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Registrierungsdatum: 3. Oktober 2002

Beiträge: 1 259

46

Donnerstag, 27. November 2003, 22:45

also ich habe erst mal angst dass eins meiner nahen family angehörigen, irgendwie stirbt. das sit meine größte angst.....
Dann habe ich angst nach meinem studium keinen job zu bekommen.
und eventuell das irgendwas kommt, weswegen ich mit meinem bruder mich streiten könnte. ich meine was ernstes...
und dass ich meine freunde verlieren könnte, wenn ich studieren gehe.
denn jeder geht seinen eigenen weg und das leben trennt leute, egal ob sie es wollen oder nicht, und das ist das verdammt harte dran.

dann habe ich angst wenn ich studieren gehe, kein aktives vereinsbillard mehren spielen kann.

mehr oder weniger habe ich auch angst davor, bei einem motorradunfall ums leben zu kommen, wobei es keine wirklcihe angst ist, sonst würde ich mich nicht drauf setzten. ich nehme das risiko immer in kauf wenn cih mich am wochenende fahren gehe, nicht mehr nahc hauce zu kommen, aber thats life.
mir machts nun mal spaß...und nix in der welt kann mich daran hindern, selbst wenn ich später mal frau und kinder habe, würde ich mich fürs motorradfahren entscheiden, denn meine frau wird mich auch so kennenlernen
"Manchmal muss man ins kalte Wasser springen, alles riskieren, seine Prinzipien und Ideale aufgeben, seine Meinung ändern, Schmerzen ertragen und geduldig sein nur um sein Ziel zu erreichen"
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Schneekoppe

unregistriert

47

Donnerstag, 27. November 2003, 22:59

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fwmone

unregistriert

48

Freitag, 28. November 2003, 00:41

Zitat

Original von Com.Raphaezer
Sie lehrte ihn, was auch der große englische Dichter John Milton erfuhr: "Es ist nicht traurig, blind zu sein, sondern es ist nur traurig, wenn man BLindsein nicht ertragen kann."


Traurig ist viel eher, solche Sprüche loszulassen, wenn man noch nicht einmal die nötige Erfahrung dazu hat. Und deswegen frage ich dich, ob du selbst tatsächlich schon in einer solchen Situation warst?!

Religions- und Glückseligkeitsgerede lässt sich leicht aussprechen, wenn man nie die Erfahrung gemacht hat. Was brachte es dem Blinden, sein Schicksal zu ertragen? Was soll das Wort "klammerte"? Ist das nicht der Ausdruck dafür, dass er sich zwangsläufig einen Reim auf sein Schicksal macht, um es erklären zu können? Hat er denn wirklich ein besseres Leben erlangt, als vor dem?

Ich glaube nicht. Und deswegen ist auch in diesem Fall der Tod die bessere Lösung als ein ganzes Leben mit verzwungener guten Miene.
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Registrierungsdatum: 27. Januar 2003

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Wohnort: berlin

49

Freitag, 28. November 2003, 00:48

Zitat

Original von streetbikers.de
hört sich dumm an aber,

ich habe angst das meine freundin sich in 6, 10 oder 20 etc. jahren von mir trennt und ich meine jungend an ihr "verschwendet *?* " habe... bin mit ihr seit über 2 jahren zusammen, alles supi, aber garantie für die ewige liebe gibts net!

ja ansonsten hab ich schiss das ich irgendwann mal icht genug geld habe, hört sich wieder dumm an, aber ist so...



bei mir sinds knapp 2 jahre aber sonst genau dat selbe...

Zitat

Ich verdiene ungefähr 8.000 Euro/netto im Monat. Trotzdem komme ich damit nicht über den Monat, weil ich mein ganzes Geld für Nutten ausgebe.
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Com.Raphaezer

*The Legend*

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Beiträge: 3 265

50

Freitag, 28. November 2003, 00:49

Zitat

Original von fwmone
Und deswegen frage ich dich, ob du selbst tatsächlich schon in einer solchen Situation warst?!


Das muss ich nicht. Es geht hier nicht darum eine Situation als besonders hart und schwer zu erkennen. Natürlich wäre es für mich genauso schwer wie für viele andere auch mit so einer Situation zurechtzukommen, aber darum geht es hier nicht.

Es geht darum, zu versuchen (und DAS geht IMMER), dass beste aus der Situation zu machen, anstatt gegenanzukämpfen und letztenendes doch zu verlieren. Darunter zählt auch Selbstmord.


Gott gebe mir Gelassenheit,
hinzunehmen, was nicht zu ändern ist.
Mut, zu ändern, was ich ändern kann.
Und Weisheit, zwischen beidem zu unterscheiden.
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Wohnort: KA

51

Freitag, 28. November 2003, 02:13

seh ich so wie fwm zumal man selbst wenn man gestorben wäre ja gar nichts von seinem eigenen tod mitbekommen hätte

der text is ja eh lächerlich wer soll das bitte glauben jaja bei vollem bewusstsein lässt er sich operieren gleich 12 mal blabla er hat die anderen patienten aufgeheitert und möchte die erfahrung nicht tauschen rofl der text liest sich fast schon ironisch so überzogen ist der
vieleicht sollte man ihn mal fragen ob er nicht noch mehr solche erfreuliche erfahrungen machen will zb könnte man ihn ja querschnittslähmen den glückspilz

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alwin vdChipm.« (28. November 2003, 02:17)

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52

Freitag, 28. November 2003, 08:40

naja grundsetzlich stimme ich auch fwome zu, aber so wie ich das jedenfall aus deinem text verstanden habe ist das doch bischen krass. Ich meine nach deiner Aussage ist es doch auch so wenn man nicht so viel Geld hat bringt man sich lieber um weil man keine zukunft sieht. Oder warum bringt man sich nicht gleich um im leben wird man immer probleme haben, warum den nicht gleich aus dem weg mit selbstmord.

Und zu den Blinden kann ich was sagen.
Mein Opa war direcktor an einer schule fuer nur blinde kinder.

Er meinte zu mir die meisten blinden sagen immer auch wenn sie sich aussuchen koennten wieder zu sehen, das die sagen sie wuerden es nicht wollen, aber damit nur die tatsache verdraengen das es ehh nicht moeglich ist. Und er meint das mit die eiversuechtigesten und srupelloseten menschen die es gibt, wegen eben dieser riesen eiversucht.

Und ich denke er wird schon ziehmlich genau wissen was er zu mir gesagt hat, schlieslich war dies sehr lange sein beruf, und er war ein sehr weiser mann !
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fwmone

unregistriert

53

Freitag, 28. November 2003, 09:13

Zitat

Original von Primeon
Ich meine nach deiner Aussage ist es doch auch so wenn man nicht so viel Geld hat bringt man sich lieber um weil man keine zukunft sieht. Oder warum bringt man sich nicht gleich um im leben wird man immer probleme haben, warum den nicht gleich aus dem weg mit selbstmord.


Ist richtig, finanzielle Probleme rechtfertigen natürlich keinen Freitod. Das meinte ich aber auch oben nicht, sondern bezog mich ausschließlich auf körperliche Probleme, also Behinderungen.
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Tony Montana

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54

Freitag, 28. November 2003, 11:12

ich hätte auch wenig lust weiter zu leben, wenn mein Unfall schlimmer ausgegangen wäre. Wenn angenommen mein Wirbelsäulen leiden durch dne afprallt verstärkt worden wäre und eben jetzt schon ein wirbel von dem anderen abrutscht, dadurch starke schädigungen der nerven, die zur lähmung führen, hätte ich öchstwahrscheinlich den freitod gewählt, weil ich mir eben und jetzt kommen wird wieder an den anfang der diskussion, keinen sinn mehr sehen würde mein leben richtig zu geniesen, mit solch eienr enormen Einschränkung.
Ich ging die Treppe rauf und sah,
dort einen Mann der war nicht da.
Er war auch heute nicht mehr dort...
ich wollt, ich wollt er ginge fort
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Beiträge: 2 522

55

Freitag, 28. November 2003, 12:44

Selbstmord bringt einem nur was, wenn man glaubt dass einem nach dem Tod was besseres erwartet.
Und gerade weil ich nich glaube, dass nach dem Tod noch irgendwas wäre, ist Selbstmord für mich der größte Unsinn. Wäre das nich so, wäre ich schon lang tot... Es ist also Sache des eigenen Glaubens, ob einem der Tod etwas bringt, selbst wenn es mir noch schlechter geht als es sowieso schon is, würde ich mir nie den Tod wünschen.

zum Thema: Angst hätte ich vor Berufsunfähigkeit und von anderen abhängig zu werden!
..,-
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NSR-Nils

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56

Freitag, 28. November 2003, 12:48

Hmmm, größte Angst?? Morgens ohne Penis aufzuwachen :D
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Com.Raphaezer

*The Legend*

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57

Freitag, 28. November 2003, 14:45

Zitat

Original von fwmone
Du redest scheinbar nur einer allgemeinen Religionsansicht nach, die den Freitod nicht duldet.


Irgendwie trittst Du immer den selben Quark breit, Du kannst mir ruhig glauben dass ich nichts nachrede sondern eine eigene Position habe.

Nochwas zum Thema Freitod wegen schwerer Behinderung: Für dich wäre eine Behinderung körperlicher Art also überaus schwer. So schwer, dass Du lieber Selbstmord machst als Dein Leben auf diese Weise weiterzuleben (im Übrigen fällt mir auf dass Du im Grunde genommen genauso wenig in dieser Situation stecktest. Sicher, Du warst erheblich näher an solch einer Situation dran als ich bisher, aber wirklich drin warst auch Du in solch einer Situation nicht).
Aber irgendwie möchtest Du nicht einsehen, dass es auch Menschen gibt, die - trotz schwerer Behinderung - das Leben als (noch immer!)lebenswert ansehen! Vielleicht waren sie sogar leidenschaftliche Sportler und können ihr Leidenschaft nun nicht mehr ausüben. Aber vielleicht denken sich diese Menschen auch, dass Ihnen das Lächeln ihres Lebenspartners oder ihrer Kinder immer noch weitaus mehr wert sind als durch Freitod der seelischen Qual des Abhandenkommens ihrer Leidenschaft ein Ende zu setzen. Für solche Menschen ist vielleicht schon der Halt der Freunde ausreichend, um Ihre Entscheidung für das Leben zu geben...
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Registrierungsdatum: 18. Oktober 2002

Beiträge: 398

Bike: Fahre Auto

Wohnort: Wuppertal (NRW)

58

Freitag, 28. November 2003, 16:18

Hab am meißten schiss zu ertrinken oder in ne schiffsschraube gezogen zu werden!
Wahrscheinlich weil ich das Gefühl hasse nichts gegen etwas tun zu können
Erfolg heißt da durchhalten wo andere aufgeben :)63 :)63 :)63 :)63 :)63 :)63 :)63

Meine Seite über Reptilien :)15 :)15
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SuperSamuel

unregistriert

59

Freitag, 28. November 2003, 16:33

wenn ich ehrlich bin, dann habe ich angst davor, mit 40 jahren noch alleinstehend zu sein, dann vielleicht bald meine eltern gehen und ich dann ganz alleine in der großen welt bin...

noch ist es nicht so weit, aber ich bin auf dem besten weg dort hin...

außerdem noch:

einen anderen menschen so verletzen, so dass er nie wieder gesund wird (zb bei einem verkehrsunfall einen unschuldigen zum krüppel fahren, während ich keinen einzigen schaden davon trage...)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SuperSamuel« (28. November 2003, 16:49)

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Tutti

unregistriert

60

Freitag, 28. November 2003, 16:47

Nun ich hab mir nicht alles durchgelesen, aber ich wollte dennoch meine Meinung dazu abgeben.

Durch mein Zivildienst hatte ich schon viel KOntakt zu Behinderten Leuten. AUch diese können sehr gut glücklich seni, aber auf eine andere Weise.
Die freuen sich viel mehr übr elementare Dinge. Darauf sollte man sich bekehren.

Klar es gibt Leute, die kommen damit nicht klar (scheinbar bist du so jemand Falk), aber es gibt genügend Beispiele, wo die Leute sich aufgerafft haben und noch was aus ohrem Leben gemacht haben.

Es ist sicher nicht einfach, aber es geht.
Ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, aber irgendwie muss man weitergehen im Leben.

Und wegen Freitod:
Es spricht sich leicht aus, aber ausgeführt ist das nicht leicht, egal wie man sich fühlt. Das könnt ihr mir ruhig glauben :rolleyes:
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