Ihr macht mich krank. Wenn ihr so mutig seid, ihr Mörder, dann nennt eure Namen und Adressen öffentlich. Sagt wo ihr wohnt!!!1! Sagt es laut, dass es auch eure Kinder hören. Sagt auch, dass ihr die Haut TOTER TIERE als Kleidung am LEIB tragt. SCHUTZKLEIDUNG nennt ihr es. Sagt ihnen auch, dass niemand die RINDER schützt, denen ihr die Haut gestohlen habt!! Ihr lasst sie STERBEN für euer VERGNÜGEN!!!! Und sagt mir wo ihr wohnt und wer ihr seid!!!

Zitat

Ich wohn übrigens auf nem Bauernhof und hab bereits in jungen Jahren div. Tiere getötet...
Schweine, Rinder, Federvieh und hab deswegen sicherlich kein schlechtes Gewissen,
im Gegenteil sein selbst gezüchtetes Fleisch zu essen ist ein absoluter Genuss !

Sag mir deinen Namen und deinen Wohnort! Dann rette ich diese Tiere. Ich habe Freunde bei der ALF! Nicht nur in Deutschland. Sondern INTERNATIONAL!!! Nun werdet ihr euch vielleicht wundern, wer die ALF ist, und nicht wissen mit wem ihr euch hier anlegt. Die ALF ist die Animal Liberation Front!!! Bedenkt, ich habe internationale Freunde. Sie sind Ausländer und deutsch. Sie sind wie Geister und nicht zu fassen. Möglich ist, dass dieser Text eure Meinung ändert und ihr euch nachdem ihr ihn gelesen habt, fürchtet oder begriffen habt, selbst wenn die ALF Gewalt gegen Menschen ablehnt. Deshalb poste ich ihn hier für euch:

Zitat

"Die Tierbefreiungsfront bzw. Animal Liberation Front (TBF/ALF) ist ein weltweiter Zusammenschluß aller, die gegen Tierausbeutung mit direkten Aktionen vorgehen. JedeR, der/die sich gegen Tierausbeutung mit direkten Aktionen zur Wehr setzt, ist ein Teil der TBF. Wir erklären uns solidarisch mit allen TBF Gruppen, die in der Vergangenheit Aktionen durchgeführt haben und die in Zukunft Aktionen durchführen werden." (Zitat aus einem von uns erhaltenen BekennerInnenschreiben in Verbindung mit der Befreiung von 7000 Nerzen aus der Nerzfarm von Johannes Keller am 02.09.1999).

Die folgenden Zitate stammen aus Positionspapieren
und BekennerInnenschreiben:

"Tiere werden tagtäglich für die Nahrung, für die Kleidung und für das Vergnügen von Menschen ausgestellt, geschlagen, getreten, dressiert, ausgebeutet, ermordet... Unterdrückung und Mord ist für Tiere Alltag."

"Jahr für Jahr, Woche für Woche, Tag für Tag werden Tiere zermust, vergast, zu Tode gequält, zerschossen, vergiftet, zu Leder verarbeitet, zu Fleischbrocken zerschnitten, zu Pelzen zusammengeflickt, als Demonstrationsobjekte aufgeschlitzt, in Zoos und Zirkussen eingeknastet, zur Schau gestellt, gepeinigt und gedemütigt; die Liste ließ sich beliebig fortsetzen. All dies geschieht mit

Wissen und zum großen Teil mit Unterstützung der breiten Bevölkerung. Der Informationsstand der Bevölkerung war noch nie so hoch wie heute. Heutzutage kann niemand mehr sagen, er/sie hätte von alldem nichts gewußt. Doch die Menschen verdrängen.

Bemühungen, gegen einzelne Aspekte der Tierausbeutung vorzugehen, gibt es seit jeher. Immer wieder wird die Qual der von Menschen mißbrauchten nichtmenschlichen Tiere in die Öffentlichkeit getragen und verhallt, ohne, daß sich an dem Leid der Tiere etwas ändert. Flugblätter gegen Tierversuche, die um die Jahrhundertwende geschrieben wurden, haben zum Teil große

Ähnlichkeit mit denen, die heutzutage existieren. Hier und da ein paar kosmetische Fortschritte werden durch Rückschritte auf anderen Gebieten wieder zunichte gemacht.

Es ist daher nur allzuverständlich, wenn es immer mehr Menschen gibt, die sich mit "nur" Reden nicht mehr zufriedengeben, die mitbekommen haben, daß sich trotz ständiger Diskussion um das Thema nichts tut, daß nichtmenschliche Tiere Jahr für Jahr und Tag für Tag weiterhin gequält und umgebracht werden und daß die TierausbeuterInnen, solange "nur" geredet wird, auch weiterhin ihrem blutigen Geschäft nachgehen werden, auf Kosten tausender und abertausender Tiere."

"Tierbefreiungen waren und sind aber nicht nur zulässige Reaktionen auf vorausgegangene Gewalt, sondern auch notwendige Aktionen zur Verhinderung künftiger Gewalt.! Schließlich wurden und werden Tiere nicht eingesperrt, um ihnen ein schönes Leben zu bescheren, sondern um sie auszubeuten und umzubringen."

"Zudem haben solche Freilassungen [im großen Stil] eine vorbeugende Wirkung: der Farmer / die Farmerin erleiden einen empfindlichen wirtschaftlichen Schaden. Der Profit, der auf einer Nerzfarm "erwirtschaftet" wird, basiert auf Gewalt, Ausbeutung und in einem unvorstellbarem Ausmaß zugefügten Leiden. Alleine das reicht aus, um wirtschaftliche Sabotageakte gegen diese und andere ähnlich geartete Branchen durchzuführen: der durch Tierausbeutung entstandene Profit wird erneut in den Kreislauf der Gewalt investiert, sorgt erneut dafür, daß eine weitere Generation an Tieren dem Terror auf einer Nerzfarm ausgesetzt ist, sorgt erneut dafür, daß Tiere umgebracht und zur Ware gemacht werden. Durch den wirtschaftlich zugefügten Schaden wird der Profit geschmälert oder ganz zunichte gemacht, der Kreislauf des Ermordens und der Ausbeutung wird unterbrochen oder behindert."

Aus einer Erklärung vor Gericht zu einem Anschlag auf einen Schlachthof:

"Wir haben die Schlachtgeräte beschädigt, die Wände besprüht und das Fleisch von einst leidensfähigen und vor allem immer wehrlosen Schweinen unbrauchbar gemacht. Es war unser Aufschrei gegen die kollektive Ignoranz unseren Mitgeschöpfen gegenüber. Wir alle waren und sind tief erschüttert von dem Leid, das Menschen jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde den Tieren antun. Mit Flugblättern, Infoständen, Demonstrationen und allen erdenklichen legalen Mitteln haben wir versucht, Betroffenheit zu vermitteln.

(...) Ich selbst habe jahrelang neben einem Schlachthof gewohnt. Noch heute verfolgen mich die verzweifelten morgendlichen Tierschreie. Tiere, die leben wollten und wohl wußten, daß der Tod auf sie wartet. Verhindern konnte ich es nicht und auch nicht ertragen. So suchte ich mir eine neue Wohnung. Meine Flucht gelang nur räumlich. Mit meinen Gedanken war ich jeden Morgen bei den Opfern der Fleischesser. Die Fleischesser, die feige wegschauen, wenn Tiere sterben, und weiter in die Wurst beißen. (...)

Sollten wir wieder auf der Straße vor dem Schlachthof mit Plakaten demonstrieren? Sollten wir wieder Flugblätter verteilen?

Die ALF ist der Frieden und die Rettung der Tiere. Ich weiß, dass es unter euch vernünftige, und unterdrückte Menschen gibt, die sich aus Angst vor den Speziezisten nicht zeigen wollen. Wendet euch an http://www.tierbefreier.de/alf/ Freunde!!! Die Revolution steht bevor!!!!! Wir befreien alles!!! An die Speziezisten-Tiermörder-Nazis unter euch: Vielleicht lasse ich es damit aber auch bewenden oder mahne euch nur wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ab, wenn ihr aufhört weiter eure speziezistische Propaganda zu verbreiten!!!! Überlegt es euch gut ihr KINDISCHBIKER!!!!! Ihr bemerkt doch nicht mal wie euch die Propaganda der Fleischindustrie verblendet hat.

Eines Tages wirst du erkennen, wie unrecht du hattest und dann wirst du dich nicht einmal mehr im Spiegel sehen wollen!!!!!

Kann es sein dass du dich über mich lustig machst? Ich warne dich!!! Bei der ALF gibts auch Hacker!!!! Die finden schneller raus wer du bist, als du glaubst!!! Denke dran: Die ALF ist international!!! Und ich bin ihr Freund!!!!

Zitat

Und dann?

Machen wir sein Motorrad kaputt und vernichten seine Lederkombi!!! Wir wenden schließlich KEINE GEWALT GEGEN MENSCHEN an!!!!