Donnerstag, 1. Mai 2025, 04:41 UTC+2
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silent_one
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Original von GreatReaper100
Ich wäre auch für Abschieben, habe ich nie etwas dagegen gesagt.
Aber das wäre nur eine Reaktion und keine sonderlich präventive Maßnahme.
sagen wir mal, die 10 millionen ausländer die wir haben, sind kriminell und werden abgeschoben. bleiben aber noch bis zu 30 % der restlichen Bevölkerung der BRD, die einen Migrationshintergrund haben. Diese sind aber inzwischen Deutsche. Ergo kann man sie nicht abschieben. Und jetzt?
Registrierungsdatum: 11. November 2004
Bike: Honda Varadero XL125 V 2004-2006, Kawasaki ZZR 600 ab jetzt
Wohnort: LK Rosenheim/Oberbayern
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Original von silent_one
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Original von GreatReaper100
Ich wäre auch für Abschieben, habe ich nie etwas dagegen gesagt.
Aber das wäre nur eine Reaktion und keine sonderlich präventive Maßnahme.
sagen wir mal, die 10 millionen ausländer die wir haben, sind kriminell und werden abgeschoben. bleiben aber noch bis zu 30 % der restlichen Bevölkerung der BRD, die einen Migrationshintergrund haben. Diese sind aber inzwischen Deutsche. Ergo kann man sie nicht abschieben. Und jetzt?
Bleiben die da... immerhin 70% des "Problems" gelöst![]()
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Original von oli
Wir brauchen weniger Ausländer, die uns ausnützen, und mehr, die uns nützen !!
Das Punktesystem basiert darauf, Einwanderungswillige nach einfachen Kriterien zu bewerten. Dazu gehören Sprachfähigkeiten, Bildungsgrad und Beruf. Man könnte auch Jüngere gegenüber Älteren bevorzugen, um die demographische Alterung in Deutschland abzumildern. Wer nach diesem System gut abschneidet, könnte einwandern. Wer sich einige Jahre nichts Strafrechtliches zu schulden kommen lässt, kann sich danach auf einfache Weise einbürgern lassen.
Ra@ZZ125
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Original von samy
meiner meinung nach haben wir die heutige situation dehalb weil die väter der familien in den 90ern ihre arbeitsplätze verloren haben und dadurch auch das privileg des famielienoberhauptes welches die familie mit geld und allem anderen dingen versorgt. die väter wurden von ihren söhnen abgelöst die das geld durch illegale geschäfte drogenhandel usw angeschafft haben und somit das sagen haben. so führen sie sich dann aber auch in der öffentlichkeit auf! in den banlieues in frankreich ist das noch ein viel grösseres problem!
Ra@ZZ125
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Original von GreatReaper100
Wir bräuchten aber auch weniger Deutsche, die den Rechtsstaat in Form von Beanspruchung von Hilfeleistungen ausnutzen. Aber was willst du denn dagegen machen? Mach mal nen konstruktiven Vorschlag dafür. Denn, wenn du eine Lösung für das Problem gefunden hast, wie man faule Deutsche zum arbeiten bekommt, bekommst du vielleicht auch ein paar faule Ausländer zum arbeiten. Damit hätte man aber auch nur ein Problem der vielen bestehenden "gelöst".
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Original von GreatReaper100
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Original von oli
Wir brauchen weniger Ausländer, die uns ausnützen, und mehr, die uns nützen !!
Das Punktesystem basiert darauf, Einwanderungswillige nach einfachen Kriterien zu bewerten. Dazu gehören Sprachfähigkeiten, Bildungsgrad und Beruf. Man könnte auch Jüngere gegenüber Älteren bevorzugen, um die demographische Alterung in Deutschland abzumildern. Wer nach diesem System gut abschneidet, könnte einwandern. Wer sich einige Jahre nichts Strafrechtliches zu schulden kommen lässt, kann sich danach auf einfache Weise einbürgern lassen.
Von mir aus sollte sowas überdacht werden.
Wir bräuchten aber auch weniger Deutsche, die den Rechtsstaat in Form von Beanspruchung von Hilfeleistungen ausnutzen. Aber was willst du denn dagegen machen? Mach mal nen konstruktiven Vorschlag dafür. Denn, wenn du eine Lösung für das Problem gefunden hast, wie man faule Deutsche zum arbeiten bekommt, bekommst du vielleicht auch ein paar faule Ausländer zum arbeiten. Damit hätte man aber auch nur ein Problem der vielen bestehenden "gelöst".
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Original von Ra@ZZ125
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Original von samy
meiner meinung nach haben wir die heutige situation dehalb weil die väter der familien in den 90ern ihre arbeitsplätze verloren haben und dadurch auch das privileg des famielienoberhauptes welches die familie mit geld und allem anderen dingen versorgt. die väter wurden von ihren söhnen abgelöst die das geld durch illegale geschäfte drogenhandel usw angeschafft haben und somit das sagen haben. so führen sie sich dann aber auch in der öffentlichkeit auf! in den banlieues in frankreich ist das noch ein viel grösseres problem!
Eine ansicht.
Aber eigentlich falsch und unglücklich ausgedrückt. Das mag 1% sein.
oder eher 2%, die 1% sind schon vergeben![]()
Registrierungsdatum: 24. November 2003
Bike: RS 125 1995(MP), RSV (RR)
Wohnort: FFM / Stuttgart
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Original von Buffalo
auf jeden fall haben ausländer oft eine schlechtere schulbildung als die deutschen
Registrierungsdatum: 3. Juli 2004
Bike: 600er Bandit verkauft, nachfolger dauert noch
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Original von flo
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Original von Top-eagle
ganz ehrlich?
alle ausländer, selbst die, die schon "integriert" sind, einem sprachcheck unterziehen, außerdem nicht schon nach einem halben jahr einbürgerung, des müssen 10 jahre sein (wer jetzt meint, des is viel, soll sich m al umschauen, in andren ländern sind des 20 jahre).
außerden, wenn irgendwie scheisse gebaut wird, gleich wieder abschieben, selbst wenns ein schokoriegel ist, kann doch echt net sein.
auch, wenn z.B. das Kind hier geboren wird, kein Grund für mich.
Bevor du anfängst einen sprachcheck zu befürworten, würde ich mir an deiner stelle erst mal über das eigene deutsch gedanken machen.
soviel dazu.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Top-eagle« (16. November 2006, 18:17)
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Original von Top-eagle
(geh mal als frau in der türkei öffentlich für öftere zeit freizügig rum).