(sta) Wenn man sich die Neuvorstellungen von BMW anschaut kommt einem schnell der Gedanke das die weiß-blauen sich ein sportlicheres Image zulegen wollen.

 

Erst die K 1200 S und ihre Schwester K 1200 R in diesem Jahr und für die nächste Saison die F 800 S und R 1200 S. Der größte Unterschied zwischen der R 1200 S und den anderen drei ist ihr Motor. Hier blieben die Bayern, wie beim Vorgängermodell, traditionell beim Boxermotor. Der soll aus seinen 1170 cm³ rund 120 PS holen, womit er deutlich stärker als das R 1100 S Aggregat ist.

Der neue Sportboxer trumpft mit einer Einarmschwinge, Kardanantrieb und einem ABS-System ohne Bremskraftverstärker auf. Auch Optisch ist die R 1200 S klar als BMW zu erkennen: Die gestreckte Halbverkleidung mit einzelnem Scheinwerfer geht in einem Stück in die Tankverkleidung über. Der Auspuff hat zwei übereinander liegende Öffnungen und liegt unter dem hohen Heck. Zu dieser exponierten Lage kommt noch ein kleines und dünnes Soziuspolster weshalb ein Sozius auf der R 1200 S Leidensfähig sein sollte.

 

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