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Donnerstag, 3. August 2006, 19:18

an AchtungBaby: was bedeutet Dezil?
// Manchen Moderatoren gehören die Hoden geschoren//
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Cleaner

*putzfetischist*

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Donnerstag, 3. August 2006, 20:52

Zitat

Original von AchtungBaby
Mit dem Bachelor hättest du einen gleichgestellten Abschluß, aber das normale BA-Diplom ist kein akademischer Grad, sondern nur ein staatlicher Abschluß.


Diplom Betriebwirt (BA) oder Diplom Kaufmann (BA) sind staatliche Abschlüße. Damit könnte man einen MBA machen oder promovieren. Keine Ahnung was du noch mehr willst?

Zitat

An der Universität wirst du in vergleichbaren Studiengängen halt generalistisch ausgebildet. Wir müßen alles lernen, ihr nur den Ausschnitt der für euer Unternehmen relevant ist. Da liegt der Knackpunkt, der sich nachteilig auswirken KANN.


Zitat

BAler sind faktisch Arbeitsplatztechnisch an das Unternehmen gebundene Leute


Woher hast du das denn?? Erst einmal interessiert es die BA überhaupt nicht bei welchen Unternehmen man ist. Das Studium wird in keiner Weise an sein Unternehmen angepasst. Wir haben die gleichen Fächer wie die Uni Studenten Mathe I+II Statistik I+II VWL I+II etc. wird zur Hälfte auch von Professoren der Uni unterrichtet.

An das Unternehmen bin ich auch nicht gebunden. An meinen Arbeitsplatz schon gar nicht. Wir machen eine Rotation und irgendwann geht man zum Chef und sagt, dass man nach den drei Jahren gerne in Abteilung XYZ möchte.

Wechsel ich nach den drei Jahren das Unternehmen kann ich erheblich mehr nachweisen als ein Unistudent.
Du musst es auch aus der Sicht des Unternehmens sehen. Was will ein Unternehmen von einem jungen Arbeitnehmer? Er soll seine Arbeit ordentlich machen, flexibel , belastbar sein und out of the Box denken. Diese Sachen kann ich in den ersten drei Jahren wunderbar nachweisen.

Natürlich gebe ich dir Recht, dass an der Uni mehr Theorie gelehrt wird. Eine Uni hat ja nicht nur den Lehrauftrag, sondern auch die Forschung.

Was meinst du, wie viel Theorie ein junger Arbeitnehmer aus einem betriebswirtschaftlichen Studium im Tagesgeschäft eines Unternehmens anwendet?!? - Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Sehr wenig!

Über das Geld möchte ich nichts mehr sagen. Statistiken auffahren schon gar nicht und schließe mich Roman an.

Zitat

heilig strahlende Grahl


Wirst du immer finden. Sei es der PFH Student mit 600 Euro Gebühr monatlich oder der BA Student, welcher alles bezahlt bekommt. Ich kann auch an unsere Uni gucken, da gibts genug hochnäsige BWL Studenten.

Wie gesagt, eine Patentlösung gibt es sicherlich nicht. Jeder muss seinen eigenen Weg machen. Wichtig ist auch, dass man seine eigenen Präferenzen setzt. Will ich z.B. schon voll ins Berufsleben einsteigen? Kein Studentenleben? Oder will endlich loslegen?
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Freitag, 4. August 2006, 09:58

BA/FH oder Uni - hängt vom Ziel ab

Naja, die Debatte ob BA/FH oder Unis, lässt sich m.E. nicht so einfach beantworten. Die Frage ist was die Ambition ist, die jeder einzelne hat.
Grundsätzlich kann man mit allen Studiengängen erfolgreich sein, da es am Ende des Tages auf das Endgehalt nicht auf das Anfangsgehalt ankommt.

BA sind Klasse, da sie sehr auf die Bedürfnisse des Berufseinstiegs zugeschnitten sind. Jedoch nicht die Anforderung haben jemand wissenschaftliches Arbeiten beizubringen. Die Leute sind für den Berufseinstieg in normale betriebliche Tätigkeiten sehr gut ausgerüstet und besser als Theoretiker. Jedoch meine Erfahrung ist, daß die Ausbildung leider auch wegend es Image als klassische Schule des unteren Mittelmanagements gesehen wird. Aus der BA kommen sehr solide Mitarbeiter raus, die innerhalb ihres Bereiches eine Führungsfunktion wahrnehmen können, jedoch oft stossen sie dann irgendwann an Ihre Grenze.

FHs sind ein Mittelding zw. Uni und BA, je nach Ausrichtung eher in die eine oder andere Richtung gehend. Jedoch auch hier steht eher die Anwendung als die Forschung in dem Vordergrund. Somit wird man FH Absolventen bevorzugt in Themen reinnehmen, wo sie begrenzte intellektuelle Anforderungen erwarten, dort sind sie aber meist sehr erfolgreich. Auch ist eine FH oder BA ideal für Kandidaten die nicht so viel Interesse an Theorien und Wissenschaft haben sondern an praktischer Anwendung.

Die Uni dagegen vermittelt wissenschaftliches Arbeiten, somit steht eher das Lernen von komplexen Zusammenhängen und das systematische Analysieren von Problemen in dem Vordergrund. Dies ist im normalen Berufsalltag meist nicht so erforderlich, jedoch ermöglicht es sich schnell in neue komplexe Themen einzuarbeiten. Diese Anforderungen exisitieren für
- Forschende Berufe (Ingenieure, Pharma, ...)
- Strategie
- Produktentwicklung
Ein einfaches Beispiel ist, daß z.B. die Top-Unternehmensberatungen oder Investment Banken fast nur Uni-Absolventen einstellen

In Summe, wer mehr Spaß an der praktischen Anwendung hat und das Vergleichen und analysieren von Theorien als mühselige Aufabe umfasst ist besser in der FH oder BA aufgehoben. Wer Spaß am foreschen und denken hat, sollte an die Uni gehen. Für die Karriere ist ausschlaggebend, daß der Fit zw. Persönlichkeit und Karrierepfad stimmt. Ein Theoretiker an der BA ist unbefriedigt und kann nicht so gut wie ein Praktiker die Umsetzung von Konzepten/Anforderungen machen kann, ein Praktiker an der Uni langweilt sich und wird selten erfolgreich sein, weil eher in dem diffusen theoretischen Umfeld nach greifbaren Rezepten sucht, die er dann umsetzen kann. Leider gibt es viel zu viele Leute, die sich allein von Statistiken/Image leiten lassen anstatt den richtigen Fit zu finden.

Studenten mit einem mittelmäßigen ABI, die nur Studieren weil es ja die bessere Karriere ermöglicht, sind fehl am Platz und tragen nur zu der Statistik der Dauerstudenten und Abbrechern bei. Also sollte sich jeder überlegen. was ihm Spaß macht - und dann entscheiden zw. Lehre, BA, FH, Uni - der Erfolg kommt von alleine - Amen
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Cleaner

*putzfetischist*

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49

Freitag, 4. August 2006, 11:59

RE: BA/FH oder Uni - hängt vom Ziel ab

Zitat

Original von surfhamburg
BA sind Klasse, da sie sehr auf die Bedürfnisse des Berufseinstiegs zugeschnitten sind. Jedoch nicht die Anforderung haben jemand wissenschaftliches Arbeiten beizubringen. Die Leute sind für den Berufseinstieg in normale betriebliche Tätigkeiten sehr gut ausgerüstet und besser als Theoretiker. Jedoch meine Erfahrung ist, daß die Ausbildung leider auch wegend es Image als klassische Schule des unteren Mittelmanagements gesehen wird. Aus der BA kommen sehr solide Mitarbeiter raus, die innerhalb ihres Bereiches eine Führungsfunktion wahrnehmen können, jedoch oft stossen sie dann irgendwann an Ihre Grenze.

Somit wird man FH Absolventen bevorzugt in Themen reinnehmen, wo sie begrenzte intellektuelle Anforderungen erwarten, dort sind sie aber meist sehr erfolgreich.

Ein einfaches Beispiel ist, daß z.B. die Top-Unternehmensberatungen oder Investment Banken fast nur Uni-Absolventen einstellen

Wer Spaß am foreschen und denken hat, sollte an die Uni gehen.

Leider gibt es viel zu viele Leute, die sich allein von Statistiken/Image leiten lassen anstatt den richtigen Fit zu finden.


Am Ende deiner Ausführungen sagst du selber, dass sich viele Leute vom Image leiten lassen. Leider gibst du genau dieses Image in deinem Text wieder, gespickt mit Halbwissen und Fehlinformationen.

Ich frage dich ernsthaft, wo du diese Informationen her hast.

Wissenschaftliches Arbeiten: Ich muss nach jedem Semester eine wissenschaftliche Semesterarbeit schreiben. Des Weiteren habe wir Vorlesungen zum Thema wissenschaftliches Arbeiten. Am Ende muss ich eine Bachelor Arbeit abgeben. Andere müssen ein Vordiplom und eine Diplom Arbeit absolvieren. Natürlich wird man an einer BA in diesem Bereich nicht so intesiv ausgebildet wie an einer Uni. Jedoch zu sagen, dass Berufsakademien "nicht die Anforderung haben jemand wissenschaftliches Arbeiten beizubringen" ist schlichtweg falsch.

Wieso stoßen BAler irgendwann an ihre Grenzen? Was hat das mit der eigentlichen Ausbildung zu tun? Wieso werden die BAler nach Singapore, Madrid, London, USA an die besten Business Schools geschickt, wenn sie doch irgendwann an ihre Grenzen stoßen? Versuch mal als Uni Absolvent in so ein Programm zu kommen...

"Begrenzte intellektuelle Anforderungen" für FH Studenten? Kein Kommentar...

"Top-Unternehmensberatungen" stellen keine BA Studenten einen? Da hast du leider nicht recht. Ein guter Bekannter wurde direkt nach seinem BA Studium bei einer der größten und bekanntesten "Top-Unternehmensberatung" eingestellt. Übrigens bieten diese Unternehmen selber BA Ausbildungen an.

"Wer Spaß am foreschen und denken hat, sollte an die Uni gehen."

Forschen ja, der Rest... kein Kommentar.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Cleaner« (4. August 2006, 12:00)

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50

Freitag, 4. August 2006, 12:42

Schaun mer mal

- A: Welche Top Unternehmensberatung meinst Du: BCG, McKinsey oder Bain bestehen nach meinen Kenntnissen auf ein abgeschlossenes Universitätsstudium

- B: MBA Programm Recruiter haben leider oftmals vom deutschen Studiensystem wenig bis keine Ahnung (war 2mal an einer B-School), zum anderen zählt für ein MBA eher das was man nach dem Studium gemacht hat als das Studium selber. Auch ist der MBA ja explizit für Praktiker gedacht, die keinen theoretsichen Hintergrund haben, ein Diplomkaufmann der mit Berufserfahrung noch einen MBA macht ist aus meiner Sicht eh nur begrenzt sinnvoll

- C: Es gibt wissentschaftliche Arbeiten und wissenschaftliche Arbeiten :-), ich kenne die Curricula von 2 BAs und das geht nunmal nicht sonderlich Tief in die Theorien ein

Nicht persönlich angegriffen fühlen. Ich finde BAs gut, jedoch bleibe ich dabei, das es ein differenziertes Ausbildungsprogram gibt in Deutschland mit unterschiedlichen Profilen. Und jemand der sich 5 Jahre mit Theorien auseinandersetzt, vs. jemand der 3 Jahre zu 50% studiert sollte hoffentlich ein anderes Skillprofil mitbringen. Auch sehe ich einen deutlichen Unterschied zw. einem verschulten Ausbildungsbetrieb vs. einen freien Ausbildungsbetrieb, der viel stärker auf der Eigeninitiative und der Neugierde der Studenten lebt. Ansonsten, jeder soll nach seiner Facon selig werden

Cheers Matthias
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Kwailo

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51

Freitag, 4. August 2006, 12:49

surfhamburg wo studierst du was? und wo studiert deine freundin was?
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Freitag, 4. August 2006, 13:02

Ich bin fertig

Hallo,

ich bin leider schon eine Weile der werktätigen Bevölkerung :-), ansonsten habe ich BWL studiert in Frankfurt, Berkeley und Iowa - Schwerpunkt Finanzen und Rechnungswesen. Meine Freundin studiert Psychologie in Trier.

Gruß Matthias
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Kwailo

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53

Freitag, 4. August 2006, 13:20

RE: Ich bin fertig

d.h. meinungen, die du dir zu priv fh's ode runis gebildet hast (uwh,whu,bits,ebs) hast du woher?

und als was arbeitest du zur zeit?
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54

Freitag, 4. August 2006, 13:42

Persönlichkeitsquiz?

He, das sollte nicht in ein Quiz ausarten. Bin Unternehmensberater, und ansonsten wie bildet man sich seine Meinung:

- Eigene Erfahrung/Freunde
- Erfahrungen mit Absolventen von solchen Instituten
- Kollegen/Praktikanten/Bewerber

Cheers Matthias
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Cleaner

*putzfetischist*

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55

Freitag, 4. August 2006, 14:05

RE: Schaun mer mal

Zitat

Original von surfhamburg
- A: Welche Top Unternehmensberatung meinst Du: BCG, McKinsey oder Bain bestehen nach meinen Kenntnissen auf ein abgeschlossenes Universitätsstudium

- B: MBA Programm Recruiter haben leider oftmals vom deutschen Studiensystem wenig bis keine Ahnung (war 2mal an einer B-School), zum anderen zählt für ein MBA eher das was man nach dem Studium gemacht hat als das Studium selber. Auch ist der MBA ja explizit für Praktiker gedacht, die keinen theoretsichen Hintergrund haben, ein Diplomkaufmann der mit Berufserfahrung noch einen MBA macht ist aus meiner Sicht eh nur begrenzt sinnvoll

- C: Es gibt wissentschaftliche Arbeiten und wissenschaftliche Arbeiten :-), ich kenne die Curricula von 2 BAs und das geht nunmal nicht sonderlich Tief in die Theorien ein

Nicht persönlich angegriffen fühlen. Ich finde BAs gut, jedoch bleibe ich dabei, das es ein differenziertes Ausbildungsprogram gibt in Deutschland mit unterschiedlichen Profilen. Und jemand der sich 5 Jahre mit Theorien auseinandersetzt, vs. jemand der 3 Jahre zu 50% studiert sollte hoffentlich ein anderes Skillprofil mitbringen. Auch sehe ich einen deutlichen Unterschied zw. einem verschulten Ausbildungsbetrieb vs. einen freien Ausbildungsbetrieb, der viel stärker auf der Eigeninitiative und der Neugierde der Studenten lebt. Ansonsten, jeder soll nach seiner Facon selig werden

Cheers Matthias


A: KPMG

B: Wieso hast du denn deinen Master gemacht? Und dann noch von deinem Unternehmen unterstützt.

C: Ich kenne die Curricula meiner und anderer BAs...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cleaner« (4. August 2006, 14:07)

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56

Freitag, 4. August 2006, 14:30

Short reply

A. TOP Unternehmensberatung?
B. War im Studium - 1,5 Jahre in USA und 1 Jahr in Deutschland anerkannt kriegen, da macht es auch für einen Kaufmann Sinn, man verliert nur 1/2 Jahr, 2 Abschlüsse + Auslandserfahrung/Studium Nr. 2 war kein MBA
C. Friede, in den BAs wird in 3 Jahren der selbe Stoff in der selben Tiefe durchgeprügelt wie bei den faulen Studies in 4 Jahren - Studis beendet mal euer Studium in 2 Jahren und in den BAs wird Cox Ingersoll Ross, und Ito's Lemma etc genauso behandelt wie an der Uni (If you don't know what this is, don't ask)

Cheers
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Cleaner

*putzfetischist*

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57

Freitag, 4. August 2006, 14:42

RE: Short reply

Zitat

Original von surfhamburg
A. TOP Unternehmensberatung?
B. War im Studium - 1,5 Jahre in USA und 1 Jahr in Deutschland anerkannt kriegen, da macht es auch für einen Kaufmann Sinn, man verliert nur 1/2 Jahr, 2 Abschlüsse + Auslandserfahrung/Studium Nr. 2 war kein MBA
C. Friede, in den BAs wird in 3 Jahren der selbe Stoff in der selben Tiefe durchgeprügelt wie bei den faulen Studies in 4 Jahren - Studis beendet mal euer Studium in 2 Jahren und in den BAs wird Cox Ingersoll Ross, und Ito's Lemma etc genauso behandelt wie an der Uni (If you don't know what this is, don't ask)

Cheers


A: ...

B: Nach einem Bachelor Abschluß an einer BA kann ich später auch im Ausland meinen MFE machen...

C: Wie ich oben schon geschrieben habe, wird an der Uni sicherlich mehr Theorie durchgeprügelt.

Nur wie du das in deinem ersten Post hier beschrieben hast, stimmt es, nach meiner Meinung und Erfahrung, nicht ganz.
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58

Freitag, 4. August 2006, 20:26

RE: Persönlichkeitsquiz?

Zitat

Original von surfhamburg
He, das sollte nicht in ein Quiz ausarten. Bin Unternehmensberater, und ansonsten wie bildet man sich seine Meinung


Rein Interessehalber: Bei welcher arbeitest du?
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Kwailo

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59

Samstag, 5. August 2006, 11:33

RE: Persönlichkeitsquiz?

ich bin zur zeit praktikant in einer unternehmensberatung. in einer recht guten sogar.
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Kwailo

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60

Dienstag, 3. Oktober 2006, 05:07

RE: Persönlichkeitsquiz?

yeah, hab eine zusage für meinen praktikumsplatz für januar februar in shanghai /china bekommen. sehr geil!
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