(höf) Es war im Jahr 2001 als Suzuki auf der Tokio-Motorshow die Studie der B-King präsentierte. Und die schlug ein wie eine Bombe. 5 Jahre später bringt Suzuki die GSR 600 auf den Markt, welche mit starken Anleihen der B-King ausgestattet ist.

Licht ins Dunkel bringt bei der GSR 600 ein Scheinwerfer, der ein wenig an den eines Rover Mini erinnert, nur kleiner. Darauf sitzen die teils digitalen und teils analogen Instrumente, welche vom breiten Superbikelenker gut einsehbar sind. Die Blinker sind geschickt in die Tankverkleidung integriert, welche einen sehr schönen Übergang zum Alu-Guss-Rahmen bildet.

Das Hinterrad wird von einer Schwinge mit Oberzügen geführt. Über ihm, und somit unter dem Heck, sitzt die Underseat-Anlage, welche die Rücklichter einschließt. Befeuert wird das ganze von einem klassenüblichen 600er Vierzylinder mit 98PS, das sollte reichen um mit Yamaha FZ6 und Honda Hornet mithalten zu können. Fahrwerksseitig gibt es leider keine Überraschungen, eine normale Telegabel und ein Zentralfederbein müssen genügen. Bei den Bremsen wird mit einer Tokico-Doppelscheibenanlage vorne und einer Single-Disk hinten auf bewährtes zurückgegriffen.

Mit der Suzuki GSR 600 kommt also im Jahr 2006 eine scharfe Konkurrentin für FZ6 und Co. auf den Markt, die diesen wohl gut aufmischen wird. Es sind heute die Alleskönner, die neben den Supersportlern den Umsatz machen, und mit diesem Modell hat Suzuki gute Chancen ihren Umsatz zu steigern.

 

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