Donnerstag, 8. Mai 2025, 21:15 UTC+2
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Kennt man die jemals?argumente hin oder her, nach der zeit kennt man einfach nicht alle facetten des partners und der partnerschaft.
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Dazu mus man nicht unbedingt Psychologe sein. Jedoch als Bindungsangst würde ich es nicht direkt bezeichnen. Der Grundgedanke der Ehe wie er vermittelt wird, ist wie Falk schon sagt nur noch reine Theorie und wird so nicht mehr praktiziert. Wenn man nicht mehr so glücklich ist, wie am Anfang, wird fremd gegangen, oder sich getrennt, wenn man es sich leisten denn kann.klingt im grunde vernünftig. im hinblick auf familiengründung und gemeinsame zukunft (insofern beabsichtigt) jedoch etwas zu lässig.
ein psychologe würde dir wohl bindungsängste unterstellen![]()
Zitat
Original von jaques le penible
irgendwann wird einem die dumpfkuh dann doch wichtig und dann hat man den salat)
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Wie sieht es in der Hinsicht dann rechtlich mit einer eheähnlichen Partnerschaft aus?- gemeinsames Vermögen und gemeinsamer Vermögensaufbau kraft Ehe ist für mich persönlich untragbar. Also müsste ich mit meiner PARTNERIN einen Vertrag abschließen und diesen Gedanken finde ich wiederum dermaßen ekelhaft, dass es für mich nicht in Frage käme. Auch und gerade in einer Partnerschaft finde ich wichtig, dass beide Parteien finanziell völlig autonom sind und nur deshalb miteinander zusammenleben, weil sie ihr Leben miteinander teilen MOECHTEN, nicht weil sie aufgrund finanzieller Abhängigkeit (oder dgl.) MUESSEN. Aus diesem Grunde kommen für mich auch nur beruflich gefestigte Frauen in Frage. Dass man sich gegenseitig in Notsituation hilft, keine Frage. Aber nur, weil man es Fall für Fall möchte, nicht weil man es muss. Grundidee "Frau bekommt Kinder, Mann arbeitet, deshalb braucht Frau Sicherheit" - in heutiger Zeit völlig überkommen.
Wie sieht es in der Hinsicht dann rechtlich mit einer eheähnlichen Partnerschaft aus?
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"Liebe ist Glück, aber nur dann wenn man glaubt, dass sie ewig währt. Und selbst wenn sich das jedes Mal als Lüge erweist, verleiht doch alleine dieser Glaube der Liebe ihre Kraft und ihre Freuden."
Zitat
Dazu sei aber auch noch gesagt, dass man mit diesen Ansichten bei vielen Frauen auf wenig Gegenliebe stößt. Frauen gehen das ganze ja naturgemäß wesentlich weniger logisch an, weswegen erst einmal jede Partnerschaft die große Liebe ist und bis zum Ende des Lebens hält. Wird das in Frage gestellt, sieht die Frau oft auch die Beziehung gefährdet. Das ist nicht bewertend gemeint, sondern einfach eine persönliche Feststellung die man bei Vertreten solcher Meinungen berücksichtigen sollte.
Zitat
hätte der threadersteller keine titten würden die moralsheriffe und die spamtrooper hier ja schon wieder alarm schlagen.
Ein interessanter Spruch. Ich glaube aber, das eine "vorsichtige" Herangehensweise das nicht ausschließt. Der Begriff "Liebe" an sich wird ja - ähnlich wie Freundschaft - sehr weitreichend, flüchtig und verwaschen verwendet; deswegen hängt es auch sehr von den eigenen Sichtweisen ab, wie man mit der Thematik umgeht."Liebe ist Glück, aber nur dann wenn man glaubt, dass sie ewig währt. Und selbst wenn sich das jedes Mal als Lüge erweist, verleiht doch alleine dieser Glaube der Liebe ihre Kraft und ihre Freuden."
Zitat
Dazu sei aber auch noch gesagt, dass man mit diesen Ansichten bei vielen Frauen auf wenig Gegenliebe stößt. Frauen gehen das ganze ja naturgemäß wesentlich weniger logisch an, weswegen erst einmal jede Partnerschaft die große Liebe ist und bis zum Ende des Lebens hält. Wird das in Frage gestellt, sieht die Frau oft auch die Beziehung gefährdet. Das ist nicht bewertend gemeint, sondern einfach eine persönliche Feststellung die man bei Vertreten solcher Meinungen berücksichtigen sollte.