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Donnerstag, 9. Oktober 2008, 19:02
Wer hatte es denn hier von perversen Persen?Übers Internet kennenlernen is mir persönlich viel zu aufwendig. Viel geschickter sind Sexmessen oder sowas
Oder die klassischen Wege wie Arbeit, Schule, Uni, Hobby, Privatparty, Bekanntenkreis. Solange man kein Stubenhocker ist und nicht gerade jenseitsmäßig schlecht aussieht, tut sich ja immer irgendwas.
Freitag, 10. Oktober 2008, 11:44
es kommt immer darauf an, wo und wie man den partner im internet kennenlernt.
von partnerbörsen usw halte ich persönlich nichts. aber wenn man eine person jetzt z.b. in einem inet forum kennenlernt, das eine gemeinsame interesse beinhaltet, kann da sehr wohl was draus werden.
meine freundin und ich haben uns in einem adhs und andere geisteswahnkrankheiten forum kennengelernt und uns über ein jahr lang via icq geschrieben, viel ausgetauscht usw. und als wir beide "frei" waren haben wir uns einfach gesagt "treffen wir uns doch mal" (hatten wir eh schon immer vor). und jetzt sind wir seit über einem monat glücklich.
man hat via internet z.b. den vorteil, dass man zu erst den menschen kennenlernt, und dann erst den körper.
ich habe bisher sehr gute erfahrungen mit internetbekanntschaften gemacht. viele gehören mittlerweile zu meinen besten freunden.
wenn man jetzt z.b. eine in der disco oder uni kennenlernt, hat man den nachteil, dass man später feststellen kann, dass man sich doch nicht so ähnlich ist, wie man es am anfang dachte.
die katze im sack gibt es natürlich bei beiden varianten. die geile inet braut kann genau so gut der gestrandete wal sein. oder der kinderörder mit der motorsäge
genau so kann die schüchterne aus der bibliothek sich als seelenpartner herausstellen...
alles hat seine vor und nachteile. aber gerade bei der liebe kann man einfach nichts beeinflussen. man verliebt sich in die person, in die man sich verliebt. und man findet diese person, da wo man sie findet.
von partnerbörsen usw halte ich persönlich nichts. aber wenn man eine person jetzt z.b. in einem inet forum kennenlernt, das eine gemeinsame interesse beinhaltet, kann da sehr wohl was draus werden.
meine freundin und ich haben uns in einem adhs und andere geisteswahnkrankheiten forum kennengelernt und uns über ein jahr lang via icq geschrieben, viel ausgetauscht usw. und als wir beide "frei" waren haben wir uns einfach gesagt "treffen wir uns doch mal" (hatten wir eh schon immer vor). und jetzt sind wir seit über einem monat glücklich.
man hat via internet z.b. den vorteil, dass man zu erst den menschen kennenlernt, und dann erst den körper.
ich habe bisher sehr gute erfahrungen mit internetbekanntschaften gemacht. viele gehören mittlerweile zu meinen besten freunden.
wenn man jetzt z.b. eine in der disco oder uni kennenlernt, hat man den nachteil, dass man später feststellen kann, dass man sich doch nicht so ähnlich ist, wie man es am anfang dachte.
die katze im sack gibt es natürlich bei beiden varianten. die geile inet braut kann genau so gut der gestrandete wal sein. oder der kinderörder mit der motorsäge
genau so kann die schüchterne aus der bibliothek sich als seelenpartner herausstellen...
alles hat seine vor und nachteile. aber gerade bei der liebe kann man einfach nichts beeinflussen. man verliebt sich in die person, in die man sich verliebt. und man findet diese person, da wo man sie findet.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wicked« (10. Oktober 2008, 11:52)
, und so schlimm wie er sich hier gibt war er dnan gar nicht 
Freitag, 10. Oktober 2008, 19:28
Oder die klassischen Wege wie Arbeit, Schule, Uni, Hobby, Privatparty, Bekanntenkreis. Solange man kein Stubenhocker ist und nicht gerade jenseitsmäßig schlecht aussieht, tut sich ja immer irgendwas.
das kann ich so nicht stehn lassen. uni/fh kannst als technik-stundend so ziemlich erden, und wenn halt im bekanntenkreis nichts dabei ist hast halt pech gehabt.denn soo dass einem da im bekanntenkreis dann regelmäßig leute vorgestellt werden die man gar nicht kennt ists ja auch nicht
"Es ist die gefürchtete schwedische Axt, die, von italienischer Hand poliert und geschliffen, geworfen mit der Kraft eines deutschen Vorzeigeathleten, Bäume spaltet, um den Wald zu lichten."
*Dirty old Man*
Samstag, 11. Oktober 2008, 09:31
mir hat nen Kollege einfach ihre MSN Adresse geschickt...bissl gewuatscht, 2 oder 3 Tage später zu Motorradfahren getroffen (und keinen Meter gefahren
) und joa...die 2 Jahre bereue ich nicht...
um nochmal auf die Haarfarben zurückzukommen: Vor ner weile war sie beim Friseur...Dort das alte schwarz was sie drin hatte rausgezogen...raus kam nen Farbverlauf von extremblond bis hellbraun(normal isse naturblond)...die haarschneidetussi sie bequatscht das das zu extrem sei und dann hatse sich noch nen hellen braunton drüberlegen lassen ums etwas zu entschärfen...war ihr aber schnell zu langweilig, also blondierung drüber um den ursprünglichen Farbverlauf wieder hervorzuholen (kann man sich schlecht vorstellen sah aber gut aus)...nun hatte sie gestern die Blondienenwitze auf der Arbeit entgütig satt und wollte ne Tönung drüberlegen (Rot mit Lila stich). Da die Tönung aber eigentlich für nen dunkles Blond gedacht war is daraus nun nen Verlauf von leuchtend Lila bis dunkelrot/Lila geworden...gewöhnungsbedürftig, aber hat was
) und joa...die 2 Jahre bereue ich nicht...um nochmal auf die Haarfarben zurückzukommen: Vor ner weile war sie beim Friseur...Dort das alte schwarz was sie drin hatte rausgezogen...raus kam nen Farbverlauf von extremblond bis hellbraun(normal isse naturblond)...die haarschneidetussi sie bequatscht das das zu extrem sei und dann hatse sich noch nen hellen braunton drüberlegen lassen ums etwas zu entschärfen...war ihr aber schnell zu langweilig, also blondierung drüber um den ursprünglichen Farbverlauf wieder hervorzuholen (kann man sich schlecht vorstellen sah aber gut aus)...nun hatte sie gestern die Blondienenwitze auf der Arbeit entgütig satt und wollte ne Tönung drüberlegen (Rot mit Lila stich). Da die Tönung aber eigentlich für nen dunkles Blond gedacht war is daraus nun nen Verlauf von leuchtend Lila bis dunkelrot/Lila geworden...gewöhnungsbedürftig, aber hat was
Es kostet viel Geld billig auszusehen
Rücksicht auf andere ist die Wurzel allen Missvergnügens
Samstag, 11. Oktober 2008, 12:29
wasn scheiss, unipartys sind ja wohl fachübergreifend und sonst sieht man auf dem campus/in der mensa auch genug weibliches volk als das man das jetzt als argument nutzen könnte. liegt wohl eher daran das viele der techniker (bzw. eher mathematiker/physiker/informatiker) solche nerds sind das das einfach nirgendswo klappen würde unds inet die letzte chance ist
Oder die klassischen Wege wie Arbeit, Schule, Uni, Hobby, Privatparty, Bekanntenkreis. Solange man kein Stubenhocker ist und nicht gerade jenseitsmäßig schlecht aussieht, tut sich ja immer irgendwas.
das kann ich so nicht stehn lassen. uni/fh kannst als technik-stundend so ziemlich erden, und wenn halt im bekanntenkreis nichts dabei ist hast halt pech gehabt.denn soo dass einem da im bekanntenkreis dann regelmäßig leute vorgestellt werden die man gar nicht kennt ists ja auch nicht
Samstag, 11. Oktober 2008, 12:51
Hm weiß net, die meisten Sachen waren bei uns schon eher auf Fakultäten beschränkt, sieht man mal vom komischen Clubhaus-Fest ab, wo aber auch nie so wirklich viel gegangen ist. Als Jurist hast du bspw kaum jemanden von den Naturwissenschaftlern gesehen und umgekehrt. Soziologen und Sprachler (sind alle bei uns in derselben Straße) schon eher, auch durch die gemeinsame Mensa bedingt. Ist halt in Tübingen der Nachteil der über die ganze Stadt verteilten Uni. Gemeinsame Aktivitäten waren halt unter anderem die Sportangebote am Abend. Dort ist dann auch tatsächlich so ziemlich alles vertreten, nur bist da eigentlich kaum mit Leuten ins Gespräch gekommen, sondern warst halt mit deinen Spezies in einer Gruppe. Die anderen waren auch meist direkt verschwunden als die Veranstaltung vorbei war. Wie immer eben.wasn scheiss, unipartys sind ja wohl fachübergreifend und sonst sieht man auf dem campus/in der mensa auch genug weibliches volk als das man das jetzt als argument nutzen könnte. liegt wohl eher daran das viele der techniker (bzw. eher mathematiker/physiker/informatiker) solche nerds sind das das einfach nirgendswo klappen würde unds inet die letzte chance istdas kann ich so nicht stehn lassen. uni/fh kannst als technik-stundend so ziemlich erden, und wenn halt im bekanntenkreis nichts dabei ist hast halt pech gehabt.denn soo dass einem da im bekanntenkreis dann regelmäßig leute vorgestellt werden die man gar nicht kennt ists ja auch nicht
Und die vermeintlichen Mensa-/Uni-Partys werden in Tübingen eigentlich mehr von Teenie-Lans und Gangstern aufgesucht. Da geht man als Erwachsener normal net hin *lol*.
Samstag, 11. Oktober 2008, 12:56
wasn scheiss, unipartys sind ja wohl fachübergreifend und sonst sieht man auf dem campus/in der mensa auch genug weibliches volk als das man das jetzt als argument nutzen könnte. liegt wohl eher daran das viele der techniker (bzw. eher mathematiker/physiker/informatiker) solche nerds sind das das einfach nirgendswo klappen würde unds inet die letzte chance ist
scheinst dich da ja sehr gut auszukennen :) es geht nicht nur um genug weibliches volk sondern auch um die qualität.aber das musst du nicht verstehn
"Es ist die gefürchtete schwedische Axt, die, von italienischer Hand poliert und geschliffen, geworfen mit der Kraft eines deutschen Vorzeigeathleten, Bäume spaltet, um den Wald zu lichten."