Wenn der Führerschein bestanden ist, rückt der Traum vom eigenen Motorrad in greifbare Nähe. Ohne ein finanzielles Polster auf dem Konto oder Verwandte, die finanziell auszuhelfen, steht aber nur ein Kredit über den Händler oder die Bank zur Auswahl, um den Traum vom eigenen fahrbaren Untersatz zu verwirklichen. Doch bevor vorschnell eine falsche Entscheidung getroffen wird, lohnt sich ein Vergleich der Finanzierungsmöglichkeiten.
Wer mit einem gebrauchten Motorrad von einem Privatverkäufer liebäugelt, kann nur genügend Bares für den Traum ansparen oder aber einen Bankkredit in Anspruch nehmen. Anders beim Erwerb eines neuen Motorrads: Hier steht zusätzlich die Finanzierung über den Händler zur Auswahl. Die Angebote der Motorradverkäufer klingen im ersten Moment immer sehr gut und vertrauenswürdig. Allerdings kann man durch eine Kfz-Finanzierung per Kredit beim Händler als Barzahler auftreten und somit einen niedrigeren Kaufpreis und günstige Konditionen aushandeln.