Das Wochenende fing eigentlich recht gut an, als Dirk Fuhrmann, Fahrer des WSC-Neuss Racing Teams/MSC Porz, sich am Freitag früh auf den Weg zum Sachsenring machte. Ohne Stau und mit strahlender Sonne ging die Fahrt von rund 6 Stunden schnell vorbei.

Zum freien Training war der Kölner noch recht optimistisch und konnte nach 35 Minuten seine Vorjahreszeit unterbieten.

Am Samstag standen zwei Qualifyings auf den Rennplan. Mit leicht veränderter Ritzeleinstellung machte sich Dirk auf die Strecke und konnte trotz aller Fahrtechniken nur Startplatz 21 einfahren. "Das wird schon werden, auf dem Nürburgring stand ich auch weit hinten und konnte noch punkten."

Der Sonntag kam und die Temperaturen gingen in den Keller. Bei gerade mal 15 Grad machten sich die Fahrer des ADAC JuniorCups auf in die Startaufstellung. Dirk, der immer noch mit Problemen in der linken Schulter hatte, verpasste den Start und mit jeder Runde verlor er an Plätze. Nach 14 Runden sah er als 25 die Zielflagge.

"Das war ein schwarzes Wochenende für mich. Die Einstellung des Motorrades und die Technik waren optimal, nur ich konnte meine Linie nicht finden. Aufgeben wollte ich auch nicht und versuchte, das Beste aus dem Rennen rauszuholen, leider war nur Platz 25 drinn. Ich bin sauer auf mich selber und werde jetzt noch mehr arbeiten, um beim nächsten Rennen auf dem Sachsenring im Rahmen der MotoGP wieder in die Punkte zu fahren," so der Dirk.

 

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