Jeder Biker muss zum Schutz vor gefährlichen Kopfverletzungen einen staatlichen geprüften Helm tragen. Das macht nicht nur aus gesundheitlichen Gründen Sinn, sondern ist sogar seit dem Jahr 1978 in Deutschland als Gesetz festgehalten worden. Den passenden Helm zu finden gestaltet sich häufig gar nicht so einfach. Das Internet bietet eine große Auswahl an verschiedenen Formen, Materialien und Farben und jeder Helm hat andere Vorteile und Nachteile. Und Mädl bietet auf deren Website sogar einen Helmberater an, daher kannst Du über den Kauf des perfekten Helms für dich dort weiterlesen.
Neben einem guten Helm sollte man sich aber auch eine gute Schutzkleidung zu legen. Motorradkleidung ist Pflicht, um die Verletzungsgefahr bei einem Motorradunfall so gering wie möglich zu halten und darüber hinaus die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten. Zu einer vollständigen Schutzkleidung gehören eine gepolsterte Jacke, eine Hose, Handschuhe und im besten Fall Stiefel. Gute Schutzkleidung besteht aus einem festen Material. Dazu zählen beispielsweise Leder und andere spezielle Fasern. Falls es nämlich zu einem Unfall kommt, wird der Motorradfahrer über die Fahrbahn rutschen ohne große Schürfwunden davon zutragen. Neben dem allgemeinen sehr festen Grundmaterial weißen die meisten Jacken und Hosen mehrere Protektoren auf, die die Kraft des Aufpralls abdämpfen. Das Futter in der Schutzkleidung sollte für jede Jahreszeit geeignet sein, sodass man im Sommer nicht zu stark schwitzt, aber bei dem Fahrtwind auch nicht friert. Die Handschuhe sind bestehen ebenfalls aus einer ähnlichen Beschichtung. Wichtig dabei ist jedoch, dass die Finger frei beweglich sind, damit man immer genug Kontrolle in den Fingern hat, um das Motorrad sicher zu lenken. Die Stiefel spielen aufgrund der Schaltung mit dem Fuß eine wichtige Rolle. Allgemein sind die Stiefel aus verstärktem Kunststoff, aber besonders am vorderen Bereich des Fußes ist der Stiefel verstärkt, damit der Stiefel auch nach einer langen Zeit gut schützt.