Motorräder sind nicht nur praktische Fortbewegungsmittel, sondern ein Spaß für echte Liebhaber. Die schweren Maschinen bringen ihre Fahrer mit Höchstgeschwindigkeit über weite Strecken, dabei erleben sie ein Freiheitsgefühl, das unvergleichbar ist. Während viele Menschen die große Liebe zu dem rasanten Gefährt nicht nachvollziehen können, verstehen sich Biker gegenseitig fast ohne Worte. Wir wollen uns deshalb die Frage stellen: Ist die Leidenschaft für Motorräder nur ein Hobby oder ein ganzer Lifestyle?

Mit Leidenschaft auf zwei Rädern

Unter den Motorradbesitzern gibt es viele, sehr unterschiedliche Typen. Bei manchen Fahrern steht die Maschine die meiste Zeit des Jahres in der Garage und wird nur für besondere Ausflüge herausgeholte, bei anderen ist das Motorrad rund ums Jahr im Einsatz. Während die einen nur von A nach B kommen wollen, ohne Parkplatz suchen zu müssen, machen die anderen große Trips mit ihrer Maschine, nur um den Fahrtwind zu genießen und die PS an ihrem Körper zu spüren. Den klassischen Biker gibt es daher gar nicht. Trotzdem findet man unter Motorradfahrern deutlich mehr Liebhaber als unter Autofahrern. Das liegt mit unter daran, dass das Motorrad deutlich gefährlicher ist und viele praktische Aspekte nicht vorhanden sind. So kann man mit dem Motorrad keine großen Gegenstände transportieren oder mehr als zwei Personen von einem Ort zum anderen bringen. Wer sich trotz dieser Nachteile für eine Maschine entscheidet, macht dies nicht aus Praktikabilität, sondern aus eine Affinität zum Motorradfahren. Ob es sich dabei jedoch nur um eine Vorliebe oder eine echte Leidenschaft handelt, ist von Besitzer zu Besitzer unterschiedlich. Das Klischee des Biker-Lifestyles findet man tatsächlich viel häufiger in den Medien der Popkultur als im echten Leben.

Rennfahrer in der Popkultur

In Actionfilmen, in denen Fahrzeuge und Rennen im Vordergrund stehen – sei es mit schnellen Sportwägen oder heißen Motorrädern – muss man meist nicht lange Warten, bis ein paar knallharte Kerle auf der Bildfläche erscheinen. Bestes Beispiel dafür ist die weltbekannte Filmreihe The Fast and the Furious, in der Schauspieler wie Vin Diesel und Michelle Rodriguez als coole und völlig angstfreie Charaktere auftreten. Im Rennwagen oder auf rasanten Maschinen rasen sie um die Wette, als könnte ihnen nichts passieren. Ein ähnliches Image wird im Spiel Street Racer gezeigt, das im Whamoo Casino gespielt werden kann. Der Slot erzählt eine eigene Geschichte durch verschiedene, animierte Charaktere, die als Symbole auf den Walzen eingesetzt werden. Verwegene Blicke, gestylte Frisuren und coole Klamotten dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Auf casinos.de gilt Whamoo als einer der besten Anbieter, dank seiner Spielauswahl und der Höhe des Willkommensbonus. Mit dem geschenkten Guthaben können User das Spiel also auch ohne Risiko austesten. Die Serie Sons of Anarchy geht sogar noch einen Schritt weiter und beschäftigt sich mit dem Thema Biker-Gangs. Zwar gibt es diese Gruppierungen tatsächlich, nur wenige davon entsprechen allerdings dem Bild, das in der Show porträtiert wird. Die Gang rund um den Protagonisten Jax ist nämlich nicht nur cool sondern richtig gefährlich. Verwickelt in verschiedene kriminelle Machenschaften, wird aus den aufregenden Bikern eine angsteinflößende Truppe.

Die Wahrheit über Biker-Gangs

Gefährliche Biker-Gangs wie man sie aus Sons of Anarchy auf netflix.com kennt, gibt es auch im echten Leben. Trotzdem ist die Serie auf Dramatik bedacht und viele Teile der Handlung würden in Echt anders ausgehen. Die Mehrheit der Motorradclubs ist aber alles andere als gefährlich. Stattdessen handelt es sich dabei um Vereine, die sich regelmäßig treffen, um ihrer Leidenschaft Ausdruck zu verleihen und sich mit Gleichgesinnten über Motorräder zu unterhalten. Biker, die sich nicht nur für die Maschinen interessieren, sondern bei den Clubtreffen nach Ärger suchen oder sogar durch kriminelle Handlungen auffallen, werden deshalb als Outlaw-Biker bezeichnet. Sie machen nur einen sehr kleinen Bruchteil der Bewegung aus. Einige Outlaw-Biker bezeichnen sich deshalb selbst als „Onepercenters“, denn sie wissen, dass sie unter Motorradfans zur Minderheit gehören. Mit diesem Titel möchten sie sich also von den 99 Prozent der aus ihrer Sicht langweiligen Biker abheben, die nur aus Liebe zu ihren Fahrzeugen einem Club beitreten. Wer also ein paar coole Kerle mit schwarzen Lederjacken auf Motorrädern vorbeifahren sieht, muss sich nicht gleich fürchten. Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich nur um harmlose Biker.

Motorräder lassen bei einigen Besitzern eine echte Leidenschaft entstehen. Dabei kann das Biker-Image sogar zu einem Lifestyle werden. Das Motorrad ist bei jeder Strecke dabei, dazu werden dunkle Farben und Lederkluft Teil des eigenen Looks. Ein gefährlicher Outlaw-Biker muss man deshalb aber noch lange nicht sein! Andere Fahrer sehen ihr Bike wiederum als ein spaßbringendes Gefährt, das nur für besondere Anlässe aus der Garage geholt wird.

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