Donnerstag, 1. Mai 2025, 06:42 UTC+2
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Original von alexs
9. Ehrlichgesagt regen mich die Ossis mehr auf. Was die teilweise für ne Arbeitsmoral haben ist unglaublich - aber selbst da gibt es ausnahmen. Das doofe nur: Die proben jetzt auch noch den politischen Aufstand - NPD und co. Für mich der absolute Gipfel. In die Ausländerintegration wurde nämlich bei weitem nicht so viel Geld reingesteckt wie in die ostdeutsche Problematik.
10. Hört auf, alle über einen Kamm zu scheren. [/I]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zord911« (17. November 2006, 17:37)
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Original von Dont_Stop_2_Wheels
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Original von sachs 4 stroke
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Original von Cuper
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Original von sachs 4 stroke
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Original von da_meat
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Original von sachs 4 stroke
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Original von da_meat
endlich mal jemand der klartext redet... wenn hier einer scheiße baut... sofort raus!!! und wer hier jetzt mit nazi oder sowas anfängt kann mich mal derbe am arsch lecken! verkackten sozis!
muhahah hätt orginal von mir kommen können![]()
is doch so![]()
ja zu 100%![]()
ohne die "verkackten sozis" hättet Ihr drei Banausen nicht mal den Arsch dazu gehabt sowas zu sagen bzw. zu schreiben...![]()
muha ja wir DREI wären dan natürlich schon ganz schön klein......
He he! Etz kann man es auf VIER beziehen! da_meat hat einfach Recht!
Registrierungsdatum: 11. März 2004
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Wohnort: Rastatt, Berlin
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Original von Böser_Wolf
die diskussion hatte eigentlich ein für dieses forum recht untypisch hohse niveau, bis unser ausländerfeind mit slawischem nickname aufgetaucht ist (ja ich mein dich peter. und ja, ich weiß auch was akrapovic ist).
du willst nicht nur alle ausländer rausschmeißen, sondern auch noch unser land ein weiteres mal teilen?
dir hat man wohl ins gehirn geschissen. die ostdeutschen sind genauso deutsche wie wir im westen auch, mit dem unterschied, dass sie nicht das glück hatten, von den amis, sondern von den russen besetzt worden zu sein. sie sind an der 40 jahre dauernden diktatur und den damit verbundenen wirtschaftlichen nachteilen nicht schuld! klar, sie hätten sich auflehnen können, aber mit 20 russischen divisionen im land ist das net so leicht.
jahrhunderte lang hat das deutsche volk nach einem gemeinsamen staat gestrebt und endlich haben wir einen, der zudem noch demokratisch ist, und dann kommen so idioten wie du her und wollen das land wieder teilen
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Original von KillerOnline
Wahnsinn, der Thread existiert erst seit gestern und hat schon so viele Antworten
Werde ich jetzt auch direkt mit allen anderen Ausländern von einigen Postern unter einen Hut gesteckt?![]()
![]()
Hano
unregistriert
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Original von Zord911
Das grundlegende Problem in unserem schönen Staate(ja, ich mag Deutschland), ist doch eingendlich, dass die Leute ím Geiste noch alle in der Spaßgesellschaft stecken. 90er Jahre war doch alles was keinen Spaß gemacht und/oder dazu geführt hat, uncool und unattraktiv. Davor gab, wa vielleicht die älteren unter uns noch kennen, die Leistungsgesellschaft: Haste was, biste was. Leistung wurde belohnt. Wer aufstieg wurde bewundert, und klar, auch damals schon beneidet. Und was ist heute?
Unterschichten Deutsche sagen dass des plötzlich cool ist, gebrochen Deutsch zu reden wie ein Ausländer. Wer als Solzialhilfeempfänger arbeit sucht und dann eine nimmt mit der er 100 Euro im Monat mehr verdient als der Sozisatz wird doch als Idiot angesehen, wieso er überhaupt arbeitet. In unsere Gesellschafte haben sich die Werte verschoben. Leistung ist nicht mehr erstrebenswert. Bildung-, Berufliche-, Morallische-Leistung etc..
Das definiert meine Meinung nach, was gut ist und was schlecht. Schonmal von nem Vieatnamesn angepöbelt worden? - Also ich nicht. Grund: Die Eltern arbeiten im Imbisstand und der Sohn sitzt daneben und macht seine Hausaufgaben, denn seine Eltern sind nicht nach Deutschland gkommen um dann nicht an den guten Unis einen Sohn zu sehen. Vietnam ist mW nach eines der Leistungsorientiertesten Länder Asiens. Noch mehr als die Chinesen. Ich weiss von einem bekannten von mir, dass es für eine Vietnamesische Familie bzw. für alle Asiatischen Familien die Bildung des Sohnes bzw. der Tochter absolute priotität hat. Lieber macht der Vater überstunden im Imbiss, damit der Sohn zeit für Schule hat.
Wieso hört man sowa nur von Asiaten? Kann der Sohn aus der muslimischen Familie (dass das Problem türkisch ist, halte ich für ein wenig arg "Engstirng), einer Familie aus dem Orient nicht auch so seien? - Nein kann er nicht, weil in der Gesellschaft, aus der diese Familie stammt etwas nicht stimmt: Leistungbereitschaft.
Ich finde es lächerlich, wenn die leute immer auf die Leistungen der Persischen Völker eingehen die zu Zeiten der Medici erbracht wurden. Was ist bitte in den letzten 30 jahren aus irgendeinem orientalischen land gekommen was ins schema Leistungerbringung fällt? - Nichts scheinbar, sonst wüsste ein durchschnittsbürger wie ichdavon.
Und wenn diese art von leuten dann in Deutschland ist, machen sie so weiter wie sie es seit 100 Jahren machen. In Bagdad wirst du nichts wenn du arm bist und trotzdem klug. In deutschland schon. Deshalb finde ich es auch lächerlich zu behaupten, in Deutschland würde die Bildung am allerstärksten von den andern G8 Ländern, vom Einkommen der Eltern abhängen. In den US geht jeder Typ hinter der Frittentheke auf die Highschool. Na ganz toll.
Fazit: Mp3-Player gegen Sparbuch, die Leute sollen aufwachen und wieder Leistungsbreit werden. Es gäb kein besseres Argument gegen Nazis als wie Ausländer, die Deutschland wirtschaftlich vorranbringen.
Registrierungsdatum: 27. Juli 2006
Bike: F650GS , Kreidler Florett RS
Wohnort: Baden, Kraichtal
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »No4« (18. November 2006, 13:41)
Registrierungsdatum: 10. Februar 2004
Bike: Suzuki Bandit 600 Kult
Wohnort: Berlin/Brandenburg
Benedict
unregistriert
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Original von Zord911
Das grundlegende Problem in unserem schönen Staate(ja, ich mag Deutschland), ist doch eingendlich, dass die Leute ím Geiste noch alle in der Spaßgesellschaft stecken. 90er Jahre war doch alles was keinen Spaß gemacht und/oder dazu geführt hat, uncool und unattraktiv. Davor gab, wa vielleicht die älteren unter uns noch kennen, die Leistungsgesellschaft: Haste was, biste was. Leistung wurde belohnt. Wer aufstieg wurde bewundert, und klar, auch damals schon beneidet. Und was ist heute?
Unterschichten Deutsche sagen dass des plötzlich cool ist, gebrochen Deutsch zu reden wie ein Ausländer. Wer als Solzialhilfeempfänger arbeit sucht und dann eine nimmt mit der er 100 Euro im Monat mehr verdient als der Sozisatz wird doch als Idiot angesehen, wieso er überhaupt arbeitet. In unsere Gesellschafte haben sich die Werte verschoben. Leistung ist nicht mehr erstrebenswert. Bildung-, Berufliche-, Morallische-Leistung etc..
Das definiert meine Meinung nach, was gut ist und was schlecht. Schonmal von nem Vieatnamesn angepöbelt worden? - Also ich nicht. Grund: Die Eltern arbeiten im Imbisstand und der Sohn sitzt daneben und macht seine Hausaufgaben, denn seine Eltern sind nicht nach Deutschland gkommen um dann nicht an den guten Unis einen Sohn zu sehen. Vietnam ist mW nach eines der Leistungsorientiertesten Länder Asiens. Noch mehr als die Chinesen. Ich weiss von einem bekannten von mir, dass es für eine Vietnamesische Familie bzw. für alle Asiatischen Familien die Bildung des Sohnes bzw. der Tochter absolute priotität hat. Lieber macht der Vater überstunden im Imbiss, damit der Sohn zeit für Schule hat.
Wieso hört man sowa nur von Asiaten? Kann der Sohn aus der muslimischen Familie (dass das Problem türkisch ist, halte ich für ein wenig arg "Engstirng), einer Familie aus dem Orient nicht auch so seien? - Nein kann er nicht, weil in der Gesellschaft, aus der diese Familie stammt etwas nicht stimmt: Leistungbereitschaft.
Ich finde es lächerlich, wenn die leute immer auf die Leistungen der Persischen Völker eingehen die zu Zeiten der Medici erbracht wurden. Was ist bitte in den letzten 30 jahren aus irgendeinem orientalischen land gekommen was ins schema Leistungerbringung fällt? - Nichts scheinbar, sonst wüsste ein durchschnittsbürger wie ichdavon.
Und wenn diese art von leuten dann in Deutschland ist, machen sie so weiter wie sie es seit 100 Jahren machen. In Bagdad wirst du nichts wenn du arm bist und trotzdem klug. In deutschland schon. Deshalb finde ich es auch lächerlich zu behaupten, in Deutschland würde die Bildung am allerstärksten von den andern G8 Ländern, vom Einkommen der Eltern abhängen. In den US geht jeder Typ hinter der Frittentheke auf die Highschool. Na ganz toll.
Fazit: Mp3-Player gegen Sparbuch, die Leute sollen aufwachen und wieder Leistungsbreit werden. Es gäb kein besseres Argument gegen Nazis als wie Ausländer, die Deutschland wirtschaftlich vorranbringen.