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Mittwoch, 3. Januar 2007, 23:25

Zitat

Original von Zord911

Europa hat schon in den 70er Jahren und in der Nixon Zeit gedacht, es kann in den US nicht krasser werden mit der Regierung, und was war? 80 und 90 Boomte die US sowas von gut.


Bitte erklären ^^
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Mittwoch, 3. Januar 2007, 23:27

Zitat

Original von Subbamoddo
Ja und ? nen paar geiseln ? Wenn diese paar Geiseln Irakis sind mag es dir noch egal sein, aber das könnten die überall machen. Auch wenn keiner darauf eingehen würde.


es geht nicht darum, ob es mir egal ist, sondern ob es der irakischen und amerikanischen regierung egal ist. und glaub mir, denen sind ein paar geisel im zweifel egal.
und diese gruppen, die im irak die anschläge durchführen, können solche anschläge und geiselnahmen eben nicht überall durchführen. im irak ist das kein problem. waffen und sprengstoff liegt überall rum, weil die armee-depots geplündert wurden. die gehen einfach in den nächsten stadtteil und jagen die bombe hoch oder zerren nen paar geiseln ins auto.
solche aktionen im auslang durchzuführen, ist doch bei weitem schwieriger und für nen paar frustrierte irakische saddam-anhänger wohl kaum durchführbar.


@kane
der zord müsste mal so einiges an seinem beitrag erklären, ist nämlich einfach nur bullshit.
Streite dich nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich dank seiner Erfahrung.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Böser_Wolf« (3. Januar 2007, 23:27)

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Mittwoch, 3. Januar 2007, 23:33

Zitat

Original von Böser_Wolf
bin auch der meinung, dass er den tod absolut verdient hatte, aber trotzdem bin ich generell gegen die todesstrafe.


lol, das ist mal wieder typisch deutsches Denken. Es ist schon bemerkenswert, wie sich unsere weltoffene Sommermärchen-Nation nur 60 Jahre nach Hitler offenbar zum moralischen Gewissen der westlichen Zivilisation gemausert hat. Generell sind wir gegen Alles, aber bei einigen dann doch nicht. Immer diese Weichei-Positionen, die keine klare Meinung zum Ausdruck bringen! Man kann natürlich gegen die Todesstrafe sein, nur dann muss man auch konsequent dabei bleiben und darf am anderen Ende nicht sagen: "Der hätte den Tod aber schon verdient".

Genau, wie wir sämtliche jegliche NS-Ideologie verabscheuen, aber es heute noch immer wieder (nicht einmal wenige) Leute gibt, die heimlich oder offen gestanden rechtsradikale Parteien wählen und deren Standpunkte vertreten.

Gott sei Dank hat man uns Deutsche vor seiner Hinrichtung nicht nach unserer Meinung dazu gefragt!
Das Blutplättchen ist ein Eiweißscheibchen, die Legehenne ist ein Eischeißweibchen
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Mittwoch, 3. Januar 2007, 23:35

Zitat

Original von Böser_Wolf
bin auch der meinung, dass er den tod absolut verdient hatte, aber trotzdem bin ich generell gegen die todesstrafe.


lol, das ist mal wieder typisch deutsches Denken. Es ist schon bemerkenswert, wie sich unsere weltoffene Sommermärchen-Nation nur 60 Jahre nach Hitler offenbar zum moralischen Gewissen der westlichen Zivilisation gemausert hat. Generell sind wir gegen Alles, aber bei einigen dann doch nicht. Immer diese Weichei-Positionen, die keine klare Meinung zum Ausdruck bringen! Man kann natürlich gegen die Todesstrafe sein, nur dann muss man auch konsequent dabei bleiben und darf am anderen Ende nicht sagen: "Der hätte den Tod aber schon verdient".

Genau, wie wir sämtliche jegliche NS-Ideologie verabscheuen, aber es heute noch immer wieder (nicht einmal wenige) Leute gibt, die heimlich oder offen gestanden rechtsradikale Parteien wählen und deren Standpunkte vertreten, teilweise mit dem Erfolg, dass es bei demokratischen Wahlen zum Einzug in Länderparlamente reicht.

Gott sei Dank hat man uns Deutsche vor seiner Hinrichtung nicht nach unserer Meinung dazu gefragt!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kawabiker« (3. Januar 2007, 23:36)

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Mittwoch, 3. Januar 2007, 23:38

@wolf ;)
Ja klar ist den Regierungen das egal ^^ Muss es denen aber auch weil die doch sonst andere erpresser gerade zu ermutigen würden. Und wie Wolf schon schreibt stört das im Irak doch wirklich niemanden. Da sterben durchschnittlich 100 Iraker pro tag (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23147/1.html, überhaupt n sehr interessanter artikel) , die ham genug damit zu tun ihren eigenen arsch zu retten.

Bsp bitte kawabiker , böser_wolf ist nur ein(1) deutscher. Und ich hab seinen post so verstanden das er ihn nicht getötet hätte, es aber auch net schade um ihn ist. Also bleibt er seiner Linie treu, nur Saddam jetzt nach zu trauern ist doch wohl n bissl viel verlangt,oder ? ^^
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Mittwoch, 3. Januar 2007, 23:48

Zitat

Original von Kane
@
Bsp bitte kawabiker , böser_wolf ist nur ein deutscher. Und ich hab seinen post so verstanden das er ihn nicht getötet hätte, es aber auch net schade um ihn ist.


Die für mich entscheidende Frage ist: Welchem Wert messe ich einem Menschenleben bei?

Wenn ich also einem Menschenleben GENERELL einem so hohen Wert beimesse, dass dadurch ich zum Gegner der Todesstrafe werde, dann kann ich doch nicht in einem SPEZIELLEN Fall davon abweichen, indem ich sage, dass ein Mensch den Tod verdient hat. Mit einer solchen Position muss man dann doch jegliches Empfinden für Würde, Recht und Moral über Bord werfen, wenn ich das Leben eines Tyrannen niedriger bewerte als z.B. das eines Justizopfers.

Und ich glaube kaum, dass man mit dem Tod Saddams gegen die vielen unschuldigen Opfer seines Regimes aufrechnen kann.
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Mittwoch, 3. Januar 2007, 23:52

ich glaub einige ham meinen ersten post net so ganz verstanden.

ich bin nicht gegen die todesstrafe, weil ich der meinung bin, es sei unrecht, jemanden wie saddam zu töten. wenn mir jemand ne waffe in die hand gedrückt hätte, hätte ich das auch gerne selbst gemacht.
ich bin nur gegen die todesstrafe, weil immer die gefahr besteht, unschuldige zu töten. aus diesem grund sollte es die todesstrafe nicht geben. und wenn es keine todesstrafe gibt, kann man auch keinen saddam hinrichten. und ihn am leben zu lassen ist für mich die bessere alternative zur hinrichtung unschuldiger.
wenn man sich immer zu 100%, und ich meine wirklich 100%, nicht 99,99999% sicher wäre, einen schuldigen hinzurichten, fände ich das bei mördern auch ok.

nochn edit: wenn ihr meine denkweise unmoralisch findet, ist mir das relativ egal. nobody is perfect ;)
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Donnerstag, 4. Januar 2007, 00:01

Warum denn so versteift? Es gibt, meiner Meinung nach, Menschen die den Tod mehr verdient haben. Das wird jetzt für mich kein Grund sein wen umzubringen aber auf der anderen Seite werde ich jetzt so einem Typen keine Träne nachweinen. Ausnahmen bestätigen die Regel;) Und warum muss ich denn jegliches Empfinden für Würde, Recht und Moral über Bord werfen, wenn ich das Leben eines Tyrannen niedriger bewerte als z.B. das eines Justizopfers? Wenn ich mich auf die Position gestellt habe das JEDES Leben heilig ist , dann hast du recht, dann kann man keine Ausnahme machen und einknicken. Das einzige Argument was ich verstehe ist das kein mensch über Leben und Tod bestimmen sollte, aber da es so viele schlechte Menschen auf der Welt gibt ist es einfach nicht möglich. Wäre der Mensch besser könnten wir alle mit Thomas Morrus auf seiner geilen Insel leben aber ist net :D
Aber sein Post wiederspricht sich doch eigentlich gar net. Er ist gegen die Todesstrafe weil er z.b. (kein plan) finded das der Mensch nicht über Leben und Tod entscheiden soll. Aber jetzt ist Saddam schon tot. Seinem subjektiven Empfinden nach finded er es nicht bedauerlich das Saddam tot ist ( also der Zusatand jetzt), aber das er getötet wurde (die Tat) kann man doch dann immer noch scheisse finden.
Oder aus den von ihm genannten Gründen ^^
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Donnerstag, 4. Januar 2007, 00:04

Ich glaube, hier haben einige zuviel in der BILD-Zeitung gelesen, hab ich so den Eindruck....

Ich find es einfach platt, zwischen "lebenswert" und "nicht lebenswert" zu unterscheiden. Wo liegen denn da die Maßstäbe? Oder noch weiter gefragt: Wer legt diese Maßstäbe fest? Da kann man sich schnell in was verzetteln und ist genötigt, immer irgendwelche Zwitterpositionen zu vertreten und Rechtfertigungen für Ausnahmen zu suchen, solange, bis man schließlich tatenlos zusehen muss, wie die eigenen Prinzipien nach und nach über Bord gehen. Ist dann die Würde des Menschen noch unantastbar, wenn ich alle 100%igen Massenmörder und Tyrannen dieser
Welt hinrichten lasse? Dann kommen wir doch letztendlich beim "Wie Du mir so ich Dir"-Prinzip an, was schließlich natürliches jegliches Nachdenken über Werte und Normen generell überflüssig macht.
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Donnerstag, 4. Januar 2007, 00:06

Zitat

Original von kawabiker
Ich glaube, hier haben einige zuviel in der BILD-Zeitung gelesen, hab ich so den Eindruck....


lol der spruch kommt immer geil, wenn man sich selbst als den anderen überlegen darstellen will.
ich kann von mir behaupten, noch nie in meinem leben die bild gelesen zu haben. nur mal die express, als die beim dönerladen rumlag ;). standard lektüre war früher die frankfurter rundschau, seit dem umzug an den rhein der stadtanzeiger und der spiegel.
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Donnerstag, 4. Januar 2007, 00:08

Jo Spiegel ham wa auch aboniert und Bild Zeitung haben wir mal in Englisch gelesen (bzw das gleiche in Englisch, The Sun) Sonst aber nie, und weiß auch net wie du drauf kommst? Beeeeeeeeeeeispiele ;)
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132

Donnerstag, 4. Januar 2007, 00:31

Zitat

Original von Böser_Wolf
ich kann von mir behaupten, noch nie in meinem leben die bild gelesen zu haben.


Das halte ich für eine glatte Lüge, aber egal. Ich persönlich lese übrigens gerne und viel die BILD-Zeitung. Die Frankfurter Rundschau ist mir persönlich zu links (was natürlich deine Probleme in Bezug auf Moralität erklärt, nimms jetzt aber nicht persönlich,-)), ich bevorzuge da die F.A.Z. Den Spiegel lese ich so gut wie nie, weil Wochen- oder Monatsmagazine bringen irgendwie nichts in Zeiten, wo sich von heute auf morgen eh alles ändert.

Ich glaube übrigens nicht, dass ich hier jemanden geistig überlegen bin, habe aber hier einen anderen Standpunkt und möchte diesen gerne diskutieren. Aber dann bitte mit Niveau und nicht nach dem Prinzip: "wenn ihr meine denkweise unmoralisch findet, ist mir das relativ egal"
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Donnerstag, 4. Januar 2007, 00:48

hmm irgendwie verstehe ich dann aber deinen vorherigen post nicht.
ob die fr zu links ist, kann ich net mehr sagen, hab die nur bis zum alter von 15 gelesen. zeitungen nutze ich übrigens vor allem zur informationsgewinnung, nicht zur bildung von moralvorstellungen. die entstehen wohl eher in gesprächen mit eltern oder freunden oder auch im philosophieunterricht.
und ich halte die behauptung aufrecht, noch nie die bild gelesen zu haben. meine eltern kaufen die nicht, ich auch nicht und ich lese eigentlich immer nur am frühstückstisch oder beim mittagessen zeitung. ich komme also gar nicht mit der bild in kontakt.
und wenn ich mal im ausland bin, hol ich mir meistens die faz

edit: und mir ist es egal, ob ihr meine moralvorstellungen teilt. hab lange die hoffnung aufgegeben, andere menschen von meiner meinung überzeugen zu können. und daher ists mir dann auch recht egal, was andere über mich denken. was nicht heißt, dass ich nicht drüber diskutieren möchte.
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Donnerstag, 4. Januar 2007, 00:55

Der einzige Grund der mir einfallen würde warum man Bild liest ist doch um zu lachen bzw zum analysieren, doch net um informiert zu werden bzw um Sachen zu erfahren die man gar net wissen will -.-
Spiegel ist eig sehr schön, und man kann sich drauf verlassen dass das meistens stimmt. Zwar hat jeder Reporter eine eigene Intention aber meistens ist es doch überwiegend subjektiv. Außerdem gibt es ja viele Sachen die sich nicht täglich ändern bzw länger aktuell bleiben.



Um nochmal auf deinen vorherigen Post zurück zu kommen... ja damit hast du schon recht aber auf der anderen Seite hat diese extrem-Position auch ihre Nachteile, sie ist nämlich sehr unflexibel und meiner Meinung nach nicht immer gerecht. Außerdem gehts doch hier um die Frage töten oder nicht, warum ist das dann Platt ? Darum drehts sich halt. Viel mehr Schattierungen gibts da nicht, gibt ja keinen der vllt ein bisschen lebenswert ist.
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Donnerstag, 4. Januar 2007, 01:44

Zitat

Original von Kane
Der einzige Grund der mir einfallen würde warum man Bild liest ist doch um zu lachen bzw zum analysieren, doch net um informiert zu werden bzw um Sachen zu erfahren die man gar net wissen will -.-


Oh nein, es wäre ein großer Fehler, die BILD-Zeitung bloß als Belustigungsobjekt zu sehen. Vielmehr sollte man diese Zeitung (immerhin die auflagenstärkste in ganz Deutschland!) sehr ernst nehmen, insbesondere dann, wenn sie wieder versucht, komplexere Zusammenhänge auf stammtischkompatible Schlagzeilen zu pressen. Einen guten Versuch, BILD mit Verstand zu lesen unternimmt www.bildblog.de , eine von mir sehr geschätzte Seite.
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