Zweiradfahrer sind nur schwer von ihrem Bike zu trennen. Im Sommer sind Motorräder auf jeder Landstraße hör- und sichtbar unterwegs. Die kalten Wintermonate lassen eine sichere Fahrt mit dem Motorrad jedoch nicht zu. Zu gefährlich sind die Straßenverhältnisse im Winter. In der dunklen Jahreszeit ist die Gefahr zudem deutlich größer, von anderen Verkehrsteilnehmern übersehen zu werden.

Selbst eingefleischte Biker greifen im Winter auf ein überdachtes Gefährt mit vier Rädern zurück. Mit dem sogenannten Winterauto überstehen sie die kalte Jahreszeit. Welche Anforderungen sind an ein Auto für den Winter gestellt? Antworten auf diese Frage gibt dieser Ratgeber.

Sicher unterwegs

Schlechte Straßenverhältnisse und die mangelhafte Sicht sind nicht die einzigen Gründe, die das Fahren im Winter gefährlicher machen. Die tief stehende Sonne und schnell wechselnde Wetterverhältnisse tragen ebenfalls dazu bei, dass die Teilnahme am Straßenverkehr im Winter gefährlicher als im Sommer ist. Ein auf die Straßenverhältnisse zugeschnittenes Fahrzeug bringt den Fahrer und seine Passanten sicher an das gewünschte Ziel.

Die primäre Kaufentscheidung wird anhand des Kaufpreises gefällt. Ein Winterauto muss vor allem bezahlbar sein. Modelle deutscher Hersteller, etwa von Volkswagen, zeichnen sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Wer an ein Winterauto von VW interessiert ist, kann hier klicken und sich informieren. Der Kauf eines wintertauglichen Fahrzeuges ist im Internet prinzipiell günstiger. Autokäufer profitieren zudem von der guten Übersicht. Müssten sie im echten Leben von Autohändler zu Autohändler fahren, sehen sie potenzielle Fahrzeuge in der gewünschten Preiskategorie im Internet auf einem Blick.

 

Kriterien für ein sicheres Winterauto

Nicht nur Motorradfahrer mit einer Vorliebe für das 125er-Feeling greifen im Winter auf ein Auto zurück. Es sind auch Fans von Oldtimer, die in dieser Zeit auf ein anderes Fahrzeug zurückgreifen. Die Bedingungen in der kalten Jahreszeit setzen einem Auto zu. Es sind die hohe Luftfeuchtigkeit und das Salz der Räumfahrzeuge, die eine gefährliche Mischung für den Autolack darstellen. Viel schneller bilden sich Rost und Kratzer entstehen durch unsicheres Fahren.

Von Bedeutung bei einem Winterauto sind:

• Ein wintertaugliches Fahrzeug zeichnet sich durch die passende Bereifung aus. Mindestens Ganzjahresreifen mit ausreichendem Profil sind aufgezogen. In schneereichen Regionen empfiehlt sich die Nutzung von Winterreifen eines renommierten Herstellers.

• Fahrzeuge mit einem Allradantrieb verfügen über eine bessere Traktion auf glatten Straßen.

• Für einen schnellen und sicheren Halt in Gefahrensituationen ist eine ordnungsgemäß funktionierende Bremsanlage obligatorisch.

• Die Beleuchtung ist in der dunklen Jahreszeit wichtig. Die Lichtanlage ist sowohl beim Kauf wie auch während der täglichen Nutzung zu kontrollieren.

• Ohne funktionierende Heizung droht dem Fahrer und seinen Passanten im Winter der Kältetod. Gleiches gilt bei einer defekten Lüftung.

• Für eine gute Sicht bei schlechten Witterungsverhältnissen ist eine funktionierende Wischwasseranlage wichtig.

 

Für wen lohnt das Winterauto?

Der Kauf eines Winterautos lohnt sich für Zweiradfahrer, die im restlichen Jahr mit dem Motorrad auf Reisen sind. Wer hingegen einen funktionierenden Gebrauchtwagen wie den Ford Focus besitzt, sollte das Fahrzeug winterfest machen. Mit einem Frostschutz für den Motor und guten Winterreifen ist jedes Auto im Winter sicher auf der Straße unterwegs. Die regelmäßige Pflege in einer Waschstraße verhindert, dass sich Tausalz in den Lack einfrisst.

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