Beim Motorradfahren ist die körperliche Form entscheidend, doch leider wird dieser Aspekt von vielen vernachlässigt. Schlechte Gewohnheiten schleichen sich allzu leicht in den Alltag ein und können zu einer Leistungsverminderung führen, ohne dass man sich dessen bewusst ist. Was macht schon das gelegentliche Glas Wein, das mit Kohlenhydraten überladene Essen oder die paar Zigaretten, wenn man mit Freunden aus ist? Und spielt es wirklich eine Rolle, ob man mal eine Nacht durchmacht und den fehlenden Schlaf später nachholt? Gesundheitsexperten und professionelle Motorradfahrer sind sich hier einig: um Topleistung zu erbringen, darf man diese Laster keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen.

Eine bessere Performance beginnt mit besseren Gewohnheiten

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Veränderungen sind nicht immer einfach, und das gilt ganz besonders im Bereich Gesundheit. Eine Woche Urlaub, in der man Bewegung und Training vernachlässigt hat, kann leicht wieder ausgleichen werden. Anders ist es mit den tief verankerten Verhaltensweisen, die wir tagtäglich wiederholen. Sie können einen permanenten, negativen Einfluss auf unsere körperliche Leistungsfähigkeit haben. Besonders das lungenschädliche Rauchen wird immer wieder hervorgehoben. Obwohl gesündere Alternativen wie Snus Deutschland noch etwas merkwürdig vorkommen, zeichnet sich ein Umdenken ab. Auch für Genuss soll im Alltag Platz sein. Entspannung ist entscheidend, aber möchte man dafür bei der Performance im Motorradsport einbüßen?

Alternativen für eine rundum gute Form

Unsere körperliche Form ist von einer Vielzahl von Aspekten abhängig. Dazu gehören auch das mentale Wohlbefinden, Entspannung und Genuss. Mit dem Rauchen aufzuhören ist der erste Schritt in Richtung besserer Gesundheit. Versuchen Sie eine Alternative wie den Kautabak Epok. Nehmen Sie das entspannende Nikotin oral auf, so schonst du deine Lungen. Halte deinen Alkoholkonsum in Grenzen, und versuche einen regelmäßigen Schlafrhythmus einzuhalten. Fühlst du dich oft gestresst und ausgelaugt, können Yoga oder gemütliche Spaziergänge helfen. Genieße deinen Burger mit Pommes in vollen Zügen, aber vergiss nicht, dass dein Körper auch hochwertige, nährstoffreiche Mahlzeiten benötigt. Bei allem gilt: Das Geheimnis liegt in einer gesunden Balance.

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