTTO eingestiegen nach der Ausbildung.... kann mir nicht vorstellen dass
die Sparkasse so viel mehr zahlt.

Das klingt mir wesentlich realistischer.
Musik ohne Bass, lass!
Es muß nicht rocken, solange es Bluegrass ist!
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Tutti

unregistriert

21

Donnerstag, 16. März 2006, 13:44

Es wird sehr viel unterschätzt, was man so verdient...

Ich werd wohl ab nächstes Jahr promovieren.
Früher normalerweise Vergütung nach Bat2/A (ca. 3000 brutto), allerdings nur eine halbe Stelle -> kam knapp 1000€ netto im Normallfall raus.
Jetzt wird das nach TVÖD (TarifVertrag Öffentlicher Dienst) vergütet, dadurch bekommt man noch weniger.
Würde ich nach dem Studium in die Industrie bzw Wirtschaft gehen, bekäme ich so als Durchschnittsverdienst, wenn man gut ist, zwischen 35 000 und 45 000 €(wohl zur Zeit etwas hoch) brutto im Jahr, umgerechnet also ca. 2900-3700€ brutto pro Monat.
Natürlich ist das mehr, als man nach einer normalen Ausbildung verdient.

Denn a) ist man dann schon im Normalfall 25 oder älter und b) ist es halt ein höherstehender Posten, da man studiert hat.
Daher halte ich 2500€ als Einstiegsgehalt nach einer Ausbildung (also mit Sagen wir mal 23 rum) nur bei einer wirklich sehr guten Stelle nach einer sehr guten Ausbildung möglich.

Die angesprochenen 1800-1900€ brutto sind wohl mehr als realistisch.
Wie man auch hier zB sehen kann
http://finance.monster.de/6505_de_p1.asp

Und wenn man nicht gerade Öffentlicher Dienst, Beamte oder sowas ist, wird da nochmal einiges abgezogen, kann man schon so mit 40% Abzüge rechnen...

Ein guter Polizeibeamte verdient auch nach ein paar Jahren Dienst auch nicht mehr als 2000-2300€ brutto vielleicht. Allerdings hat man da kaum Abzüge (weil man ja eh beim Staat arbeitet), sowie noch einige Zulagen, daher wird man fast netto mim gleichen Betrag rauskommen. Muss man allerdings die Gefahr da miteinbeziehen.


Ich würd den Job nicht nur nach dem Gehalt aussuchen, wichtig ist doch das er Spaß machen muss. Ohne Spaß wirst du da nicht lange drinbleiben wahrscheinlich, oder dich kaputtmachen. Wenn du aber Spaß hast, bist du besser und hast logischerweise auch gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Hast du Lust jeden Morgen aufzustehen und zu denken :"boah ne ich hab kein BOck auf die Arbeit?" Und das ca. 330 Tage im Jahr und ca. 45 Jahre lang?
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Roman

*Kampftrinker*

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Beiträge: 3 056

Bike: GSXR 750 K7, Honda NSR 125 '98

Wohnort: Essen

22

Donnerstag, 16. März 2006, 13:56

Das beste ist natürlich eine Kombination zwischen Spaß, Verantwortung und ansprechendem Gehalt.
Ich würde sicherlich auch auf 100-200 € im Monat verzichten, wenn der Job super Spaß macht. Aber jetzt ist es halt optimal bei mir, sehr guter Job, der mir unheimlich Spaß macht, international ausgericht, super Kollegen, berufliche Aufstiegschancen und faires Gehalt. Besser kann es nicht laufen.
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Tutti

unregistriert

23

Donnerstag, 16. März 2006, 13:58

Zitat

Original von Roman
Das beste ist natürlich eine Kombination zwischen Spaß, Verantwortung und ansprechendem Gehalt.
Ich würde sicherlich auch auf 100-200 € im Monat verzichten, wenn der Job super Spaß macht. Aber jetzt ist es halt optimal bei mir, sehr guter Job, der mir unheimlich Spaß macht, international ausgericht, super Kollegen, berufliche Aufstiegschancen und faires Gehalt. Besser kann es nicht laufen.


stimmt klar, gehalt muss auch halbwegs passen, aber ich denke da gibt es genug kompromisse!
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24

Donnerstag, 16. März 2006, 14:40

bwler einstigsgehälter fangen auch zwischen 35000 und 40000 an
"Manchmal muss man ins kalte Wasser springen, alles riskieren, seine Prinzipien und Ideale aufgeben, seine Meinung ändern, Schmerzen ertragen und geduldig sein nur um sein Ziel zu erreichen"
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Öli

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25

Donnerstag, 16. März 2006, 16:32

was ich auch ganz interessant finde ist automotive in iserlohn. da hat man wohl auch perfekte übernahmschancen. allerdings weiß ich nicht ob ich mir das zutrauen würde, ich unterschätz mich leider selber meist.
aber die zahlen die du angibst, sind für einen beruf der vielleicht auch spaß macht sehr angemessen finde ich.
und hocharbeiten kann man sich immernoch, man ist ja nicht sein ganzes leben im ersten jahr... kommt halt auf den betrieb an...

Zitat

Original von Capirossi zum Thema 15m Unterplankenschutz
[...] der meter wohl bei 500€ oder so liegen würde, [...] es wären dann immerhin 7,5mio € - und das nur für ein teilstück
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Wallimar

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26

Donnerstag, 16. März 2006, 16:35

Zitat

Original von flo
bwler einstigsgehälter fangen auch zwischen 35000 und 40000 an


Verdient man so viel anner Pommesbude?! 8o

Würd kein BWL sondern was Anständiges lernen! :hammer:
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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27

Donnerstag, 16. März 2006, 16:38

Zitat

Original von Wallimar

Zitat

Original von flo
bwler einstigsgehälter fangen auch zwischen 35000 und 40000 an


Verdient man so viel anner Pommesbude?! 8o

Würd kein BWL sondern was Anständiges lernen! :hammer:




soen schwachsinn den du laberst!
keine ahnung hast du!
"Manchmal muss man ins kalte Wasser springen, alles riskieren, seine Prinzipien und Ideale aufgeben, seine Meinung ändern, Schmerzen ertragen und geduldig sein nur um sein Ziel zu erreichen"
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Wallimar

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28

Donnerstag, 16. März 2006, 16:41

Ja ne aber wenn schon Studiern, dann doch wenigstens was mit Sinn und Zweck... :jaja:
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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Nico0711

unregistriert

29

Donnerstag, 16. März 2006, 17:15

recht du hast, junger padawan :D

Fahrzeug- und Motorentechnik zum Bleistift

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nico0711« (16. März 2006, 17:17)

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Roman

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30

Donnerstag, 16. März 2006, 17:18

Also ich studiere ja auch kein BWL, weils mich nicht so reizt. Hab zwar durch meine Ausbildung und einige Pflichkurse an der FOM auch genügende BWL, aber das reicht auch :D
Aber ich sag mal so, !!gute!! BWLer mit praktischen Erfahrungen und guten Sprachkenntnisse sind in der Wirtschaft immer gefragt.

Klar, wer BWL mit 3,7 o.ä. abschneidet, 15 Semester braucht und noch nie nen Praktikum gemacht hat, der wird sicherlich bis an sein Lebensende arbeitslos sein.
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