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fwmone

unregistriert

16

Mittwoch, 26. Januar 2005, 14:32

Zitat

Original von Wallimar
@Falk: Begegnest du in Tübingen nie den Klischee-Studenten, diesen Zeckenzüchtern im 9. Semester Kunsthistorik die den ganzen Tag in der Cafeteria rumhängen weil's da halt warm ist und Kaffee gibt und sich überlegen wie sie den Rest des Tages rum kriegen?
Dieses typische Assi-Image das man als Student gleich automatisch von anderen Leuten zugeordnet bekommt...


Diese Cliché-Studenten sind aber allenfalls die Ausnahme, nicht die Regel. Selbstverständlich gibt es Leute, die zwei Semester länger brauchen als Regelstudienzeit, daraus kann aber nicht auf die ganze Studentenschaft geschlossen werden. Edit: eine gangbare Lösung wäre beispielsweise, die Studiengebühren zu verlangen, wenn die Regelstudienzeit überschritten wird. Damit könnte ich mich abfinden.

Zitat

Original von Wallimar
Wer wirklich keine Kohle hat, bekommt Bafög. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Hab ja selbst schon mit dem Bafög-Rechner lang genug rumexperimentiert.


BAföG ist streng geregelt und außerdem niedrig angesetzt. Höchstsatz bei teurer Wohnung irgendwas um 470 € rum, sonst glaub 420 € oder gar noch weniger. Sprich ein normaler Student mit Wohnheim-Bleibe hat noch 200 € monatlich über, von denen er Studiengebühren, Essen, Kleidung, Bücher u. v. m. finanzieren soll. Das geht nicht auf.

Zitat

Original von Wallimar
Und wer wirklich schlau ist wird auch z.B. von der Studienstiftung gefördert. Ein Armer bekommt dort übrigens auch mehr Förderung als ein Reicher.


Auch das ist nur ein Bruchteil. "Wirklich schlau" sind nur jene mit Abitur- und Studienschnitten jenseits von Gut und Böse. Da zählst weder du noch ich dazu, und würdest du von dir behaupten du seiest nicht schlau?
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Wallimar

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17

Mittwoch, 26. Januar 2005, 14:50

Zumindest sind es diese Cliché-Studenten die den Ruf der Studenten in der Öffentlichkeit (und das sind nunmal die ganzen Bild-Zeitungsleser) in den Dreck ziehen.

Wohnung+200€ im Monat vom Staat als zinsfreier Kredit zu bekommen find ich nicht wirklich wenig, wenn man nebenher noch arbeitet reicht es auf jeden Fall.


Und ich würd nicht mit als schlau bezeichnen wenn ich mich mit denjenigen die solch eine Begabtenförderung erhalten vergleiche. Mein Bruder z.B. ist in der Mensa, in der Studienstiftung und hat zusätzlich noch ein Stipendium von der University of Chicago. Der ist eben ein "Käpsele" und zudem nicht so faul wie ich. Abi hat er mit 1,6 gemacht, sich dafür aber im Studium reingehängt und nur noch 1en kassiert. Dann wurde er eben von seinem Professor in Berlin für die Studienstiftung vorgeschlagen...

Deshalb:
Wirklich Begabte werden in Deutschland gefördert, scheißegal ob arm oder reich.
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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Wallimar

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18

Mittwoch, 26. Januar 2005, 15:09

Obwohl ich so nen Schundblatt normalerweise ja net lese, hier ein Zitat aus der FAZ:

Zitat

Frankenberg: Studienkredite werden erst später zurückgezahlt

Der Wissenschaftsminister von Baden-Württemberg, Peter Frankenberg (CDU), machte deutlich, daß es keine Vernachlässigung von Studierenden aus ärmeren Verhältnissen geben soll. Es werde Studienkredite geben, die erst zurückgezahlt werden müßten, wenn jemand nach erfolgreichem Abschluß im Beruf ist und auch über ein bestimmtes Einkommen verfüge.



http://www.faz.net/s/Rub6BFE3B22C90E4788…n~Sspezial.html
:hammer: KTM Superduke R - weil Sportler was für Schwuchteln sind :hammer:
"Jetzt ist's eh scheissegal - Racing-Team"
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fwmone

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19

Mittwoch, 26. Januar 2005, 15:10

Zitat

Original von Wallimar
Zumindest sind es diese Cliché-Studenten die den Ruf der Studenten in der Öffentlichkeit (und das sind nunmal die ganzen Bild-Zeitungsleser) in den Dreck ziehen.

Wohnung+200€ im Monat vom Staat als zinsfreier Kredit zu bekommen find ich nicht wirklich wenig, wenn man nebenher noch arbeitet reicht es auf jeden Fall.


Wobei auch nicht jeder nebenher arbeiten kann, weil es einfach nicht genug Stellen gibt.


Zitat

Original von Wallimar
Und ich würd nicht mit als schlau bezeichnen wenn ich mich mit denjenigen die solch eine Begabtenförderung erhalten vergleiche. Mein Bruder z.B. ist in der Mensa, in der Studienstiftung und hat zusätzlich noch ein Stipendium von der University of Chicago. Der ist eben ein "Käpsele" und zudem nicht so faul wie ich. Abi hat er mit 1,6 gemacht, sich dafür aber im Studium reingehängt und nur noch 1en kassiert. Dann wurde er eben von seinem Professor in Berlin für die Studienstiftung vorgeschlagen...

Deshalb:
Wirklich Begabte werden in Deutschland gefördert, scheißegal ob arm oder reich.


Nur sind "wirklich Begabte" die Ausnahme und der Rest darf eben sehen wo er bleibt.


Gleiche Chancen für jedermann ist eine der ersten und wichtigsten Regeln aus dem Grundgesetz. Da wird schon sehr stark dran gekratzt.

Zitat

Original von Wallimar
Obwohl ich so nen Schundblatt normalerweise ja net lese, hier ein Zitat aus der FAZ:

Zitat

Frankenberg: Studienkredite werden erst später zurückgezahlt

Der Wissenschaftsminister von Baden-Württemberg, Peter Frankenberg (CDU), machte deutlich, daß es keine Vernachlässigung von Studierenden aus ärmeren Verhältnissen geben soll. Es werde Studienkredite geben, die erst zurückgezahlt werden müßten, wenn jemand nach erfolgreichem Abschluß im Beruf ist und auch über ein bestimmtes Einkommen verfüge.



http://www.faz.net/s/Rub6BFE3B22C90E4788…n~Sspezial.html


"Soll", würde, hätte, könnte, müsste, ...
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20

Mittwoch, 26. Januar 2005, 21:12

ich finde das mit den studiengebühren garnicht mal schlecht. immer wieder beklagen sich studierende über die schlechten studienbedingungen: baufällige hörsäle, ständig ortsabwesende professoren, unbesetzte lehrstühle, schlecht ausgestattete bibliotheken. aber wie soll man das bezahlen? die unis sind sache der länder und die bekommen eh immer mehr an finanziellen verpflichtungen vom bund aufgedrückt.

studiengebühren sind aber nur insofern sinnvoll, wenn jeder cent, den die studierenden bezahlen, auch in die marode hochschullandschaft investiert wird. das würde auch den steuerzahler ein wenig entlasten.

insofern finde ich sollten die herren studiosi hierzulande nicht gleich in entsetzen verfallen (zumal im ausland studiengebühren gang und gebe sind), sondern erstmal überlegen, ob sie nicht durch studiengebühren selbst etwas in ihre zukunft investieren und ihren längst überfälligen beitrag zum wohle der solidargemeinschaft leisten wollen, auf deren kosten sie in erster linie ihr studium betreiben. schließlich wird von jedem staatsbürger heutzutage ein gewisses mass an (finanzieller) eigeninitiative erwartet, warum nicht auch von den studenten.

das spd-argument, dass sich jetzt der arme handwerkersohn das studium nicht mehr leisten kann lasse ich nicht gelten. immerhin werden im gleichen zuge auch darlehensmodelle in die diskussion gebracht, d.h. der arme handwerkersohn hat ja am ende seines studiums in der regel auch einen gut bezahlten job. aber dieser sichtweise hat ja heute das höchste organ deutscher rechtssprechung erstmal einen riegel vorgeschoben.
"ein unfall liegt vor, wenn ein ereignis unmittelbar von aussen plötzlich mit mechanischer gewalt auf das fahrzeug eingewirkt hat"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LandlorD« (26. Januar 2005, 21:14)

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jojojo

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21

Mittwoch, 26. Januar 2005, 21:50

Moin !

Ohne den ganzen Tread gelesen zu haben, möchte ich auch meine Meinung zu dem Thema mal loswerden:

Schon jetzt ist das Studium an einer guten Hochschule fast eine reine Geldfrage. Viele meiner Bekannten können sich das Studium nicht leisten - denn ausreichendes BaföG bekommen nur sehr wenige Antragssteller.

Wenn man das Studium wiederum ernst nehmen will, bleibt einem zum Arbeiten nebenbei einfach keine Zeit (ausser man studiert natürlich BWL oder son Zeuch *g*).

Das mit den Studiengebühren ist echt eine Sauerrei. Politiker finden Beträge von bis zu 5000€ / Jahr angebracht ( bei staatlichen Hochschulen !!!)

Es ist einfach nur zum Kotzen !!! Die Bonzenkinder die von Papa alles in den Arsch geblasen bekommen können sich die Ausbildung leisten, die normalen Leute higegen sind dann noch mehr zum scheitern verurteilt.

Meiner Meinung nach sollte man die Studenten eher MEHR fördern, schließlich braucht unser Land in Zukunft mehr qualifizierte Arbeitskräfte als je zuvor !!!

Wie Falk schon angedeutet hat, ist diese Überlegung nicht so wirklich mit dem GG vereinbar!

Falls es wirklich dazu kommen sollte, hoffe ich dass es einen riesen Aufstand von Seite der Studenten geben wird :-) :hammer:

jo

EDIT : Gottseidank sind laut der Tagesschau in NRW erstmal keine Gebühren fürs Erststudium geplant *puh* glück gehabt.

PS: Trödelstudenten wie es sie früher mal gab sind wirklich nurnoch vereinzelt anzutreffen !!! Eine Regelung diesbezüglich besteht ja schon in Form von Studienkonten (NRW zumindest). Wenn man die Regelstudienzeit um das 1,5-fache überschreitet sind Studiengebühren fällig - und das ist ja auch vernünftig !

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jojojo« (26. Januar 2005, 22:01)

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22

Mittwoch, 26. Januar 2005, 21:59

Finde es zum kotzen und das wortwörtlich... einfach von heute auf morgen 4000? (bei 8 Semestern) mehr aufbringen fürs Studium ist schon happig.
Rechnungen wurden ja schon genug aufgestellt....
So wies aussieht wird das ganze ja, zumindest in Bayern (...?), recht schnell praktiziert werden, ist halt irgendwie blöd für Eltern die sich vor 20 Jahren Gedanken gemacht haben und Geld fürs Studium gespart haben das nun auf einmal 4000? (8 Semester) mehr benötigt werden.
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AoRHotte

unregistriert

23

Mittwoch, 26. Januar 2005, 22:02

gott sei dank wohne ich in NRW :D :P
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Wohnort: Kölle

24

Mittwoch, 26. Januar 2005, 22:24

Zitat

Original von AoRHotte
gott sei dank wohne ich in NRW :D :P


grund zur freude gibts diesbezüglich erst nach der wahl im mai. weil wenn die cdu hier gewinnt (gott bewahre!), siehts hier auch schlecht aus.
Streite dich nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich dank seiner Erfahrung.
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Tutti

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25

Mittwoch, 26. Januar 2005, 22:38

Ich muss in einem Punkt dem Wallimar zustimmen: Es gibt genug Trödelstudenten, die viel zu viele semester brauchen. Gerade die bestimmen das Bild der Studenten in der Öffentlichkeit.
Aber 500€ pro Semester halte ich für zuviel. Die Studiengebühren nach 1.5 facher REgelstudienzeit finde ich vollkommen okay, denn dann sollte man sein Studium, wenn man es durchzieht, geschafft haben.
Aber für jedes Semester 500€ ist zuviel. Die meisten müssten dann dafür arbeiten, um sich das leisten zu können. Aber wenn die arbeiten, werden die meisten mehr Semester brauchen -> Teufelskreis.

Bildung nur für die Reichen ist ein Schuss in den Ofen, denn auch wenn man aus "ärmlicheren" Verhältnissen kommt, kann man gut sein. Und zu Studienstiftungen werden nur sehr wenige zugelassen (ich kenn mich da etwas aus), und soviel Kohle bekommt man bei den meisten auch nicht.
Vorallem hängt es bei den meisten Stiftungen auch die Allgemeinbildung ab. Und wenn man in einem Fach wirklich gut ist, muss man sowas nicht unbedingt auch in dem Maße haben...

Bafög bekommt man eben auch mal nicht so einfach. Ich zumindest bekomme keinen cent, und soviel Geld haben wir (d.h. meine Mutter und ich, da Eltern geschieden) jetzt auch nicht.
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Lionel Hutz

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26

Mittwoch, 26. Januar 2005, 22:50

lol mal wieder typisch politik
kaum kann man mal wieder geld wo ziehen und sichs nur mit ner mehr oder weniger minderheit verscherzen sind sie groß dabei
aber dann auf der anderen seite groß popularität bei der masse gewinnen wollen indem man so supertolle antidiskriminierungsgesetze verabschiedet und leuten vorschreibt an wen sie ihr eigentum vermieten sollen etc
wenn man selbst nur mit 10kmh fährt, bei schnee dann ist das evtl auch schon an dem grenzbereich, und da lernt man richtig gut das fahren.
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27

Mittwoch, 26. Januar 2005, 23:25

Hm... also meine Weiterbildung hat ca. 1500 €/Semester gekostet (Privates Institut)...

Ich denke das eine Studiengebühr nicht so verkehrt ist, denn ich selbst habe schon einige kennengelernt die im 14 Semester waren... obwohl sie normalerweise nur 8 brauchen ! ! !

Die 500 € finde ich auch einbisschen zu hoch angesetzt... 150 € währen vielleicht ein Kompromiss...

Aber... die Studis die sonlange brauchen, sind doch meistens die, wo die Eltern fett Kohle haben. Studenten aus "normalen" Verhälnissen sehen doch zu das sie fertig werden, da sie Geld verdienen wollen ! ! ! (also ich habe mit 15 eine Lehre zum Bäcker angefangen !!!)

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich es vorgezogen habe nicht noch zu studieren, obwohl die Verlockung groß war. Mittlerweile habe ich soviel Berufserfahrung gesammelt, dass ich froh bin, dass ich es nicht gemacht habe. Wäre nur rein für den Titel gewesen... und auf den Dipl. Ing kann ich gerne verzichten... und im englischen ist Food Technologist genauso Ing. wie Techniker.
Wer ficken will... muss freundlich sein !
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Lionel Hutz

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28

Mittwoch, 26. Januar 2005, 23:36

man könnte ja auch ne strafgebühr ab den "überflüssigen" semester einführen
wenn man selbst nur mit 10kmh fährt, bei schnee dann ist das evtl auch schon an dem grenzbereich, und da lernt man richtig gut das fahren.
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leölöw

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29

Mittwoch, 26. Januar 2005, 23:54

Zitat

Original von Lionel Hutz
man könnte ja auch ne strafgebühr ab den "überflüssigen" semester einführen


gibts doch schon soweit ich weiß
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fwmone

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30

Donnerstag, 27. Januar 2005, 07:37

Zitat

Original von leolow

Zitat

Original von Lionel Hutz
man könnte ja auch ne strafgebühr ab den "überflüssigen" semester einführen


gibts doch schon soweit ich weiß


Erst ab 1.5er Regeldauer.
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