(höf) Die Weltmeistermaschine für die Straße bietet Aprilia ab 2006 mit der SXV 450 an, welche als Prototyp-Werksmaschine schon Weltmeisterehren eingefahren hat.

 

Optisch fällt die rassige Italienerin durch eine Mischung aus Aluprofil- und Stahlrohrrahmen auf. Die Lackierung kommt apriliatypisch schwarz-rot-weiß daher, mit einem Löwen auf der Brust, wie wir ihn bereits von der RS 125 kennen. Unter dem Heck hat man eine wirklich schöne Underseat-anlage versteck, die nur an 2 dezenten Austrittsrohren erkennbar ist. Beim Rücklicht und bei den Blinkern setzt Aprilia auf zuverlässige LED-Technik.

Mit der SXV stellt Aprilia eine Supermoto zum Landstraßnwetzen in den Laden, die mit 449ccm oder 549ccm erhältlich ist. Ihr Crosspendant hört auf den Namen RXV und ist nahezu baugleich mit der SXV. Das Herzstück der Maschine ist ein von Aprilia neukonstruierter V2. In Kombination mit der neu entwickelten Einspritzung spricht dieser seidig an und ist gut beherrschbar. Als Maximalleistung gibt Aprilia 52PS für das 449ccm-Aggregat an, diese darf man allerdings nur auf der Crossstrecke oder dem Supermototrack voll ausspielen. Für eine offene Straßenversion fehlt bislang die Homologation, diese soll allerdings bis Mitte 2006 nachgereicht werden, so Aprilia. Wer also mit weltmeisterlichem Material mal wieder die örtliche Kiesgrube besuchen möchte, ist bei Aprilia an der richtigen Addresse.

 

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