Bei einem Motorrad sind immer mal unerwartete Reparaturen nötig, die im ersten Moment vielleicht unscheinbar sein können, letztendlich jedoch viel Geld kosten. Auch Verschleißteile nehmen einen nicht unerheblichen Teil der Wartungskosten für das geliebte Zweirad ein. Wie lassen sich die Kosten im Rahmen halten und wo bekommt man innerhalb kurzer Zeit finanzielle Unterstützung? Diese Fragen wollen wir in diesem Artikel klären.

Wann lohnt sich die Reparatur eines Motorrads?

Ein Motorrad ist für die meisten Fahrer nicht nur ein Fortbewegungsmittel. In den meisten Fällen gibt es eine tiefere Bindung an das Moped. Es wird gepflegt und über Jahre hinweg in einem Top-Zustand gehalten. Der richtige Umgang mit einem Motor sowie dem Getriebe und anderen Bauteilen sind Faktoren für den Zustand eines Motorrads. Grundsätzlich sollte eine Reparatur nicht den Wert eines Bikes übersteigen. Trotzdem gibt es gute Gründe ein Motorrad auch in solch einem Fall noch einmal zu restaurieren. Mit den richtigen Schraubertipps lassen sich viele Reparaturen auch selbstständig durchführen.

Wie geht man eine Reparatur am Motorrad an?

Bevor Du mit der Reparatur beginnst, musst Du erst wissen, was überhaupt alles defekt ist. Bist Du selbst ein guter Schrauber, hast Du innerhalb kurzer Zeit einen Überblick und kannst zum nächsten Schritt übergehen. Alle anderen müssen auf Hilfe von außen vertrauen. Hier bieten sich beispielsweise die Werkstatt, in der das Motorrad gekauft wurde, der TÜV oder andere unabhängige Sachverständige an. Sobald alle Mängel feststehen, müssen die Ersatzteile besorgt werden.

Die Ersatzteile bestellst Du am besten bei autorisierten Fachhändlern, die sich mit Deinem Bike auskennen. Zwar gibt es auch auf eBay unzählige Angebote, doch entsprechen diese Teile in vielen Fällen nicht der gewünschten Qualität.

Der Einbau der Ersatzteile

Die Ersatzteile bestellst Du am besten bei autorisierten Fachhändlern, die sich mit Deinem Bike auskennen. Zwar gibt es auch auf eBay unzählige Angebote, doch entsprechen diese Teile in vielen Fällen nicht der gewünschten Qualität.

Nachdem Du die Teile bestellt hast, müssen diese natürlich ordnungsgemäß eingebaut werden, damit Du überhaupt eine TÜV-Zulassung bekommst. Auch hier gilt: Es wird günstiger, wenn Du selbst schrauben kannst. In einer Werkstatt kommen hier noch einmal weitere Kosten auf Dich zu.

Wie die Motorradreparatur finanzieren?

Je nachdem, wie Deine Kreditwürdigkeit aussieht, kannst Du die Ersatzteile und die Reparatur mit einem Verbraucherkredit finanzieren. Dies hängt aber davon ab, ob Du ein regelmäßiges Einkommen hast und ob der Kreditantrag bei der jeweiligen Bank angenommen wird. Danach kann die Reparatur des Motorrads sofort beginnen.

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