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wie dumm muss man sein, die existenz Gottes anzuzweifelnwie schwul muss man sein um an gott etc zu glauben
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@all: wie kommt ihr auf die Idee, das (kath.) Christen Sonntags kein Schwein essen dürfen? Freitags soll man kein Fleisch essen und Sonntags nicht arbeiten, das sind eigtl die einzigen einschränkungen in der hinsicht (mal abgesehn von bestimmten anderen Tagen)
*Dirty old Man*
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cossie« (13. August 2009, 07:34)
Das ist eine gute Frage. Kritisches Denken ist leider keine Allgemeingabe. Nichtzuletzt herrscht eben ganz allgemein das Risiko vor, dass Menschen in einer unzufriedenstellenden Lage einfach lenkbar sein können. Das ist logischerweise nicht zu verallgemeinern. Aber wenn man sich überlegt, dass jemand nach einem Schicksalsschlag - und für Teenies ist ja manchmal schon einer, wenn man sich von einer Vierwochen-Beziehung trennt - Halt bei sowas findet und umgekehrt für solche Predigten dann recht offen ist, ist das eben recht schade.wozu kann der mensch denn denken...
Kann man so und so betrachten. Die Ursprünge für den Sonntag/Sabbat, das Fasten oder das Schweinefleischverbot und die vielen anderen Regelungen waren durchaus sinnvoll. Und wie oben richtig gesagt wurde - ohne solche Ursprünge gäbe es womöglich auch kein Wochenende. Es besteht ja durchaus auch die, m. E. richtige, Möglichkeit, religiöse Texte modern zu interpretieren. Sie waren schließlich nachweislich zu ihrer Zeit in vielerlei Hinsicht auch richtungsweisend und nicht althergebracht.ist schon ziemlich dämlich sich von Religion allgemein einschränken zu lassen, auch wenns nur Freitags und Sonntags ist.
Ja, seh ich grundsätzlich auch so. Mit der gesellschaftlichen Akzeptanz verschwindet zugleich auch das Prädikat des Sektentums, weil es eben keine Sektierer mehr sind. Zeigt sich schließlich am besten beim Christentum, das ja ursprünglich auch eine Sekte war und dann Anfang des 4. Jahrhundertes die bis dahin vorherrschenden Religionen in unseren Breitengraden verdrängte.für mich sind religionen nur große sekten, die es eben schon ewig gibt und gesellschaftlich akzeptiert sind...
Gut, und nichtzuletzt, wie viel Schaden hat das Christentum angerichtet?
ohje, lange geschichte. also wir sind vor 1,5 - 2 jahren zusammengezogen. naja was heisst zusammengezogen, ich hatte meine erste eigene wohnung und sie war immer da, auch wenn ich auf der arbeit war (damals hatte sie auch noch nen nebenjob). hat mich zunächst nicht gestört, bis ich nach ca. 2 monaten realisiert hab, dass sie sich quasi eingenistet hat und auf einmal bei mir wohnt.
Oh, was geht?bin jetzt 3 jahre mit meiner freundin zusammen und glaube nicht dass das noch lange hält. bin tierisch genervt![]()
Was ist deiner Meinung nach Gefährlich an einer normal (nicht fanatisch) gelebten Religion?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »DerHetzer« (13. August 2009, 12:46)
*Champus-Schwutte*
war da nich auch mal was mit ihrem vater hetzer? Das er irgendwas bezahlt hat in der bude oder so? Oder war das bei wem anders?
Und naja srech sie doch mal auf das thema sex an. Wenn meine ex freundinnen gemerkt haben ich habe keine lust mehr und könnte bald schluss machen gab es sex soviel ich wollte...
*Dirty old Man*
Scheint mir insgesamt allgemein nicht unüblich zu sein, was man so beobachten kann, womit sozusagen der Übergang zwischen getrennt und zusammen lebend fliesend ist. Meine Ex hat auch schleichend immer mehr Zeugs "reingeschleift". Ich hingegen wäre nie auf die Idee gekommen, was bei ihr abzustellen. Von ihr jedoch war schlussendlich in fast jedem Schrank irgendwas drin. Schlussendlich hab ich ihr einige Zeit nach der Trennung ein riesengroßes Paket zurückgegeben.ohje, lange geschichte. also wir sind vor 1,5 - 2 jahren zusammengezogen. naja was heisst zusammengezogen, ich hatte meine erste eigene wohnung und sie war immer da, auch wenn ich auf der arbeit war (damals hatte sie auch noch nen nebenjob). hat mich zunächst nicht gestört, bis ich nach ca. 2 monaten realisiert hab, dass sie sich quasi eingenistet hat und auf einmal bei mir wohnt.
Jo logisch. Zumal so'n Haushalt zweier Erwachsener doch eh überhaupt kein Ding ist vom Aufwand her.sie machte zwar was, aber mit gründlichkeit und regelmäßigkeit hatte das wenig zu tun, so dass es 1,5 jahre regelmäßig streit wegen dem thema gab. denn wenn ich die wohnung bezahle und 12 stunden unterwegs bin, werde ich nicht auch noch die hausarbeit machen. sie sah das dann auch immer ein und wollte sich bessern, und nach einer woche passierte wieder nichts mehr.
Ja, seh ich ähnlich. Wird wohl auch daran liegen, dass man sich jungen Jahren noch sehr viel intensiver weiterentwickelt als später. In einigen Fällen ist man denk ich auch schlicht viel zu früh zusammengezogen ohne es mal vorher ausprobiert zu haben. Wenn man mal eins, zwei Wochen aufeinanderhockt um sowas auszuprobieren, merkt man ja relativ schnell ob man sowas dann dauerhaft wollte oder nicht. Gerade in Hinblick auf Rückzugsmöglichkeiten. Heißt ja auch überhaupt nicht, dass man in jeder guten Beziehung zwangsläufig zusammenziehen muss. Ich seh das eher von den Leuten abhängig, die zusammen sind, sprich wieviel Freiraum die brauchen.Das scheint nen Problem zu sein mit dem sich viele junge Paare rumschlagen müssen...was ich bis jetzt mitbekommen habe is bis auf 2 oder 3 Fälle jede beziehung spätestens 2 jahre nach dem (ersten) zusammenziehen gescheitert. Beim nächsten Versuch mit ner anderen Frau liefs dann meistens besser...und auch wenn es nie der Hauptgrund war, aber Sexmangel war immer im spiel...mal auf der einen, mal auf der anderen seite...