muahaha bremen

Haha!

Wenn bei uns Beamte streiken kommen sie in den "Münchner Kessel" - und dann ist wieder a ruh!



streikfreie grüße aus
München

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was eine frechheit!

Das haben sich die nun Streikenden auch Gedacht als sie erfuhren, dass sie zum einen länger unbezahlt arbeiten sollen und zum anderen dadurch Stellen abgebaut werden sollen.

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Original von guapo
anscheinend genießen sie auch lieber die sonne als zu arbeiten!

Sicherlich. Das Streikleben ohne Geld und ohne geregelten Tagesablauf wird denen sicher soo viel Spaß machen. V.a. weil sie ja auch nur auf der faulen Haut liegen und nicht täglich irgendwelche Aktionen/Demos organisieren um etwas zu bewirken.

Quoted

on schleswig-holstein das der streik dort schon nach relativ kurzer zeit vorbei war,vor allem weil die leute dort relativ gut mit 8 min. mehr unbezahlte arbeitszeit am tag klar kamen!

Dass es nicht nur um die 8 Minuten/Tag geht, sondern zB bei den Ärzten bis zu 30% mehr Lohn, bessere Arbeitsbedingungen, Arbeitsstellenabbau, lassen wir einfach mal außen vor.


Natürlich ist es den Bürgern gegenüber ungerecht die Tarifverhandlungen auf ihrem Rücken auszutragen, aber der Streik ist ein legales Mittel um festgefahrene Verhandlungen in Rollen zu bringen.
Es gibt aber sicherlich Menschen, denen es schlechter geht als dir
Viele junge Artztstellen an Unikliniken sind durch die Streiks und die damit verbundenen Einkommen der Kliniken betroffen.
Patienten bekommen keine adäquate Behandlung mehr.

wenn ich allein daran denke, das ein assistentzarzt der mal fix dafür verantwortlich ist das du nach nem unfall net dein bein verlierst, grad mal 1.600 euro netto im monat verdient, versteh ich die voll und ganz. gemessen an anderen berufen, absolut unterbezahlt.

Generell stehe ich ja Gewerkschaften und Streiks sehr kritisch gegenüber.

Aber bei den Ärzten ist es mehr als gerechtfertigt und auch schon lange überfällig.
Und wenn ich immer die ganzen Primaten höre die meinen, dass die Ärzte doch soviel verdienen...erst mal selber ein Medizinstudium erfolgreich hinter sich bringen und tag täglich für Leben und Tod verantwortlich sein, dann kann man sich auch kritisch äußern.

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Original von Zord911
Haha!

Wenn bei uns Beamte streiken kommen sie in den "Münchner Kessel" - und dann ist wieder a ruh!



streikfreie grüße aus
München

beamte dürfen nicht streiken, die wo streiken sind die angestellten

bei den ärzten halte ichs auch für überfällig, zumal die echt beschissene arbeitszeiten haben

btw, -> talk

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Original von Kingmueller

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was eine frechheit!

Das haben sich die nun Streikenden auch Gedacht als sie erfuhren, dass sie zum einen länger unbezahlt arbeiten sollen und zum anderen dadurch Stellen abgebaut werden sollen.

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Original von guapo
anscheinend genießen sie auch lieber die sonne als zu arbeiten!

Sicherlich. Das Streikleben ohne Geld und ohne geregelten Tagesablauf wird denen sicher soo viel Spaß machen. V.a. weil sie ja auch nur auf der faulen Haut liegen und nicht täglich irgendwelche Aktionen/Demos organisieren um etwas zu bewirken.

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on schleswig-holstein das der streik dort schon nach relativ kurzer zeit vorbei war,vor allem weil die leute dort relativ gut mit 8 min. mehr unbezahlte arbeitszeit am tag klar kamen!

Dass es nicht nur um die 8 Minuten/Tag geht, sondern zB bei den Ärzten bis zu 30% mehr Lohn, bessere Arbeitsbedingungen, Arbeitsstellenabbau, lassen wir einfach mal außen vor.


Natürlich ist es den Bürgern gegenüber ungerecht die Tarifverhandlungen auf ihrem Rücken auszutragen, aber der Streik ist ein legales Mittel um festgefahrene Verhandlungen in Rollen zu bringen.
Es gibt aber sicherlich Menschen, denen es schlechter geht als dir
Viele junge Artztstellen an Unikliniken sind durch die Streiks und die damit verbundenen Einkommen der Kliniken betroffen.
Patienten bekommen keine adäquate Behandlung mehr.

rofl, ja. und für 17 minuten mehrarbeit am tag streikt man dann mehrere monate was zig millionen € schaden nach sich zieht.
die streiks bei den medizinern sind völlig berechtig, ist ja auch gefährlich für die patienten.
aber wenn ich mir so manche büroleute angucke (und das weiß ich aus sicherer quelle weil der freund meiner mutter im büro arbeite), dass die z.b. ihre arztermine teilweise grundsätzlich während der arbeitszeit haben... wo sind da noch relationen?
die leute sollen mal froh sein das sie arbeit haben und nicht rumkacken das sie zu viel arbeiten müssen. als arbeitgeber hätt ich die schon längst rausgeschmissen, wenn das nicht in deutschland so viele schwierigkeiten machen würde

allein schon was letztens bei ntv in ner reportage kam. an ner schleuse ham die gestreikt, jetzt schon über einen monat. mehrere kleine firmen sind deswegen pleite gegangen weil sie ihre schiffe nicht mehr fahren konnten.
ich hätte alles kaputt schlagen können. die haben doch alle einen an der waffel!! die streiken für die rechte der arbeitnehmer und andere gehen deswegen pleite, ich glaub langsam hackts!
ohne verdi und co wär deutschland sowieso besser bedient, da bin ich mir sicher.
andere leute wären froh wenn sie diese arbeitsstellen hätten!
ich weiß schon warum ich fdp wähle.

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Original von AchtungBaby
wenn ich allein daran denke, das ein assistentzarzt der mal fix dafür verantwortlich ist das du nach nem unfall net dein bein verlierst, grad mal 1.600 euro netto im monat verdient, versteh ich die voll und ganz. gemessen an anderen berufen, absolut unterbezahlt.

jop, kann ich nur zustimmen.

generell sind alle ärzte bis hin zum oberarzt im krankenhaus völlig unterbezahlt.

eine gehaltserhöhung um 50 % wären meiner meinung nach ohne murren nachvollziehbar.

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ohne verdi und co wär deutschland sowieso besser bedient, da bin ich mir sicher.

hmh lol, sag ich jetzt mal nix zu.

es geht ja nicht nur um die arbeitszeit es sind auch ettliche jobs die wegfallen wenn jeder etwas länger arbeitet.

weiß nich wieviel sie mehr arbeiten sollen aber bei z.b. 17 minuten mehrarbeit und 8 stunden regulär wäre es dann jeder 28te job (angaben ohne gewähr) der wegfallen würde. und das ist schon ne menge.

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Original von kloputzer

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Original von AchtungBaby
wenn ich allein daran denke, das ein assistentzarzt der mal fix dafür verantwortlich ist das du nach nem unfall net dein bein verlierst, grad mal 1.600 euro netto im monat verdient, versteh ich die voll und ganz. gemessen an anderen berufen, absolut unterbezahlt.

jop, kann ich nur zustimmen.

generell sind alle ärzte bis hin zum oberarzt im krankenhaus völlig unterbezahlt.

eine gehaltserhöhung um 50 % wären meiner meinung nach ohne murren nachvollziehbar.

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ohne verdi und co wär deutschland sowieso besser bedient, da bin ich mir sicher.

hmh lol, sag ich jetzt mal nix zu.

und wer soll dann bitteschön die krankenhausaufenthalte bezahlen?

wieso werden denn so viele leute ärzte wenns denn ach so schlimm ist?

sollen sie sich halt selbstständig machen da scheffelst du als guter arzt kohle ohne ende, wenns dir im krankenhaus nicht gefällt.

die arbeitsbedingungen müssen da ganz klar verbessert werden und die arbeitszeiten gewissermaßen verringert, aber wenn es nur noch so leute wie dich geben würde die 50% mehr lohnt fordern (lol) würde deutschland in 2 tagen unter gehen. ich glaub du hast das wirtschafts und sozialsystem nicht so ganz verstanden.

ok sind wir mal ehrlich diese 28,5 std. woche, die vw bis vor kurzem noch hatte ist schon lächerlich.

ich denke die wenigsten beamten würden sich aufregen, wenn sie 5 std./woche länger arbeiten müssten.

das problem ist eben nur, dass man das rentenalter hochsetzt, die arbeitszeit verlängert und weniger einstellt.

alles in allem ergibt gleich 0 neueinstellungen.

und DA liegt das problem.

der bund appelliert an die betriebe "stellt leute ein, bildet aus usw." und was macht der bund bzw. die länder und kommunen?

die stellen gar keinen mehr ein.

lol ... und DAS stört mich an deutschland.

Quoted

ich glaub du hast das wirtschafts und sozialsystem nicht so ganz verstanden.

ähm ne, ich glaub du hast das nicht verstanden.

man studiert doch nicht medizin um in nem krankenhaus soviel zu verdienen, wie ein bauarbeiter.

ne da studier ich lieber bwl ... lol

es werden ja net mehr so viele leute arzt. gibt da ja bereits nen nachwuchsmangel.
die mehrkosten für die ärzte könnte man problemlos bezahlen, wenn man die anderen kosten im gesundheitssystem mal bissle reduzieren würde.