Wer sich mit Motorradrennen befasst, weiß, dass es sich bei der MotoGP um die höchste Rennklasse handelt, die in der FIM-Motorrad-Weltmeisterschaft ausgetragen wird. Etwa 19 Rennen werden jedes Jahr ausgetragen, die zu diesem Grand Prix gehören. Die Teilnahme ist in unterschiedlichen Klassen mit verschiedenen Fahrzeugen möglich. Daher ist im Vorfeld zu überprüfen, ob eine Teilnahme möglich ist und zu welcher Kategorie die Maschine gehört. Das Interesse für diesen Bereich des Motorsports besteht nicht nur bei Besitzern und Liebhabern von Motorrädern.

Grundlage für die Teilnahme

Die Teilnahme ist an bestimmte Bedingungen geknüpft. Diese beziehen sich auf die Maschine und deren Hubraum. Im Weiteren ist zu bedenken, dass vor der Anmeldung alle Regelungen bekannt sein müssen, die es im Zusammenhang mit der MotoGP gibt. Dabei hat es in den letzten Jahren einige Veränderungen gegeben. Für die meisten Menschen ist eine Teilnahme ein unerreichbares Ziel. Es lohnt sich dennoch mit den Regelungen auseinanderzusetzen und mehr über die Bedingungen zu erfahren. Mit diesem Wissen bereitet das Verfolgen der Rennen und bei Bedarf auch das Wetten in diesem Bereich zusätzliche Freude.

Technische Voraussetzungen

Die Vorschriften, um an der MotoGp teilnehmen zu können, sind klar definiert. So werden ausschließlich Prototypen zugelassen. Diese müssen mit einenm Viertaktmotor ausgestattet sein. Weitere Vorschriften beziehen sich auf den Motor und den Hubraum. Die Vorschriften beziehen sich ebenfalls auf die weitere Ausstattung, wie zum Beispiel die Bremsscheiben. Dabei kann es unter Umständen zu Eingrenzungen der Materialien kommen. Die Vorschriften beziehen sich auf die Gleichheit aller Teilnehmer. Je konkreter die Vorschriften sind, desto gerechter ist die Teilnahme, da es auf die Maschine und das Können des Fahrers ankommt. Um die Rennen gerechneter zu gestalten, ist durch die Regelungen festgelegt, wie viel Liter der Tank fassen darf. Weitere Regelungen befassen sich mit der Anzahl der Motoren, die pro Saison pro Motorrad verbaut werden dürfen.

Kontrolle der Zulassung

Vor der Teilnahme an der MotoGP werden die Modelle kontrolliert. Diese müssen den technischen Voraussetzungen entsprechen. Veränderungen dürfen ebenfalls nur in diesem Rahmen vorgenommen werden. Da es sich um Prototypen handelt, werden diese so nicht auf dem Markt zum Verkauf angeboten. In den vergangenen Jahren wurden die technischen Voraussetzungen immer wieder verändert. Dabei gab es ebenso Lockerungen, wie bestimmte Festschreibungen der technischen Begebenheiten. Durch die regelmäßigen Veränderungen sind die Kontrollen umso wichtiger, um die Geräte auf dem aktuellen Stand zu haben.

Punktesystem

Wie auch bei anderen sportlichen Wettkämpfen, ist auch beim Motorradsport derjenige der Gewinner, der die meisten Punkte hat. Diese können über Siege oder anderweitig hohe Platzierungen in den Rennen erworben werden. Dabei wird auf die ersten 15 Plätze Punkte vergeben. Auf dem ersten Platz gibt es 25 Punkte, auf dem zweiten Platz 20 Punkte, auf dem dritten Platz 16 Punkte, auf dem vierten Platz 13 Punkte. Vom fünften bis zum fünfzehnten Platz gibt es zwischen 11 und 1 Punkte. Je schlechter die Platzierung, desto weniger Punkte werden vergeben, die jeweils um 1 reduziert werden. Am Ende aller Rennen werden die insgesamt erworbenen Punkte addiert und mit den anderen Teilnehmern verglichen. So ist es möglich, dass der Gesamtsieg erlangt wird, ohne je ein Rennen gewonnen zu haben. Bei der endgültigen Bewertung und der Berechnung der Punkte werden die Punkte jeden einzelnen Fahrers ermittelt. Eine weitere Berechnung betrifft die Marke. Hierfür werden die Gesamtpunkt aller Fahrer eines Teams ermittelt. Die Länderherkunft der Fahrer ist unabhängig von der Marke, auch wenn dies immer mit aufgelistet wird.

Rennablauf

Das Rennen selbst kann mit jedem anderen Motorsport verglichen werden. So ist es das Ziel, dass vor den Gegnern die gesamte Rennstrecke gemeistert wird. Um überhaupt Punkte zu erzielen ist es notwendig, dass einer der erste 15 Plätze erreicht wird. Die Runden sind von Land zu Land unterschiedlich. Die Länge der Strecke, aber auch die Anzahl der Runden fallen verschieden aus und sind letztendlich so gehalten, dass bei jedem Rennen eine ähnliche Strecke zu absolvieren ist. Die Schwierigkeiten ergeben sich durch die Kurven, die teilweise unübersichtlich sein können. Um dennoch eine bestmögliche Zeit zu erreichen, ist es wichtig, dass auf den jeweiligen Strecken ausreichend geübt und somit eine gewisse Routine entwickelt wird.

Übertragung der Rennen

Die Übertragung der MotoGP fand bereits auf unterschiedlichen Sportsendern statt. Dabei wird jeweils auf einen kostenlosen Sendern und einen Pay-TV-Sender gesetzt. Diese Sender sind einer Gruppe angehörig. Teilweise werden die zweite und dritte Klasse ausschließlich als Aufzeichnung ausgestrahlt. Die Rennen können ebenfalls als Stream im Internet angesehen werden. Alternativ werden diese auf Eurosport ausgestrahlt, die aktuell die Rechte für die Ausstrahlung haben. Die Menschen, die sich die Live Übertragung ansehen, sind sehr unterschiedlich. Dabei kann der Hintergrund ebenfalls das Interesse an den Rennen, wie auch abgeschlossenen Wetten sein. Ein Vergleich ist hierbei sehr vielversprechend, da die Quoten sich direkt auf den Gewinn auswirken. Dies lässt sich beispielsweise auf https://www.sportwettenanbieter.com/betboro-test/ beobachten. Um sich noch mehr mit dem Thema zu identifizieren werden die Rennen ebenfalls als Computerspiel angeboten. Hierbei wird die Auswahl zwischen den Modellen und Fahrern gegeben, die tatsächlich beim Grand Prix teilnehmen.

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